Tine -Der Anfang

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Tine -Der AnfangEs ist schon ein paar Jahre her, und ich weine immer noch heimlich meiner Ex nach. Wir hatten uns auf einem Camp kennengelernt, beide als ehrenamtliche Mitarbeiter. Ich habe sie damals nicht wirklich wahrgenommen, da ich keinen gesteigerten Wert auf die holde Weiblichkeit legte. Da man aber mit der Rasselband nie wirklich schlaf gefunden hat, lungerte man abends in der Feldküche herum und versuchte zu dösen oder sich zu unterhalten. Irgendwie schlief Tine dann mit dem Kopf auf meinem Schoß ein. Mitten in einem Satz. Das fand ich unglaublich süß. Die nächsten Tage kamen wir uns dann näher, und als das Camp zu Ende war, waren wir ein Paar. Obwohl Tine eine ziemlich stille Zeitgenossin war, hatte sie es faustdick hinter den Ohren, sobald wir uns zurückzogen. Ich bin nicht prüde, aber was die Gute mit mir damals alles anstellte ist noch heute ein gutes Mittel um einen Steifen zu bekommen. Nur der Gedanke daran…. ach wie geil. Sie bließ mir während der Fahrt mit dem Cabrio einen auf der Autobahn. Glaube die Trucker hatten da ihren Spaß und erzählen das noch Ihren Enkeln. Bei H&M in meiner Heimatstadt hatten wir Hausverbot bekommen. Es kommt wohl nicht so gut, wenn man in Umkleidekabinen vögelt und das halbe Haus zusammenschreit bzw. zusammenstöhnt. Am liebsten trieb sie es mit mir, wenn ich leicht angetrunken war. Dan halte ich länger durch war ihre Antwort. Was ja sein kann, ich aber glaube, dass ich dann eher bereit war, meine bahis firmaları gute Erziehung zu vergessen. Sachen wie in einer überfüllten Disko auf der Tanzfläche zu ficken, genau im Beat von Technogewummer hätte ich nüchtern nicht gemacht. Danach auf dem lichtüberfluteten Parkplatz nackt im Regen Analverkehr zu haben auch nicht. Das mit den fremden Menschen hatte ich dann irgendwann drauf, lächelte nur, wenn ich wieder eine Geschichte über ein Pärchen hörte, das Hausverbot im H&M bekommen hatte, und auch sonst die ein oder andere Lokalität unsicher machte. Kleinstadtgeflüster halt. Was Genaues wusste keiner. Schlimm wurde es erst, als sie begann sich in meinem Freundeskreis so zu benehmen. Meine Kumpels und ich saßen am Lagerfeuer, da kam Tine nur mit Slip bekleidet aus unserem Zelt, kam zu uns rüber und begann mir einen zu blaßen. Gibt heute noch Bilder davon. Vor allem die Verbrennung des Slips als Opfergabe. Als sie mich abgefertigt hatte, machte sie meinen Kumpels das Angebot auch ihnen die Seele aus dem Leib zu saugen. Die Panik, die die Jungs in den Augen hatten bringen mich auch beim schreiben dieser Zeilen zum Schmunzeln. Sie alle hatten eine Freundin und wollten die auch behalten. Selbst die Beteuerung, dass sie es nie erfahren half da nicht, und der Abend war damit gelaufen. Für die Jungs. Ich musste mit zum Auto kommen, wo sie mich wieder steif bließ. Danach fickte ich ihr die Rosette wund. Sexuell wusste die Gute genau kaçak iddaa was sie wollte und ich war auch eine Zeit damit zufrieden. Durch die Aktion am Feuer wurde sie zwar von meinen Kumpels etwas gemieden, aber mein Ruf im Kreise eben jener war legendär geworden. Und auch etwas neidisch. So vergingen fast zwei Jahre. Irgendwie stellte sich aber heraus, dass sie mit der anderen Realität nicht zurechtkam. Keinen Job konnte sie länger als drei Monate behalten, ihre Freundinnen wechselten schneller als ihre Unterhosen. Dadurch wurde ich zum Fixpunkt in ihrem Leben. Das war aber Zuviel der Verantwortung und ich trennte mich von ihr. Sie stieg in ihr Auto und fuhr davon. Erleichtert legte ich mich aufs Bett und legte einen BDSM-Porno ein. Das hatte mich schon immer fasziniert und obwohl Tine Sex als Allheilmittel nutzte, hatte ich mich nie getraut sie danach zu Fragen. Plötzlich klingelte mein Handy. Eine SMS von Tine.„Hallo Schatz, ich will nicht ohne dich sein. Was muss ich tun um bei dir bleiben zu dürfen. Ich will den Sex nicht aufgeben.“Erst seufzte ich genervt. Wer will schon eine EX die klammert. Dann kam mir die Idee wie ich sie loswerden könnte. Ich hatte ja noch den Porno laufen, und dort wurde gerade einer Frau die Brüste abgebunden. Ich fand das schon immer geil. Ich schrieb ihr auch eine SMS:„Hallo Tine. Du kannst bei mir bleiben. Aber nur als meine Sklavin. Wenn du in 15 Minuten nackt vor meiner Zimmertüre kniest, die Beine kaçak bahis gespreizt und mit den Worten „Herr ich gehöre nur dir“ um Einlass bettelst, darfst du als meine Sklavin ohne Rechte bleiben.“Irgendwie dachte ich, dass war es jetzt. Trotzdem war insgeheim auch etwas gespannt ob sie es machen würde. Nach 15 Minuten war nichts zu hören, auch auf meine SMS kam keine Antwort. „Das war es jetzt endgültig,“ dachte ich so bei mir und widmete mich wieder meinem Porno. Plötzlich hörte ich vor meiner Tür Geräusche und kurz darauf vernahm ich die Stimme von Tine. Leise und nicht zu verstehen. Mein Herz schlug vor Aufregung schneller. Dann etwas lauter und deutlich zu verstehen: „Herr ich gehöre nur dir“. Langsam und mit etwas wackeligen Füßen ging ich die drei Schritte zu meiner Zimmertüre. Ich öffnete langsam und behutsam. Sofort hatte ich einen Steifen bei dem Anblick. Tine kniete vor der Türe und hatte die Beine gespreizt. Ich konnte Ihre vor Feuchtigkeit tropfende Fotze sehen. Das ist bis heute das deutlichste Bild jenes Tags. Dann viel mir auf, dass sie ihre Arme auf den Rücken verschränkt hatte und den Kopf gesenkt hielt. Sobald ich vor ihr stand, beugte sie sich vor und küsste meine Füße. „Ich bin zu spät Herr, bitte vergib deiner Sklavin,“ flüsterte sie heißer. Noch immer nicht ganz realisierend, was da gerade mit mir geschah, trat ich zur Seite und ließ sie in mein Zimmer kriechen. Als sie an mir vorbeikroch, schlug ich zweimal kräftig auf ihren Arsch, der sofort rot wurde. „Danke Herr,“ antwortete sie, als würde sie schon ihr ganzes Leben nichts Anderes machen. Ich nahm ihre Klamotten die zusammengelegt auf dem Boden lagen, ging ihr nach und schloss die Tür.

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AnhalterinFreitag….auf dem Weg nach Köln, kurze Pinkelpause auf nem Rastplatz….da stand Sie….geschätzte 25 bis 30 Jahre, Typ eher Öko Tussi, Schlapperlook, mit Sc***d in der Hand….Köln.Ich angehalten…und, willst mit, fahre eh nach Köln ?Sie..klar, wäre supi.Sie steigt ein, lümmelt sich in die Beifahrerecke (Solo STAR Concept Lkw mit Sofaecke )Wir fahren so vor uns hin, bis sie fragt:Und, was macht ihr Trucker so in einsamen Nächten ?Ich lache und meine : Na was wohl…. Phantasie freien Lauf lassen und selbst Hand angelegt, was wohl sonst?Ach, und erzähl mal, was haste denn so für Phantasien ?Och ne Menge, erwidere ich…..würde länger dauern das alles zu erzählen….wenn du echt alles wissen willst, nimm dir mein Tablett hier vorne und geh auf Google Chrom, x Hamster is dort gespeichert….da siehste mein Profil, dort steht absolut alles drin.Sie lacht….echt alles…was is denn x Hamster….bin gespannt.Sie nimmt das Tablett….. öffnet die Seite…grinst …. Hui….na mal schauen.Nach mehreren Minuten anschauen, lacht sie: das hätte ich ja jetzt nicht gedacht….son Kerl wie du sieht seiner Frau beim Fremdficken zu….leckt den Kerlen auch noch die Schwänze und findet es geil wenn man sich über ihn lustig macht dabei? Und auf Frauenfüsse stehst du auch und lässt dir beim wichsen zusehen? …. oh Gott, was bist du doch für ein kleines Schweinchen.Ich werde leicht Rot…… na ja, du wolltest es ja wissen und mich macht sowas halt geil, genauso wie jetzt die Situation, mich hier vor dir, einer fremden jungen Frau praktisch zu Outen und mich bloss zu stellen.Sie lacht mich an….sehr mutig von dir….find ich cool das du dich so öffnest….fahr mal auf den nächsten Parkplatz,…. zieht sich ihre Stiefel aus….ich könnt ne Fussmassage gebrauchen, denke mal stört dich nicht das die nicht gerade frisch aus der Badewanne kommen.Grinsend güvenilir bahis legt sie ihre Füsse, an denen sie dunkle Baumwollsocken trägt, aufs Amaturenbrett und reibt sie aneinander.Der Anblick lengt mich fast vom Fahren ab….kurzer Blick aufs Navi….8km zum nächsten Parkplatz.Wie jetzt…echt?…darf ich dir wirklich deine Füsse massieren? Klar…wenn du mir versprichst absolut NUR das zu machen was ICH will, dann könntest du ne Menge Spass haben….aber wehe du machst etwas was ich nicht möchte, dann gibs ne Anzeige. Gib mal deinen Ausweis….ich sichere mich ab.Ich sage ihr wo meine Ausweis liegt, sie macht Foto und sendet es per Whatsapp .So….ich hab’s ner Freundin gesendet, mit dem Hinweis, wo wir sind und das sie zu den Bullen gehen soll, wenn ich mich nicht melde in ner Stunde…. also sei schön artig.Oh man….ENDLICH biege ich auf den Parkplatz ab…..egal was jetzt kommt, mein kleiner inner Hose is hart wie ein Brett.Wir stehen….ich Sitz da und weiss nicht wirklich wie ich mich verhalten soll…..Na loss… zieh die Gardine zu, oder soll uns jeder sehen.?Ich steh auf und schliesse die Gardinen, sehe aber eigentlich nur ihre Füsse auf dem Amaturenbrett……Na, wenn du Schon mal stehst, kannste dich auch gleich mal ausziehen vor mir….grinst sie mich an.Ich raus aus den Klamotten….schmeisse sie aufs Lenkrad, und stehe nackt, mit steifen Schwanz vor ihr….ich, ein 55jähriger ,190cm grosser und 130kilo schwerer Kerl….mit steifen 14cm Pimmelchen, stehe hier nackt vor der unbekannten jungen Frau , die mich anlacht und meint: Na, ich hab schon grössere gesehen, aber er sieht niedlich aus der kleine, echt hübsch dein steifes Schwänzchen, meint sie lachend.Komm, grinst sie und hält mir ihre Füsse hin….. streichel und küsse sie.Ich Knie mich hin und nehme ihre Füsse in die Hand….küsse die Baumwollbestrumpften Fusssohlen…..lecke türkçe bahis die Zehen, atme den nur ganz leicht säuerlichen Duft ihrer etwas verschwitzten Socken…streichel hingebungsvoll diese herrlichen Füsse und ihre Waden, die noch in ihren Jeans stecken.Sie entzieht mir einen Fuss, zieht die Socke aus….los….leck meine Zehen, was ich sofort tue….einen nach dem anderen lutsche ich ab…lecke die Fusssohle und die Zehenzwischenräume, was sie sichtlich genießt.Dasselbe muss ich mit dem anderen Fuss machen, nachdem ich kurz die ausgezogene Socke im Mund hatte um etwas darauf rumzulutschen.Das ist schön , meint sie….nun darfst du meine Füsse ficken….aber erst zieh ich meine Hose aus, nicht das es Flecken gibt, lacht sie und pellt sich aus ihrer Jeans.Drunter trägt sie einen Hipster Slip ( so heissen die etwas längeren bei Frauen glaub ich )…..setzt sich und spielt mit ihren Füssen an meinem Pimmelchen….Ich nehme ihre Füsse in die Hand und stecke meinen Schwanz dazwischen….. und ficke diese wunderschönen, wenn auch nicht Pedikürten Füsse aufstöhnend, was sie lachend beobachtet…..Schön machst du das…jaaaa, fick meine Füssschen…..rubbel dein kleines Schwänzchen an ihnen…..5…6…bewegungen…ich konnte mich nicht beherrschen und stöhnend spritzte ich ab….Schub um Schub pumpte ich mein Sperma auf ihre Füsse und Beine….es war herrlich,das sie lachend zusah, wie ich zwischen ihren Füssen abspritzte.Es störte mich auch nicht, das sie dabei mehrere Fotos mit dem Handy machte, es war einfach nur geil.So, da wir hier nunmal keine Dusche haben, wirst du wohl alles wieder Sauberlecken müssen, grinste sie…..worrauf ich ehrlich gesagt gehofft hatte.Hingebungsvoll leckte ich mein Sperma von Ihr ab, was sie ebenfalls per Handyfoto dokumentierte.Als alles sauber war, lachte sie:Das hast du fein gemacht mein kleiner güvenilir bahis siteleri Fussfetie….. aber nun will ich meinen Spass…. ich hoffe du leckst so gut wie du Füsse fickst….sprach sie , zog ihr Hösschen aus und setzte sich mit gespreizten Beinen vor mich….. War das herrlich…ich sah ihre feucht glänzende Muschi….okay, nicht rasiert, sondern eher stoppelig , aber sie war wohl auch nicht auf so ein kurzer Intermezzo gefasst … leicht hervortretende Schamlippen, ein frech vorstehender Kitzler….ich versengte mich förmlich in diese schöne, einladende Möse….. und leckte was das Zeug hält…..ich wollte unbedingt das sie ihren Spass hatte….und den hatte Sie.Nach nur ca.5min intensiver Zungen und Lippenakrobatik kahm sie….gewaltig…..sie verkrampfte sich….presste meinen Kopf hart zwischen ihre Schenkel und SPRITZTE….ja, es schoss förmlich aus ihr raus, ein richtiger Schwall Lustsaft ergoss sich in meinen Mund und über mein Gesicht….es war atemberaubend schön, wie sie sich stöhnend ergoss…..und SAULECKER ;-)Nachdem ich NATÜRLICH alles schön saubergeleckt hätte, küsste sie mich und meinte :Trucker, das war nicht übel….sollten wir uns nochmals treffen, werden wir das wiederholen und ausbauen…. dann schauen wir mal, wie sich dein Schwänzschen in meiner Muschi anfühlt….ooops…ach ja…hab ja deine Anschrift….mmmhhh, gib ma noch deine Handynummer dazu…dann meld ich mich….und meiner Freundin send ich jetzt alle Fotos, damit sie mir glaubt was hier los war….und vorallem das sie nicht zu den Bullen rennt….. und wer weiss….vielleicht will sie ja auch mal verwöhnt werden…. dann musste aber richtig ran… bei 2 jungen Frauen…lacht sie mich küssend an….Oh Mann….allein die Vorstellung reicht mir für Wochenlanges Wichsen im Lkw.PS. Ihre Freundinn fand’s geil, nachdem sie per Whatsapp informiert wurde und war wohl nicht ganz abgeneigt ;-)Selbstverständlich hab ich die Junge Frau auch mit meinem 40tonner bis zur Haustür in der Kölner Innenstadt gefahren!Nur nach dem Namen zu fragen….das hab ich vergessen…. shit Alzheimer…GrüsseTombi62

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Entjungferung im Urlaub Teil 5

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Brunette

Entjungferung im Urlaub Teil 5Ich wachte mitten in der Nacht auf und musste dringend auf die Toilette. Der Mond schien hell durch die große Fensterfront und durchleuchtete die Szene. Mein Vater lag nackt neben mir und schlief tief und fest, er schnarchte leicht. Ich setzte sich mich auf, ebenfalls noch immer nackt. Ich griff mir vorsichtig zwischen die Beine und, wie am Vortag, war sein Sperma getrocknet und klebte auf meinen inneren Schenkel. Er muss herausgelaufen sein als ich geschlafen habe. Ich konnte es noch gar nicht wirklich glauben, ich hatte mein erstes Mal gehabt. Ich war keine Jungfrau mehr. Ich stand auf und ging aufs WC. Lange saß ich auf der Schüssel und verrichtete mein Geschäft, stand danach auf und stellte mich vor den Spiegel. Ich sah irgendwie erwachsener aus, fand ich und befeuchtete einen Waschlappen. Ich rieb ihn an meiner Spalte und an meinen Schenkeln. Ich wurde sofort geil und hatte eine Idee. Ich ging zurück ins Zimmer und sah den schlaffen Penis zwischen Papis Beinen liegen. Er sah so ruhig und unspektakulär aus, dabei wusste ich wie dreckig er war. Ich ging zurück zum Bett und kniete mich canlı bahis şirketleri neben ihn, beugte mich nach vorne und leckte mit meiner Zunge vorsichtig über die Eichel. Auch hier war das Sperma und mein eigener Saft getrocknet. Meine Lippen umschlossen die Eichel und ich saugte Sanft. Sofort regte sich der Schwanz. Ich grinste in mich hinein und fing an meinen Mund weiter nach unten zu schieben und so den Schwanz ganz in mich zu bekommen. Ich stöhnte und während der Penis in meinem Mund war und von meiner Zunge bearbeitet wurde, wurde dieser härter und härter. Ich wartete bis ich das Gefühl hatte, dass er hart genug war um alleine stehen zu können. Ich zog meinen Mund zurück und sah meine Arbeit an. Sein Penis stand halbsteif in die Höhe. Meine rechte Hand griff beherzt zu und fing an zu wichsen. Schneller und schneller wurde er härter und stand schon gleich in voller Größe aufrecht. Ich fing wieder an meinen Mund zu benutzen und blies. Langsam aber kontinuierlich presste ich meinen Lippen zusammen und bewegte meinen Kopf auf und ab. Ich stöhnte leise und plötzlich fühlte ich eine Hand auf meinem canlı kaçak iddaa Hinterkopf. Diese intensivierte und beschleunigte meine Blasekünste. Ich wurde schneller und ich konnte den ersten Vorsaft schmecken. Mein Vater stöhnte lauter und lauter. Er lobte mich „Ja, gut machst du das. Weiter so. Du bist richtig auf den Geschmack gekommen. Lass mich dich jetzt nochmal richtig gut durchficken.“ Er drückte mich weg und ich fiel auf den Rücken. Sofort richtete ich mich auf und drückte ihn auf den Rücken. „Nein Daddy, jetzt lass mich dich mal verwöhnen.“ Ich kletterte auf ihn und platzierte meine Hüfte direkt über seiner. Sein Penis war direkt vor meinem engen und mittlerweile nassen Loch. Mein Körper senkte sich langsam und so drang er ein zweites Mal in mich. Papa stöhnte auf. Auch ich stöhnte, fühlte ich jetzt sein pulsierendes Glied intensiver. Sein starker Schwanz spießte mich förmlich auf, aber es gelang mir mich ganz auf ihn zu setzen. Ich spreizte meine Knie auseinander und gewährte ihm freie Sicht auf das Geschehen. Seine Hände griffen nach meiner Hüfte und streichelten von unten nach oben bis zu meinen canlı kaçak bahis Brüsten. Während ich jetzt langsam anfing ihn zu reiten und so meine Hüfte hoch und runter zu bewegen, fingen seine Hände an meine kleinen Titten zu kneten und mit ihnen zu spielen. Ich stöhnte auf und lehnte mich nach vorne. Lange und intensiv küssten wir uns. Wir konnten fast nicht von einander loslassen. Ich ritt schneller und schneller. Unsere Hüften klatschten laut gegen einander, denn auch Papa stiess mir seine entgegen. Seine rechte Hand wanderte runter zu meiner Klitoris und gearbeitete diese. Sekunden später kam ich hart. Eine Welle von Hitze durchflutete meinen Körper. Meine Schamlippen verkrampften sich leicht und pressten seinen Schwanz zusammen. Ich schrie meine Lust heraus und ich sackte auf seinem Körper zusammen. Ich rang nach Atem. „komm, auf alle viere,“ befahl Daddy und ich tat wie mir befohlen wurde und noch bevor ich ganz auf allen vieren war stach er schon zu. Seine Hände auf meinem Po, fickte er mich hart und härter. Ich stöhnte lauter und lauter. Rein-raus-rein-raus. Sein Stöhnen wurde auch lauter und die Stöße immer wilder. Und dann zog er plötzlich raus und Sekundenbruchteile später befleckte er meine Pobacken. 5 große Ladungen landeten auf meiner Haut. Ich drehte mich um und bevor ich etwas sagen konnte sage Daddy „oh ja. Morgen wird dein Hinterteil gebumst“

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Meine Frau und der Hypnotiseur

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Blonde

Meine Frau und der HypnotiseurBernhard merkte, wie ihm das Bier zu Kopf stieg. Der leichte Schwindel, dazu die Gewißheit, daß er sich sehr konzentrieren wird müssen, wenn er demnächst auf die Toilette gehen müßte. Aber heute war es ihm egal. Er wußte, daß es eigentlich außer einem schweren Kopf nichts einbrachte, aber heute wollte er einfach den Frust hinunterspülen. So saß er an einem kleinen Tisch in der Ecke des Gasthaus und schüttete gerade seine vierte Halbe hinunter. Er hob das Glas an seinen Mund und nach einigen kräftigen Zügen war auch dieses geleert. Als er das Glas wieder auf den Bierfilz zurückstellte, starrte er auf den Schaum, der langsam und zäh an der Wandung des Glases nach unten sickerte. Er dachte eigentlich nichts mehr, stierte nur auf den Schaum und überlegte, ob es jetzt reichte, oder ob er noch eine „Halbe” bestellen sollte.„Hey Bernhard, das ich dich hier mal sehe?!” Es war Gerd, eigentlich ein Arbeitskollege, aber die beiden verstanden sich auch so ganz gut, so daß es fast eine Freundschaft war. Zwar waren sie privat eher selten zusammen, aber im Betrieb suchten sie schon die Arbeit jeweils so einteilen zu können, daß zusammen malochen konnten. Müde, mit glasigen Augen hob Bernhard den Kopf und richtete sie in Richtung seines Kollegen. Dieser sah ihn perplex an: „Hoppla, bist du ein heimlicher Trinker oder bist du gerade dabei, irgendeinen Frust weg zu spülen?” Bernhard antwortete nicht. Er nickte nur und sah wieder auf sein Glas. Bernhard hörte, wie sich Gerd einen Stuhl zurecht rückte und sich ihm gegenüber setzte. „Hey, Kumpel. Wo ist das Problem?” Es war ihm klar, daß etwas nicht in Ordnung war. Bernhard blickte auf: „Hast Du schon einmal über Scheidung nachgedacht, über Unterhalt, über Rechtsanwalt, über wenig Kohle, über ….Pleite und Beschissen?” Gerd rieb sich das Kinn und schien zu überlegen. Als der Wirt am Tisch vorbeikam, bestellte er auch ein Bier und wandte sich dann wieder Bernhard zu. Wieder rieb er sich sein Kinn: „Ja hab ich. Aber ist ne blöde Sache. Weißt ja wie es dem Arno geht. Ich glaub nicht, daß sich der noch das Bier leisten kann, daß du dir gerade gegeben hast. Aber warum ist´s denn auf einmal so schlimm. Hast doch nie etwas erzählt, daß du Probleme hast?”Zunächst genierte sich Bernhard noch, aber der Alkohol löste seine Hemmungen und dann plapperte er einfach los: „Eigentlich mag ich ja meine Hanna recht gern. Ich mein, sie ist ne gute Hausfrau, und ihre Küche 1a sag ich dir. Auch ihre Figur ist top, naja du kennst sie ja. Aber ich wird noch verrückt mit ihr. Sie ist ne super Hausfrau, aber mehr eben nicht.”„Du meinst”, unterbrach ihn Gerd, „im Bett genau das Gegenteil.” „Deine Worte!” Bernhard nickte zustimmend. Gerd holte tief Luft, dann schob er ihm die Hand über den Tisch, als ob er ihn erneut begrüßen wollte. „Willkommen im Club!” „Nur will ich in diesem Club kein Dauermitglied sein. Aber wie´s aussieht, werd ich zwangsverpflichtet!” „Na, zumindest kommt dein Humor zurück”, grinste Gerd. Aber dann stierte Bernhard seinen Freund mit glasigen Augen an. Erst jetzt wurde ihm der Satz „Willkommen im Club” bewußt. „Soll das heißen”, fragte er mit etwas verschwommener Stimme, „daß bei dir auch nicht mehr viel läuft?”„Nicht mehr viel ist gut”, gab Gerd zurück, „für alle viertel Jahr einmal 5 Minuten ist „nicht viel” wohl eher gelinde ausgedrückt”. „Schöne Scheiße!” lallte Bernhard. „Da hab ich mit alle 6-8 Wochen ja direkt noch eine heiße Braut zuhause!” Als der Wirt das Bier für Gerd vorbei brachte, erstarb momentan das Gespräch und darauf war irgendwie der Faden gerissen. Beide saßen für einige Minuten nur stumm gegenüber und hingen ihren Gedanken nach. Schließlich war es Bernhard, der die Stille nicht mehr aushielt und wieder weiter redete: „Und was ich nicht alles probiert hab. Romantisches Essen, zum Tanzen ausgehen und was weiß ich noch alles. Aber nichts. Dabei war sie früher eine Rakete im Bett. Es ist einfach zum verzweifeln. Ich kann sie doch nicht hypnotisieren.”Wieder trat eine Zeitlang Stille ein. „Warum nicht?” hörte er plötzlich Gerd leise sagen, „das wär doch die Idee!” Bernhard kam sich veralbert vor. „Du spinnst doch! Ich zähle jetzt rückwärts von 10 bis 1. Wenn ich dort angekommen bin, bist du geil wie eine Stute”, äffte Bernhard so gut es der Alkohol noch zuließ einen Hypnotiseur nach. Beide mußten lachen. Aber irgendwie hatte offensichtlich Bernhard seinen Kumpel auf eine Idee gebracht. „Nein allen Ernstes. Man kann doch da sicher etwas machen, ich meine, vielleicht kann man es sogar so arrangieren, daß deine Frau gar nichts mitbekommt?”Bernhard sah seinen Freund fragend an: „Wer von uns beiden hat jetzt zuviel hinter der Kante?”„Nein, ohne Joke. Ich kenne einen Hypnotiseur, bei dem ich noch etwas gut hab. Vielleicht kann er uns wirklich helfen?” Bernhard wurde schwindlig. Die Vorstellung mit seiner Frau wieder loslegen zu können und auf der anderen Seite das schlechte Gewissen, sie zu manipulieren, waren zuviel für sein alkoholgetränktes Hirn. Eigentlich war es ihm zuwider, andererseits ….. .„Der wird so etwas doch nie machen!” versuchte er sich aus dem Dilemma heraus zu manövrieren. „Ich weiß nicht. Ich könnte mal fragen”, ließ aber Gerd nicht locker. „Ach Quatsch”, wiegelte Bernhard erneut ab, „lass es gut sein.” So kippten sie noch einige Biere und schimpften dabei noch etwas über ihre Frauen, die Arbeit und die Welt im allgemeinen, bis Bernhard schließlich genug hatte, seine Zeche bezahlte und nach Hause torkelte.Für Bernhard war es aus verständlichen Grund mehr als angenehm, daß am nächsten Tag Samstag war und er nicht zur Arbeit mußte. Doch als er am Montag Gerd in der Arbeit traf, winkte der ihm schon von weitem zu und meinte ganz geheimnisvoll, er müsse mit ihm einmal unter vier Augen reden. Da sie es während der Arbeit nicht einrichten konnten, vereinbarten sie sich wieder abends im selben Lokal. Bernhard war gespannt und neugierig, was wohl so interessant und geheim war. An das Gespräch am Freitag abend dachte er dabei überhaupt nicht mehr, sofern er sich überhaupt noch erinnern konnte.Kaum saßen sie am Tisch und hatten sich etwas zu trinken bestellt (dieses mal je ein Mineralwasser), sprudelte es aus Gerd auch schon heraus: „Also ich hab den Bekannten, ich meine den Hypnotiseur von dem ich dir am Freitag abend erzählt habe angerufen. Er würde uns sogar helfen. Und… was meinst du?!” Bernhard klappte der Mund auf: „Hey, Gerd, bist du verrückt. Und außerdem, wie soll das klappen. Soll ich zu Hanna gehen und sagen: Hallo Schätzchen, würdest du dich bitte hypnotisieren lassen, damit bei uns im Bett wieder die Post abgeht. Außer einer schmerzhaften Backe würde das wohl nicht viel einbringen?” „Quatsch”, unterbrach ihn Gerd ganz aufgeregt, „er hat in 14 Tagen eine Vorführung in der Stadthalle. Er würde dann etwas arrangieren.” Bernhard fühlte sich nicht wohl. Sein Gewissen meldete ernsthafte Bedenken gegen diese Sache an, aber auf der anderen Seite …. sein kleiner Bernhard legte sich gerade im selben Moment vehement mit seinem Gewissen an. Gerd schien hingegen ganz begeistert. Noch ehe Bernhard noch etwas sagen konnte, lockte sein Kumpel weiter: „Na komm schon Alter. Ein bißchen Spaß darf sein. .tra tra..” und summte das bekannte Lied. Doch Bernhard blieb skeptisch: „Und was kostet das?” fragte er vorsichtig. „Naja”, Gerd stoppte augenblicklich mit seinem Trällern und fuhr mit der Hand über das Kinn, „teuer in dem Sinn ist es eigentlich nicht. Aber, naja, so ganz… er will…, ach was soll`s. Bevor wir unsere Frauen uns gefügig machen dürfen, will er sie eine Woche für sich haben!” Bernhard fiel das Kinn förmlich herunter. „Du meinst, er vögelt sie zuerst eine Woche, und dann erst sind wir an der Reihe..” „..aber dann für immer!” führte Gerd den Satz zu Ende. Bernhard starrte ihn an. Er war hin und her gerissen. Sicher, wenn das funktionieren würde, wäre viel Streit und Frust ein Thema von gestern, aber durfte er wirklich so weit gehen. „Nein”, sagte er schließlich, „nein, Gerd, so was mache ich nicht. Sei mir nicht böse. Ich weiß, du willst mir nur helfen, aber so weit will ich nicht gehen.” Damit war für ihn das Thema vorerst erledigt.Als Bernhard abends nach Hause kam, war das Thema für ihn eigentlich schon abgehakt. Dennoch hatte ihn der Alltag sehr schnell wieder. Als er in die Küche kam, sah er seine Frau gerade in einem Topf umrühren. Da sie etwas nach vorne gebeugt stand, kam ihr Po sehr gut zur Geltung und sofort regten sich die Gefühle in ihm. Er schlich sich von hinten an seine Frau, drängte sich etwas gegen sie um griff um sie, wobei er seine Hände auf ihre Arme legte: „Na was gibt’s heute abend?” fragte er zweideutig. „Ach, kaum zu Hause und schon geht’s wieder los! Kannst Du dich nicht etwas zurückhalten?” fauchte Hanna ihn giftig an. Bernhard fühlte wieder diesen stechenden Schmerz der Zurückweisung, ließ aber sofort von seiner Frau ab und räumte wortlos seine Tasche auf. Bis zum Abendessen fiel kein Wort mehr. Erst nachdem der Tisch abgeräumt war, kam Hanna auf ihn zu. „Es tut mir leid”, meinte sie, „der Tag war stressig und ..naja… ich hab halt derzeit keine große Lust. Vielleicht später.” Na, das war zumindest mal ein Angebot!Doch als die beiden später im Bett lagen und Bernhard vorsichtig eine Hand zu seiner Frau in die andere Betthälfte steckte, hörte er nur noch ihr „bitte nicht,..bin müde.” Dann war sie auch schon eingeschlafen. Bernhard lag nun wieder da, mit einem dicken Kolben in der Hose, zudem wütend auf seine Frau, diese beschissene Situation, ja auf die ganze Welt. Und irgendwie war es ihm plötzlich egal. Wenn sich diese, seine Frau so wenig um seine Gefühle scherte, warum sollte er dann wegen ihr ein schlechtes Gewissen haben. Als er am nächsten Tag zur Arbeit kam, war nun er es, der seinem Kumpel Gerd schon von weitem zurief. Bald war man sich einig. Bernhard sollte nur noch ein Bild von ihm und seiner Frau bringen, so daß der Hypnotiseur die beiden auch erkennen würde. Die Bilder brachte Bernhard gleich am nächsten Tag mit und gab sie Gerd, der dafür gleich die beiden Eintrittskarten an Bernhard überreichte. Als Bernhard abend nach Hause kam, erzählte er Hanna, daß der die Eintrittskarten von einem Arbeitskollegen geschenkt bekommen habe, da dessen Frau erkrankt sei und er deshalb die Show nicht besuchen könne. Hanna hielt zwar nicht viel von diesen Shows, auf der anderen Seite war es wieder etwas Abwechslung im sonstigen Alltagstrott. Außerdem sagte ihr Bernhard, daß Gerd auch mit seiner Frau kommen würde und da sie Inge, Gerds Frau, sehr gut leiden konnte, sagte sie schließlich zu.Bernhard war während des ganzen Samstags schon nervös und aufgeregt. Er stellte sich alles mögliche vor, wie die Zukunft aussehen würde und was er alles mit seiner Frau Hanna anstellen würde. Zwar wußte er noch nicht, wie es dann konkret ablaufen würde, aber sicherlich würde ihm der Hypnotiseur dies schon noch irgendwie erklären. Das zunächst seine Frau für eine Woche dem Künstler gehören würde, war längst aus seinen Gedanken verdrängt. So fuhren er und seine Frau am Samstag abend zusammen in den nahe gelegenen Stadtsaal. Überraschender Weise war der Saal ziemlich ausgebucht. Offensichtlich schien Hypnose als Show doch für viele interessant zu sein. Auf der Zuschauerbühne hatte man dabei kleine Tische mit jeweils 2 oder 3 Stühlen aufgestellt, so daß man auch während der Show etwas trinken konnte. Pünktlich um 20.00 Uhr verdunkelte sich dann aber die Beleuchtung im Zuschauerraum, während die Bühne mit Strahlern ausgeleuchtet wurde. Aber die erste Überraschung folgte auf den Fuß. Bernhard hatte sich einen älteren, gesetzten Herrn vorgestellt. Aber statt dessen betrat ein sehr junger Mann in einem glitzernden Manegenanzug die Bühne. Er schätzte ihn auf 30, höchstens 35 Jahre. Und dieser Jungspund verlangte seine Frau! „Reiflich keck!” schoß es Bernhard durch den Kopf, aber ein zurück gab es jetzt nicht mehr. Der Hypnotiseur stellte sich als Reiner Traum vor, sicherlich ein Künstlername. Während er seine kleinen Späßchen machte, streifte sein Blick über die Zuschauer und Bernhard hatte das Gefühl, als würde er leicht nicken, als er sie am Tisch erkannte. Er erzählte, daß er niemanden zwingen würde, sich auf der Bühne zur Verfügung zu stellen, aber er versprach, niemanden bloß zu stellen und daß er nichts machen würde, was körperlich gefährlich werden könnte. Zunächst bat er einfach einige Gäste aus den vorderen Reihen auf die Bühne. Er ließ sie auf Stühle setzen, die der Reihe nach auf der Bühne aufgestellt waren und beugte sich dann über sie. Zunächst fragte er sie nur nach ihren Vornamen, sprach dann weiter in einer beruhigenden Tonlage bis sie plötzlich, wie von Zauberhand still und ohne Reaktionen auf den Stühlen zusammensackten. Dann machte er einige Späßchen mit ihnen. Einem Mann ließ er die Zahl 3 vergessen, so daß dieser zunächst verwundert, dann immer mehr peinlich berührt ständig auf 11 Finger kam. Als er mit jedem der Gäste auf der Bühne irgend einen Klamauk gespielt hatte, weckte er sie wieder und entließ sie wieder auf ihre Plätze.Dann bat er erneut 2 Pärchen auf die Bühne. Eigentlich gar nicht so überraschend suchte er Gerd und seine Frau Inge, sowie Hanna und Bernhard für die nächste Szene aus. Auch sie setzten sich auf die Stühle und der junge Mann begann in seiner sonoren, tiefen Stimme einfache Fragen zu stellen. Schließlich beugte er sich etwas, jeweils einzeln über die vier und versuchte sie mit seiner ruhigen Stimme und Anweisungen unter Hypnose zu bekommen. Offensichtlich war Bernhard ein leichtes Medium, denn viel hatte er von seinen Anweisungen gar nicht mitbekommen, bis er auch schon einen Filmriss hatte.Irgendwann fand er sich wieder auf dem Stuhl, total munter in außerordentlich guter Stimmung. Das Publikum klatschte noch Beifall und dieser Rainer Traum stand lachend vor Ihnen. „Vielen Dank!”Später erzählten ihm andere Besucher an ihrem Tisch, daß er sie wie kleine Kinder Cowboy und Indianer hatte spielen lassen und anschließend hätten sie Wasser aus Tassen getrunken und dabei die größten Weinkenner gespielt. Naja, das konnte man als Scherz durchgehen lassen. Was aber die Zuschauer nicht mitbekommen hatten war, daß Reiner Traum den 4 noch leise weitere Anweisungen ins Ohr geflüstert hatte.Als die Show zu Ende war, blieben die 4 einfach auf ihren Stühlen sitzen, ohne eigentlich zu wissen warum. Keiner der 4 machte auch nur irgendwelche Anstalten den Saal zu verlassen. Erst als Reiner Traum auf sie zukam und die beiden Frauen bat, mit ihm zu kommen, gingen diese ohne weitere Fragen illegal bahis mit diesem mit, während Bernhard und Gerd noch sitzen blieben. Die beiden Männer holte er später in sein Büro. Die beiden Ehefrauen schickte er beim Eintreten der Männer vor die Türe. Die beiden Männer nahmen beide auf dem im Büro stehenden Sofa Platz. „Also”, begann dieser Herr Traum, „wie verabredet gehören die beiden Damen für diese Woche mir. Ihr beide werdet also noch diese Woche warten müssen. Nach dieser Woche gebe ich Euch beiden jeweils 2 Codewörter. Bei einem der beiden Wörter werden Eure Frauen, nun sagen wir mal, sehr erregt. Die Erregung wird solange ansteigen, bis sie mit Euch Sex hatten. Ihr könnte Euch dann einfach überraschen lassen. Bei dem 2ten Codewort fallen Eure Frauen in einen Zustand, wo ihr ihnen Anweisungen geben könnt. Die Frauen werden aber nicht mitbekommen, daß sie in Trance waren.”Bei Bernhard ließ bereits der Gedanke an die vielen Möglichkeiten die sich dadurch ergeben würden, seine Hose eng werden. Doch auf einmal war irgend etwas komisch. War sein Arm nicht gerade noch auf der Lehne der Couch und jetzt auf seinem Schenkel? Aber das konnte nicht sein, er mußte sich getäuscht haben.„Dann wünsche ich Euch beiden noch eine angenehmen Abend!” beendete er das Gespräch. „Warum uns beiden?”, fragte Gerd vorsichtig. Die Antwort war eigentlich klar: „Weil die beiden Damen gleich hier bleiben können!” Irgendwie ging das Bernhard doch etwas zu schnell. Ein komisches Grummeln machte sich in seinem Bauch breit. Irgendwie wäre er jetzt am liebsten aufgesprungen und hätte diesem arroganten Säckel am Kragen gepackt, aber dann machte sich wieder sein Kopf bemerkbar: das war der Deal, auch wenn es nicht leicht sein würde.Bernhard konnte nicht einschlafen. Was würde dieser Herr gerade mit seiner und Gerds Frau machen. Die verrücktesten Ideen liefen durch seinen Kopf und ließen den Blutdruck steigen. Aber dann dauerte es nur knapp 2 Stunden, bis er hörte, wie die Wohnungstüre aufgesperrt wurde und kurz darauf kam seine Frau in das Schlafzimmer: „Schläfst du schon Bernhard?” „Nein, was ist los Hanna?” Seine Stimme klang unsicher. Hanna ging auf seine Bettseite, schaltete die Nachttischlampe ein setzte sich dann mit einem Lächeln auf den Bettrand. „Ach Bernhard”, seufzte sie, „Reiner kann Küssen sag ich dir!” Bernhard schluckte. Sie nannte ihm beim Vornamen und küssen, was küssen? Sie leckte sich über ihre Lippen. „Ich bin fast verrückt geworden. Und wie gekonnt er mit seiner Zunge umgehen kann.” Sie sah ihn fast lüstern an. „Zunge, wo?” mehr brachte Bernhard nicht hervor. „Überall!” war die Antwort. „Überall, du meinst auch, auch zwischen …äähh..deinen…äääh. an deiner…ähh Muschi?”Hanna verdrehte die Augen. „mmmhhhhhh!”„Du hast ihm deine Muschi lecken lassen?” Bernhard schluckte. Der Gedanke, daß dieser junge Kerl gerade den Schlitz seiner Frau geleckt hatte, behagte ihm gar nicht. „Ja. Ich weiß auch nicht wie es gekommen ist. Aber auf einmal küßte uns Reiner und dann saßen wir auf einmal nackt auf der Couch. Ich konnte mich auch nicht wehren, es war, als würden meine Beine einfach auseinandergehen. Aber gleichzeitig hat es mich auch ziemlich angemacht, diesem jungen Mann meine Muschi zu zeigen. Daß er mich gleich lecken würde, konnte ich doch nicht ahnen!”„Aber als du es gemerkt hast, hättest du ihn doch zurückweisen können!” konterte Bernhard.„Aber er leckte doch so gut. Wenn ich nur daran denke, wie gut es tat, als er mit seiner Zunge über meinen Kitzler geleckt hat?”„Wie lange hat er…..?”„Bis ich explodiert bin. Hat aber auch nicht lange gedauert.”, grinste Hanna. „Dann hat er es Inge besorgt. Die bat sogar, daß ich ihr die Beine auseinanderhalten sollte, damit Reiner besser an ihr Geschlecht kam.”Bernhard ahnte böses „Und er…ich meine. hat ihm das genügt euch nur zu lecken?”„Aber das wäre doch nicht fair gewesen”, schnurrte Hanna, „wir haben uns natürlich artig revanchiert.”„Ihr habt WAS?” Bernhard schien einem Herzinfarkt nahe. Es war doch nicht zu fassen, daß ihm seine Frau gerade frei von der Leber zu verstehen gab, daß sie eben gerade zusammen mit Inge den Schwanz dieses Mannes geblasen hatte.„Es hat auch gar nicht lange gedauert. Inge hat ihn etwas in den Mund genommen und rumgelutscht und als ich dann an der Reihe war, brauchte ich nur noch ein paar mal mit der Zungenspitze über seinen Schwanz zu lecken und schon bekam ich die ganze Portion in den Mund gespritzt.”Bernhard schluckte. „Du hast dir in den Mund spritzen lassen? Und vielleicht auch noch alles geschluckt?”„Ja natürlich, ich wollte doch keine Flecken auf meinem Kleid.”Bernhard fühlte, wie in ihm eine Wut aufstieg, wie er sie schon lange nicht mehr gefühlt hatte. „Verdammt, warum erzählst du mir den Quatsch?” fauchte er nun seine Frau an, „das interessiert mich keinen Pfifferling!”Hanna sah in mit weit aufgerissen Augen und nun beinahe verschreckt an: „Ich weiß nicht, warum ich das erzähle. Ich meine …ähh. … warum..ähh.. Entschuldige.” Sie war nun sichtlich selbst sehr verwirrt und Bernhard dämmerte, daß bestimmt dieser Hynotiseur dahinter stecken würde. Während er noch überlegte, ob er weiter fragen sollte, was er mit ihr gemacht hatte, war Hanna schon auf ihrem Bett und mitsamt ihrem Kleid eingeschlafen.Als Bernhard am Sonntag wach wurde, war Hanna bereits in der Küche und bereitete das Frühstück. Sie benahm sich, als ob nichts gewesen wäre. Kein Satz über den gestrigen Abend, kein schlechtes Gewissen, nichts! Es schien fast so, als wüßte sie nichts mehr davon. Auch Bernhard hatte wenig Lust, unter diesem Gesichtspunkt etwas zu sagen. Was sollte er auch sagen, wenn sich Hanna tatsächlich nicht mehr an den gestrigen Abend würde erinnern können? So verlief der Sonntag ganz normal bis, ….ja bis Hanna plötzlich um 15.00 Uhr aufstand, sich duschte und dann im Wohnzimmer mit einer Bluse und einem engen Rock vor ihm auftauchte. Er konnte deutlich erkennen, daß ihre Brüste bei jedem Schritt unter der Bluse heftig hüpften, sie also keinen BH trug. Bernhard wollte lieber nicht wissen, ob sie auch keinen Slip trug. Sie küßte ihn nur auf seine Wange, meinte bis später, sie hätte ein Date und weg war sie. Bernhard wurde bewußt, daß er einen großen Preis für seine späteren Freuden gezahlt hatte, aber die Vorfreude auf die kommenden Wochen ließen seine Stimmung zumindest wieder etwas wachsen. Ein Anruf bei Gerd bestätigte ihm, daß auch Inge frisch geduscht und knapp bekleidet das Haus verlassen hatte.Gegen 23.00 Uhr hörte Bernhard, wie seine Frau die Haustüre aufschloß und wie befürchtet, wiederholte sich die Szene vom Vorabend. Hanna kam herein, schaltete das Licht an, setzte sich auf seinen Bettrand und begann einfach zu erzählen:„Bernhard, ich kann dir gar nicht sagen, wie geil es ist, die Muschi von einer Frau geleckt zu bekommen”, begann sie ganz begeistert. Bernhards Kinnlade klappte nach unten wie ein Stück Blei.„Wie, du meinst doch nicht etwa von Inge?” fragte er vorsichtig, die Antwort schon kennend.„Oh doch, und die kann lecken, sag ich dir. Hatte Reiner gestern schon eine geile Zunge, aber die von Inge ist einfach klasse. Als sie mir ihre Zunge in meine Muschi geschoben hat, bin ich fast ausgeflippt.”„Sie hat dir einfach deine Muschi geleckt?” Diese Vorstellung war für Bernhard schon wesentlich erträglicher, als die Vorstellung, daß seine Frau den Schwanz eines anderen Mannes bläst. Fast fühlte er bei dem Gedanken eine Erregung aufsteigend, ehe Hanna zum nächsten Schlag ausholte:„Naja, sie wollte mir unbedingt den Saft ablecken. Ich meine die Ladung, die mir zuvor Reiner zwischen meine Beine gespritzt hat.”„Wie, er hat dich gevögelt?” „Nein, das wär zwar auch toll gewesen. Aber er hat seinen Schwanz nur an meiner Muschi gerieben, bis er abgespritzt hat. Kurz bevor es losging hat er ihn mir nur etwas zwischen meine Schamlippen geschoben, so daß sein ganzer Saft in meiner Muschi gelandet ist. Ich mußte mich dann über Inges Gesicht knien und die hat mir dann alles wieder herausgeleckt.”Bernhard stellte sich das bildlich vor, wie seine Frau zuerst ihre Muschi vollgespritzt bekam und dann über Inge kniete, die ihr dann den Saft des Hypnotiseurs wieder herausleckte. Das Bild entschädigte ihn sogar ein wenig für die Schmach, daß er seine Frau diesem Reiner zur Verfügung stellen mußte. „Und hat es ihr auch gefallen?” bohrte er jetzt nach.„Ich glaube schon. Zuerst steckte sie mir ihre Zunge in mein Loch so weit es ging. Die wollte also wirklich auch jeden Tropfen von Reiner aus mir herauslecken. Als sie so mit ihrer Zunge in meiner Muschi herumwühlte, bin ich doch ziemlich geil geworden. Das war wirklich nicht von schlechten Eltern. Aber als sie dann zwischen meinen Schamlippen herumleckte und dabei immer wieder meinen Kitzler traf, bin ich abgegangen wie eine Rakete!”„Du bist gekommen?” „Nicht nur einmal, x-mal sag ich dir!”„Und, wie ist´s jetzt?” fragte er mit eindeutigem Hintergedanken.Hanna gähnte lang und ausgiebig. „Heute geht nichts mehr.” Damit stand sie auf, zog sich splitternackt aus und legte sich so wie Gott sie geschaffen hatte auf die Decke. Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm, zog die Beine an und blieb so still liegen. Kurz darauf zeigte ihr ruhiger Atem, daß sie auch schon eingeschlafen war.Bernhard fluchte vor sich hin. Die Geschichte hatte ihn jetzt ziemlich heiß gemacht. Seine Frau lag außerdem nicht nur splitternackt vor ihm, sondern durch ihre Haltung hatte er auch freien Blick auf ihren Po und ihre Spalte, die vor kurzem noch von Inge geleckt worden war. Doch alles half nichts, sie schlief und er würde heute mit Sicherheit keinen Stich bekommen. Scheiß Spiel!Als Bernhard am Montag zur Arbeit kam, konnte er sich kaum darauf konzentrieren. Er wußte genau, daß seine Frau heute abend wieder ausgehen würde, um sich irgendwelchen Sauereien hinzugeben und er dann die ganze Geschichte erzählt bekommt. Er wußte nicht, ob er das die ganze Woche durchstehen würde. Auch Gerd machte ein Gesicht wie 7 Tage Regenwetter, ihm schien es genau so zu ergehen.Tatsächlich war Hanna schon fort, als Bernhard nach Hause kam. Er fand nur einen Zettel auf dem Küchentisch: „Mache mir einen schönen Abend!” Bernhards Magen zog sich zusammen wie ein Papier, daß man zusammenknüllt. Ihm war schon klar, daß dies auf die Rechnung dieses Reiner Traum ging. Warum mußte er ihn so demütigen. Aber wenn er ihn jemals wieder in die Finger bekäme…Bernhard sah nicht auf die Uhr, als ihn Hanna wieder weckte. Jedenfalls war es draußen stockdunkel, als sie das Licht anknipste. „Nein, bitte nicht”, flüsterte er, „ich will es nicht hören!”„Ach was”, flachse Hanna, „möchte dir doch nur erzählen, daß wir beim Schuhekaufen waren.”„Beim Schuhekaufen?” Bernhard erhob sich und sah seine Frau fragend an.„Ja, aber…”, sie kicherte, „wir haben es etwas interessanter gemacht.”„Wie, interessanter?”„Inge und ich trugen unsere knappen Mini und keinen Slip. Wir sind dann in ein Schuhgeschäft gegangen, wo es nur Verkäufer gab. Reiner hat das ganze als neutraler Kunde von einiger Entfernung aus nur beobachtet.”Bernhard wischte sich mit der Hand über sein Gesicht. „Du willst mir doch nicht sagen, daß du wie eine Nutte deine Beine vor dem Verkäufer breit gemacht hast.”„Aber wie sollte ich sonst meine Schuhe probieren”, flötete sie unschuldig, „außerdem hättest du das Gesicht der Verkäufer sehen sollen, als wir sie die Schuhe anprobieren ließen und die beiden sahen, daß Inge und ich unter den knappen Röcken nichts anhatten.”„Sag mal spinnst Du, wie kommst Du denn auf so eine verrückte Idee, dich wie eine geile Hure zu benehmen”, brach es aus Bernhard heraus, zumindest in der Hoffnung, daß man seine Frau nicht erkannt hatte.Hanna zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung”Kurzzeitig hatte Bernhard die Hoffnung, daß damit die Sache erledigt sei, aber leider hatte er sich getäuscht.„Also jedenfalls”, fuhr Hanna einfach fort, „bekam der Verkäufer bei Inge einen roten Kopf und solche Stilaugen”, sie riß ihre Arme weit auseinander, „ Aber Inge war echt gut drauf kann ich dir sagen. Sie ließ ihren Rock immer höher rutschen, bis man auch so zwischen ihre Beine sehen konnte. Der Verkäufer wurde dann auch immer dreister. Eine seiner Hände lag schließlich auf Inges Knie und dann meinte er plötzlich, daß er da etwas abwischen müßte, bevor es einen Fleck auf dem Stuhl gäbe und fuhr Inge einfach zwischen die Beine. Das mußt du dir mal geben!” gab sie sich plötzlich empört. „Ich hab zwar nicht genau sehen können, was er gemacht hat, aber Inge hat dann ihre Augen geschlossen, sich auf die Unterlippe gebissen und ziemlich schwer zu atmen begonnen. Ich glaub, er hat sie einfach im Verkaufsraum gefingert.” „Hoffentlich erfährt das nicht Gerd”, schoß es Bernhard durch den Kopf.„Und du…ich meine dein Verkäufer?” fragte er böses ahnend.Hanna kicherte. „Er hat gemeint, wir müßten den beiden nicht zusehen, wir könnten uns selbst was einfallen lassen. Er hat mich dann einfach an der Hand genommen und ins Büro gezogen.” Sie machte eine kleine Pause. „Du mußt mir glauben, Bernhard, ich wollte es nicht, aber als er mich einfach über den Tisch gelegt und mir den Rock hochgeschoben hat, konnte ich einfach nicht nein sagen.”„Du meinst, du hast dich von ihm…..”„..vögeln lassen. Ja. Und es war wunderbar. Der Kerl war ausdauernd sag ich dir. Und außerdem, von hinten mag ich es doch am liebsten, das weißt du doch. Er hat mir einfach den Rock auf den Rücken gezogen und dann seinen Schwanz in meine Muschi gesteckt. Dann hielt er sich an meinen Hüften fest und hat mich gefickt, daß ich die Englein habe singen hören. Ich glaube, draußen im Verkaufsraum haben mich die anderen Kunden auch schreiben gehört. Bei jedem Stoß hat er mich halb über den Schreibtisch geschoben.” „Und.. ich meine… hat er bis zum Ende..?”„Nein”, sagte Hanna nur knapp.Bernhard atmete erleichtert auf, zumindest das nicht.„Nein”, begann Hanna noch mal, „Reiner kam herein und meinte, er möchte mal sehen, wie ich es mit dem Mund mache. So hab ich mich dann doch aufgerappelt, mich vor dem Verkäufer hingehockt und hab seinen Schwanz in den Mund genommen. Dabei hab ich zunächst nur meinen Mösensaft geschmeckt. Aber kaum hatte ich ihn sauber geleckt, ging es auch schon los. Mann, hat der mir eine Ladung in den Mund verpasst! Ich habe gar nicht alles schlucken können!”Bernhard konnte es nicht fassen. Was hatte dieser verdammte Kerl mit seiner Frau gemacht. Sie erzählte ihm hier ganz ungeniert, wie sie ihn betrogen hatte und das noch in einer Art und Weise, daß es ihm fast übel wurde.Das sie dann auch noch Reiner mit der Hand bis zum Schluß verwöhnte, illegal bahis siteleri nahm Bernhard schon gar nicht mehr richtig war. Er wollte es einfach nicht mehr hören.Und genau wie am Vorabend, legte sie sich sofort ins Bett, als sie mit ihrer Geschichte fertig war und schlief ein.Bernhard war überrascht, als er am nächsten Tag von der Arbeit nach Hause kam und seine Frau zuhause war und dabei auch keine Anstalten machte, noch auszugehen. Während des Abendessens ging es genau so zu, wie Bernhard es auch von früher gewohnt war. Sie redeten über seinen Tag im Job und Dies und Jenes. Bernhard stach mit seiner Gabel ein Stück Fleisch an: „Und, heute kein Date oder etwas ähnliches?” fragte er fast gut gelaunt und führte das Stück zum Mund.„Nein, ich bin schon wieder zurück.”Bernhard hielt inne und zog die Augenbrauen hoch. Sollte noch etwas nachkommen?Hanna begann zu lächeln. „Bernhard”, begann sie schließlich, „ich glaube ich bin noch nie so oft gekommen wie heute!”Das Stück Fleisch fiel zurück auf den Teller.„Was?” Mehr brachte er nicht heraus.„Reiner ist einfach umwerfend. Ich weiß nicht wie er das gemacht hat, aber ich glaube, ich bin heute mindestens 20 mal, nein 30 mal gekommen. Und wie! Das kannst Du dir gar nicht vorstellen!”Bernhard konnte es sich schon vorstellen, aber das würde sie ihm jetzt nicht glauben. „Es war einfach himmlisch”, erzählte sie einfach weiter, „ich weiß eigentlich gar nicht mehr warum ich zum ihm gefahren bin, aber je näher ich zu seiner Wohnung kam, um so erregter bin ich geworden. Und als er mir schließlich die Wohnungstür aufgemacht hat, hab ich mir nur noch die Kleider vom Leib gerissen und ihn angebettelt, er solle mich sofort ficken.”Während sie weiter erzählte, kaute sie einfach weiter.„Er hat mich einfach in sein Bett geschmissen und lag dann sofort über mir. Ich bekam kaum meine Beine auseinander, dann steckte auch schon sein Schwanz in mir und dann ging die Post ab. Reiner hat mich einfach brutal genommen, aber es hat mich ungemein angemacht. Immer wieder stieß er seinen Schwanz ganz tief in meine Höhle und in mir hat alles nur noch vibriert. Außerdem hat es mich heute auch richtig heiß gemacht, schmutzig zu reden oder von ihm angesprochen zu werden. Du weißt, ich mag das sonst nicht so, aber heute…. es war richtig komisch?!”„Da ist schon mehr komisch”, dachte er, sagte aber nichts. Es hätte eh nichts gebracht.Hanna machte eine kleine Pause, als ob sie überlegen würde. Zum ersten mal hatte er den Eindruck, als ob ihr etwas unangenehm war. Dann stand sie auf, kam zu ihm herüber und setzte sich auf seinen Schoß.„Du weißt”, begann sie dann, „daß ich eigentlich schmutzige oder solch ordinären Ausdrücke gar nicht mag. Aber heute war das irgendwie, naja, komisch eben. Vor allem wenn er mich „Ehenutte” nannte, bekam ich sofort einen Orgasmus!”Bernhard horchte auf. War das eines der Codewörter.„Das ging irgendwie, wie soll ich sagen, wie automatisch”, erzählte sie weiter, „selbst wenn ein Höhepunkt gerade am abklingen war und ich gerade wieder zu Atem kam und er mir ins Ohr flüsterte „Ehenutte”, ging die Post schon wieder ab. Zum Schluß hat er gar nicht mehr aufgehört mir dieses Wort zu sagen und ich wurde fast verrückt! Ich glaube ich hab noch nie beim Bumsen so geschrien.”Bernhard stellte sich die Situation vor und irgendwie war es genau das, was er sich eigentlich für später vorgestellt hatte. Sein kleiner Mann stellte sich langsam auf und drückte gegen seine Hose. Vielleicht wirkte das Wort sogar noch. Er überlegte, ob er es nicht gleich ausnutzen sollte.„Ich war so geil, daß ich gar nicht mitbekommen hab, wie er mir seinen Saft in mein Loch…..”„Ehenutte!”Augenblicklich klappte sie zusammen! Bernhard erwischte sie gerade noch, bevor sie von seinem Schoß auf den Boden geplumpst wäre. Erschreckt starrte er auf seine Frau: was war passiert? Aber ihr gleichmäßiger Atem zeigte ihm nur, daß sie fest schlief. Er rüttelte sie — keine Reaktion. „Dieser elendige Drecksack!” fluchte er. Reiner wußte, daß er es probieren würde. Und er hatte Hanna entsprechend „programmiert”. Während Bernhard vor Wut kochte, nahm er seine Frau auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer. Obwohl sie bestimmt kein Übergewicht hatte, so war es doch schwierig einen fast leblos im Arm hängenden Körper zu transportieren. Als er sie endlich ins Bett gebracht hatte, zog er ihr noch die Bluse aus und ließ sie dann liegen. Er überlegte zunächst, ob er ihr auch noch den Rock ausziehen sollte, aber er hatte keine Lust, womöglich den von Reiners Samen vollgesabberten Slip zu sehen. Während der ganzen Prozedur rührte sie sich keinen Deut, sie schlief tief und fest. Während er dann noch alleine den Tisch abräumte, kochte alles in ihm. Am liebsten hätte er die Teller einfach in die Ecke gefeuert.Auch als er am nächsten Tag die Wohnung verließ, schlief Hanna noch. Allerdings hatte sie ihren Rock nicht mehr an. Offensichtlich war sie während der Nacht doch noch einmal wach geworden. Er war immer noch geladen. Als er Gerd sah, hätte er ihn am liebsten gleich zur Schnecke gemacht. Schließlich hatte er ja noch, wie er sich ausgedrückt hatte, etwas gut bei diesem Betrüger. Als Gerd ihn auch noch fragte, ob er Hanna gestern auch ins Bett bringen mußte, hatte er fast Glück, nicht gleich eine gescheuert zu bekommen. Gerd merkte die Stimmung seinen Kumpels sofort und ließ ihn dann den ganzen Tag in Ruhe. Als Bernhard abends nach Hause kam, war die Wohnung leer.Doch genau wie er befürchtet hatte, wurde er auch in dieser Nacht wieder geweckt. „Nein, bitte nicht!” flüsterte er nur, sich bewußt, daß er es ohnehin über sich ergehen lassen mußte.Was Bernhard überraschte war, daß sich Hanna nicht auf die Bettkante gesetzt hatte, wie in den letzten Tagen, sondern vor ihm am Boden kniete und sich mit den Ellbogen auf dem Bett abstützte. „Was los?” fragte er neugierig und ärgerte sich gleichzeitig. Warum fragte er nur.„Ich kann nicht mehr sitzen”, kam die Antwort.„Warum kannst du nicht mehr sitzen? Hat er dir den Hintern versohlt?” Bernhard wußte selbst nicht, ob er die Frage ernst oder nur Spaß halber gefragt hatte. „Nein, nicht versohlt”, sagte sie trocken, „aber gevögelt!” „Er hat….aber… du hast mir doch immer vorgejammert, daß ich da nie reinpasse und jetzt..” Aber ihm war schon klar, wie das funktioniert hatte. Wahrscheinlich hatte er ihr suggeriert, daß sie keinen Schmerz empfinden würde, oder zumindest so ähnlich. „Ja stimmt. Aber eigentlich war es gar nicht so schlimm. Am Anfang vielleicht ein bißchen. Aber dann war es nur noch supergeil. Außerdem hat er mein hinteres Löchlein zuerst etwas vorgedehnt. Zunächst hat er mir nämlich nur seinen Finger in meinen Arsch geschoben und den hatte er mit einer Creme gut eingeschmiert. Das Gefühl war Klasse, sag ich dir. Hab gar nicht gewußt, wie empfindlich man da ist. Irgendwann hat er dann einen zweiten Finger dazu gesteckt und mich dann langsam mit den beiden Fingern gebumst.”„Und Inge..?”, fragte ich dazwischen.Sie schüttelte den Kopf: „Wir sind doch beide vor ihm gekniet und er hat doch auch zwei Hände, Dummchen!”Vor meinen Augen entstand das Bild: die beiden Frauen, wahrscheinlich nackt, auf allen Vieren und dieser Reiner dahinter mit seinen Finger in ihren Polöchern. Sicher ein geiler Anblick. Bernhard ertappte sich sogar dabei bei dem Gedanken, daß er vielleicht später Inge auch irgendwie dazu bringen könnte, bei ihm mitzumachen. Vielleicht müßte er dafür Hanna dann Gerd zur Verfügung stellen. Seine Phantasie machte sich schlagartig in seiner Hose bemerkbar.„Aber er wird es doch nicht bei seinen Fingern belassen haben. Und mehr als einen Schwanz wird auch er nicht haben.”„Richtig Mäuschen! Aber dafür einen schönen langen, dicken Analstöpsel.”Der Kerl dachte auch an alles!„Nachdem er uns einige Zeit mit seinen Finger, zunächst ganz langsam gebumst hatte, wurde er dann immer schneller. Ich glaube, ich habe vor Inge zu stöhnen begonnen, weiß es aber nicht genau, weil ich zeitweise wie weggetreten war. Als er das gemerkt hat, meinte er, daß es jetzt Ernst werden würde. Und gleich darauf hatte ich diesen Stöpsel im Po. Es war zwar irre geil so ausgefüllt zu sein, aber irgendwie ging mir doch das Reiben des ein und ausfahrenden Fingers ab. Aber ich mußte zunächst zusehen, wie er Inge seinen Schwanz in den Arsch schob. Aber die Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.”Sie bekam ganz leuchtende Augen.„Das hat mich ganz schön kirre gemacht,” erzählte sie weiter. „Das ist schon irgendwie supergeil, wenn man sieht, wie ein Männerschwanz langsam den Ringmuskel dehnt und dann langsam im Darm verschwindet. Und er hat ihn Inge mit einem Schub bis zu seinem Sack in den Arsch gesteckt. Ich hab mir vorgestellt, was Reiner dabei fühlen muß. Der Ringmuskel muß doch viel enger als eine Muschi sein. Ich glaub, das ist auch für einen Mann viel geiler.”Seit wann dachte sie daran, was ein Mann in welcher Stellung fühlt. Und außerdem, seit wann gehört das Wort „geil” zu ihrem Repertoire? Bernhard erkannte seine Frau nicht wieder. Dieser Reiner schien ganze Arbeit zu leisten. Und er konnte sich auch noch anhören, wie sie von diesem Betrüger genommen wurde. Seine Erregung war wie weggeblasen und dafür die Eifersucht wieder im Vormarsch.Bernhard fiel plötzlich wieder der gestrige Abend ein. Womöglich wirkte das Wort „Ehenutte” noch und sie würde einschlafen, damit könnte er sich den Rest ersparen. Es lag ihm auch schon auf der Zunge, aber dann kam ihm in den Sinn, daß dieser Reiner womöglich damit rechnen würde und ihn heute etwas anderes erwartete. So ließ er es lieber bleiben und hörte sich weiter die Erzählungen seiner Frau an.„Ich habe mich also auf meinen Stöpsel gesetzt. So konnte ich durch Kreisen meines Pos wenigstens etwas Bewegung in meinem Hintern spüren. Das gemeine dabei war, daß ich, obwohl ich unheimlich erregt war, nicht kommen konnte. Ich hab sogar angefangen, vor den beiden an meiner Muschi und an meinem Kitzler zu spielen. Aber es half einfach nichts. Ich hab nur noch gestöhnt und alles in mir kribbelte und schrie nach einer Erlösung, aber irgendwie funktionierte es nicht. Dafür schien das bei Inge besser zu gehen. Während Reiner mit seinem Schwanz in ihrer Rosette ein und ausfuhr, ging sie ab wie eine Rakete. Sie hat nur noch gewinselt, konnte sich zwischen ihren Orgasmen kaum noch erholen.”Bernhard schwankte hin und her. Irgendwie brachten ihn die Erzählung seiner Frau wieder ganz schön auf Touren, auf der anderen Seite konnte er davon ausgehen, daß er trotzdem nicht zum Zuge kam und die Aussicht, in ein paar Minuten erzählt zu bekommen, wie seine Frau in den Arsch gefickt wurde, baute ihn auch nicht gerade auf.Hanna schien von seinem Steifen und seinen Gefühlen überhaupt nichts mitzubekommen, sie schien einfach nur erzählen zu wollen (…oder zu müssen!)„Als er endlich von Inge abließ und mir zuzwinkerte, daß ich jetzt an der Reihe war, hab ich den Stöpsel fast herausgerissen und im Nu kniete ich auf allen Vieren vor ihm. Ich war total geil darauf, jetzt seinen Schwanz im meinem Hintern zu spüren. Es dauerte auch gar nicht lange, bis ich den Druck auf meinem Ringmuskel spürte. Da er ja gut gedehnt war, hatte Reiner überhaupt keine Probleme, seinen Schwanz in meinen Darm zu stecken.”Hanna schloß die Augen, fuhr sich genüßlich über ihre Lippen.„Bernhard, weißt du eigentlich, wie wunderbar es ist, wenn ein Schwanz langsam durch die Rosette in dich eindringt. Als er schließlich ganz in mir steckte, ging es mir wie vorher Inge. Ein Orgasmus nach dem anderen rollte durch meinen Körper. Ich hatte echt Mühe, mich auf allen Vieren vor ihm zu halten. Alles zitterte, meine Arme, meine Beine. Es war der Wahnsinn. Aber Reiner hat eine ungeheure Ausdauer. Ich glaube, daß eine halbe Stunde nicht reicht, die er mich in meinen Po gebumst hat. Da könntest Du noch etwas lernen!”„Auch noch Vorwürfe. Jetzt reichts aber langsam!” Aber Bernhard dachte es nur, sagte nichts. Es war ohnehin sinnlos.„Aber das beste war, als er kam. Man kann wirklich jedes Zucken spüren. Ich glaub er hat mir 10 mal in den Po gespritzt.”„Ja ist ja gut!” Dieses mal konnte es Bernhard nicht mehr zurückhalten.Hanna sah in überrascht an. „Die Story ist sowieso schon zu Ende”, sagte sie jetzt fast beleidigt. Doch dann kam noch ein Nachschlag: „Und Reiner hat mir verboten, mich zu waschen. Jetzt ist es am Po immer etwas glitschig. Kitzelt aber schön.”Bernhard Fäuste ballten sich. Jetzt lag sie auch noch mit dem Samen dieses Reiners neben ihm im Bett und ließ diesen Saft langsam aus ihrer Rosette tröpfeln. Fehlte nur noch, daß er ihr nun den Po sauber lecken sollte, aber das verlangte sie nicht mehr, denn mit einem Zwinkern stand sie auf und ging auf ihre Bettseite. Rasch hatte sie sich bis zu ihrem Slip alles ausgezogen, legte sich ins Bett und schlief sofort ein.Dieses mal hielt Bernhard es nicht neben seiner Frau aus. Der Gedanke, daß der Samen eines anderen Mannes aus dem Po der neben ihn liegenden Ehefrau während der Nacht auf das Leinen lief, war zuviel. Er schnappte sich die Decke, ging ins Wohnzimmer und schlief auf der Couch. Kurz vor dem Einschlafen fiel ihm noch ein: „Gott sei Dank, nur noch 2 Tage!”Sein Zorn gegenüber Gerd hatte sich mittlerweile auch wieder gelegt und so hatte er zumindest die Möglichkeit, am nächsten Tag, dem Donnerstag, mit einem Leidgenossen zu reden. Da es während der Arbeit natürlich schlecht ging, verabredeten sie sich anschließend wieder im besagten Lokal. Sie setzten sich an den abgelegensten Tisch. Bernhard erfuhr, daß auch Gerd langsam der Geduldsfaden riss und auch er nur noch versuchte, über die nächsten beiden Tage hinwegzukommen. Er hatte auch schon überlegt, einfach ein Zimmer zu nehmen, aber er fürchtete, daß dieser Reiner Traum dies sicher wieder irgendwie ausnützen könnte. Ansonsten schienen die Erzählungen der beiden Frauen ziemlich übereinzustimmen. Wahrscheinlich waren es also keine Märchen. Inge hatte heute in der Nacht sogar nur auf dem Bauch geschlafen. Als Bernhard dann nach Hause kam, war es erneut so, als wäre nie etwas vorgefallen. Hanna hatte das Essen bereitet, erzählte, daß sie vormittag beim Einkaufen war, sich aber etwas müde fühlte. „Kein Wunder”, dachte Bernhard, „wäre ich wohl auch bei so einer Woche”. Bald saßen sie gemeinsam bei Tisch. Als Bernhard mit seiner Gabel einige Blätter des Gurkensalates aufspießte, fiel ihm auf, daß sich praktisch kein Kernhaus mehr daran befand. Hanna schien die Gurke sorgfältig entkernt zu haben, etwas, daß sie sonst nicht machte. Vielleicht hatte sie auch irgendwo ein schlechtes Gewissen, daß sie canlı bahis siteleri ihm nun diesen Gefallen tat, denn es gab kaum etwas, daß er so haßte wie Gurkenkerne. „Hast dir aber viel Mühe heute gegeben”, sagte er freundlich. „Danke!” sie lächelte ihn an. „Was ist der Grund für das Lob?” wollte sie neugierig wissen. „Na, du hast ja die ganzen Gurkenkerne herausgepult. Schmeckt gleich viel besser.”Hanna sah verlegen zu Boden. „Das war nicht ich, das war Inge”, meinte sie nur.„Hat dir Inge heute beim Kochen geholfen?” fragte Bernhard, während er genüßlich auf den Gurkenscheiben kaute.Hanna lehnte sich zurück: „Nein, da steckte ein Vibrator drin!”„Waaas?” Fast hätte sich verschluckt und augenblicklich war ihm klar, daß es jetzt wieder losging. „Heute mittag hat mich Reiner angerufen”, begann sie wieder einfach zu erzählen. „Ich weiß gar nicht mehr, was er eigentlich von mir wollte, jedenfalls war ich, kaum hatte ich den Hörer aufgelegt, total erregt. Es war dann irgendwie einfach alles komisch. Ich habe mich dann einfach ausgezogen, hab mir dann nur den Regenmantel umgeworfen und bin zu Inge gefahren. Während der Fahrt konnte ich mich kaum auf die Straße konzentrieren, so scharf war ich auf Inge. Die ganze Zeit stellte ich mir vor, wie wir uns liebten.”„Aha”, dachte Bernhard, „also per Telefon macht er das schon.”„Als ich dann bei ihr klingelte, öffnete sie mir sofort die Tür — splitternackt! Sie hat mich einfach ins Schlafzimmer gezogen und, ich bin kaum mitgekommen, lag der Regenmantel auch schon am Boden. Langsam verstehe ich auch, was euch Männer an Bildern von nackten Frauen so anmacht. Der Anblick der nackt vor mir stehenden Inge hat mich auch total heiß gemacht: die festen Brüste, die emporstehenden Nippel, dazu dieses krause Haar zwischen den Beinen und natürlich das Geschlecht, die Schamlippen….ohh ich wird schon naß, wenn ich nur daran denke!”Bernhard überlegte kurz, ob dies ein Angebot sein sollte, aber er verdrängte den Gedanken wieder sehr schnell. Im Gegenteil rätselte er, ob er die Gurke in seinem Mund noch hinunterschlucken, oder doch lieber wieder ausspucken sollte.„Jedenfalls lagen wir uns sofort in den Armen und begannen uns zu küssen. Wir haben uns eng aneinander geschmiegt, schoben unsere Zungen in unsere Münder. Ich hab das Gefühl der weichen Brust an meiner einfach nur genossen und mein Becken soweit nach vorne geschoben, bis ich ihren Schamhügel gespürt habe. So haben wir eine halbe Ewigkeit miteinander geschmust.”„Nur ihr beide, ich meine, ihr ward nur zu Zweit?”`„Ach, das hab ich ja ganz vergessen. Reiner war auch dabei und hat alles photographiert.”„Er hat WAS?” Bernhard hörte sein Herz klopfen. Womöglich fanden sich nun bald Bilder seiner Frau in nicht jugendfreien Seiten des Internets. Er schluckte, bei dem Gedanken, daß jemand diese Bilder fand, der ihn und seine Frau kannte. „Was hat er alles photographiert?” fragte er total aufgeregt.„Alles. Er hat die ganze Zeit über Bilder gemacht. Auch als wir es uns dann selbst machten, hat er alles mit der Kamera beobachtet.”„…als ihr es selbst gemacht habt..?”„Ja, irgendwann haben wir dann begonnen, unsere Muschis zu befingern. Als wir vor Geilheit fast nicht mehr stehen konnten, hat Inge plötzlich zwei Vibratoren aus ihrem Nachtkästchen geholt, wobei sie mir den einen einfach in die Hand drückte. Wir haben uns dann gegenüber auf das Ehebett gesetzt und angefangen, unsere Muschis und unserer Kitzler mit den kleinen Brummerlingen zu bearbeiten. Es war wahnsinnig super, zu sehen, wie sich eine Frau mit einem Vibrator selbst bedient, während man es sich selbst macht.”„Und Reiner?”„Er hat uns beide dabei weiter photographiert. Manchmal mußten wir sogar in Pose gehen, damit er besser Aufnahmen machen konnte. Ich mußte zum Beispiel den Vibrator ganz langsam in mich stecken, bis er ganz in meinem Loch verschwunden war. Er hat davon mindestens 20 Bilder gemacht. Gibt bestimmt eine gute Serie, wo man sieht, wie das goldene Ding Stück für Stück zwischen meinen nassen Schamlippen in meiner Muschi verschwindet. Das gleiche hat er auch bei Inge gemacht. Allerdings mußte sie sich den Vibrator in den Po stecken.”Bernhard wurde schwindlig. Wo sollte das nur alles hinführen? Selbst wenn diese Woche vorbei war und die beiden sich an alles erinnerten, wie sollte man untereinander noch auskommen. Sollten die beiden Frauen sogar plötzlich eine Bi-Ader entdeckt haben? „Und dann kam eben auch die Gurke ins Spiel. Reiner hat Inge einfach gefragt, ob sie eine zuhause hätte, und gleich darauf kam sie mit 2 Riesengurken zurück. Also haben wir unsere Vibratoren zu Seite gelegt und mit den Gurken weitergemacht. Aber auf der einen Seite fühlten wir uns zwar besser ausgefüllt, aber das Vibrieren fehlte eben.”„Und da hat Inge die Gurke ausgehöhlt und den Vibrator in die Gurke gesteckt.” setzte ich die Geschichte fort.„Richtig. Nur das ich das selbe auch gemacht hab!”„Und dieser Typ hat alles photographiert?”„Richtig”„Und ihr habt euch mit den Gurken gefickt, bis euch Reiner erlaubt hat zu kommen.”„Genau, ähhh, woher weißt du? Übrigens waren wir beide total nass und es hat schon eine Weile gedauert, bis wir kommen durften. Die Gurken haben gerade zu geglänzt von unserem Muschisaft.”„Und wir essen gerade Inges Gurke und Gerd die deine, oder?”„Genau. War doch eine super Idee, oder?”„Von Reiner, wenn ich raten darf!”„Genau!”Der Appetit war ihm mit einem Schlag vergangen. Sollte doch die Gurke essen wer wollte, er würde wohl bis zu seinem Lebensende bei Gurken mißtrauisch sein. Keine Ahnung, wer sie schon alles zwischen den Beinen gehabt haben könnte?!Seine Decke lag noch vom Vorabend auf der Couch. Obwohl er auf dieser unbequemen Unterlage nicht einschlafen konnte, weigerte er sich, ins Bett zu gehen. Bernhard hoffte nur noch, das es bald zu Ende sein würde.Als er am nächsten Tag Gerd traf, meinte dieser, er hätte eine Gurke dabei. Das würde wohl Bernhard seine sein. Allerdings grinste er dabei süffisant. Offensichtlich sah er diesen Quatsch lockerer als Bernhard. Dann versuchte er seinen Kollegen sogar noch aufzubauen, es sei ja nun der letzte Tag, dann seien sie am Drücker. Diese Aussicht ließ tatsächlich Bernhards Gemüt etwas aus dem Tief rutschen.Als er abends nach Hause kam, war Hanna schon weg. Ihm fiel ein, daß sie noch gar nicht besprochen hatten, wann dieser Reiner Traum ihnen ihre Codewörter sagen würde. Naja, es würde sich schon noch eine Gelegenheit ergeben. Und wenn er die Wörter kennen würde, wäre das nächste, daß er ihm seine Faust ins Gesicht drücken würde. Mit den besten Grüßen….Als Hanna um 23.00 Uhr immer noch nicht zu Hause war, ging Bernhard ins Bett. Er wollte eigentlich noch wach bleiben, da sie ihn wahrscheinlich ohnehin wieder geweckt hätte. Aber irgendwann schlief er dann doch ein und als Bernhard wach wurde, dämmerte es draußen schon. Hatte ihn Hanna denn heute nacht nicht geweckt? Blitzartig war er wach, warf sich im Bett herum, aber die Seite von Hanna war leer. War etwas passiert? Bernhard wurde unruhig. An ein Liegenbleiben war nicht mehr zu denken, er hatte plötzlich richtiggehend Angst um seine Frau. So stand er auf und machte sich zunächst sein Frühstück.Er überlegte, ob er Gerd anrufen sollte, aber sein Kumpel war schneller. Auch er machte sich Sorgen. Aber was sollte man machen? Die Polizei anrufen: „also hören sie, wir haben unsere Frauen an einen Hypnotiseur verliehen und jetzt bekommen wir sie nicht zurück!” Sie verblieben also so, daß sie noch etwas warten würden.Es dauerte dann aber nicht mehr lange, bis Bernhard den Schlüssel im Türschloß hörte. Gespannt starrte er auf die Küchentür. Dann wurde sie langsam geöffnet und sie standen in der Tür: Sie beide! Hanna und Reiner.Fast augenblicklich fiel ihm der Kinnladen herunter! Vor ihm stand seine Frau, aber wie:Ihr Haar war zerzaust, die Schminke verschmiert. Ihr Lippenstift war über die Hälfte ihres Gesichts verschmiert. Bluse hatte sie keine an, nur ein Top, daß heißt, was davon übrig geblieben war. Es war halb zerrissen. Ihr Rock schien zwar noch heil zu sein, aber er saß irgendwie schief und verdreht, wie schnell einfach übergezogen. Ihre Strumpfhose bestand nur noch aus Löchern. Ihre Schuhe hielt Reiner grinsend in den Händen.Aber nicht nur das: ihr Rock und vor allem ihr Top waren über und über vollgesaut. Es war offensichtlich eingetrocknetes Sperma. Es sah aus, als hätte seine Frau während der Nacht einen ganzen Kegelclub über sich drüber rutschen lassen. „Ihr spinnt wohl alle komplett!” rastete er aus. Er sprang auf und raste mit geballten Fäusten auf den Hypnotiseur zu. Wäre seine Frau nicht dazwischen gegangen, wäre wohl ein Unglück passiert. Aber Bernhard war außer sich. „Was soll dieser Scheiß. Eine Woche für dich!”, brüllte er, „nicht für den ganzen Landkreis und all diesen Mist! Gnade dir Gott, wenn ich dich erwische!” „Eine Woche für dich! Was soll das den heißen Bernhard?” Hannas Stimme klang ruhig. „ähh..nichts… es ist….es geht um eine…Männerangelegenheit.” versuchte er sich aus der Schlinge zu ziehen und ärgerte sich gleichzeitig furchtbar, daß er sich aus der Reserve hatte locken lassen.„Das wüßte ich aber nun doch genauer!” Hanna sah ihn gespannt an. Reiner grinste.Bernhard fühlte sich nun auch noch in die Ecke gedrängt. „Was willst Du überhaupt!” fauchte er Hanna an, „sieh dich doch an, wie du aussiehst. Wie viele Männer haben dich heute nacht gefickt? 5? 10? 20? Mir so unter die Augen zu treten, Du solltest dich schämen .du….du…du Nutte!”Hanna blieb eigenartig ruhig. „Woher weißt du, daß mich heute nacht Männer ..GEFICKT (sie schleuderte ihm das Wort ins Gesicht) haben?”Seine Hand schnellte nach vorne, fasste das Top und zog es so nach vorne, daß einer der eingetrockneten Flecken sichtbar hervor trat: „Was ist das? Orangensaft?”Verwirrt sah er, wie Hanna Mühe hatte, ein Grinsen zu unterdrücken. Reiner steckte gar den Kopf nach unten um sein Grinsen nicht zeigen zu müssen. „Was ist daran so komisch, seine Frau so zusehen?” fauchte er.„Vielleicht sind das gar keine Spermaflecken”, brachte Hanna kaum hervor, da sie sich selbst immer wieder durch ihre eigenes Gelächter unterbrach.„Na klar, Orangensaft. Hab ich ja schon vorgeschlagen”, sagte Bernhard gereizt.„Nein, auch daneben.”Irgend etwas war hier faul. Der Griff an Hannas Top lockerte sich.„Was wird hier eigentlich gespielt?” fragte er vorsichtig.Nun gab es kein Halten mehr. Die beiden prusteten los und konnten sich vor Lachen kaum noch halten. Bernhard stand völlig belämmert vor den beiden und wußte nicht, ob er jetzt erneut verarscht wurde, oder ob es etwas gab, daß wirklich so lustig war.Es dauerte einige Minuten, bis sich die beiden beruhigt hatten. Dann sah ihn Hanna streng an: „Sieh also einer meinen anständigen Ehemann an. Du brauchst mir gar nicht zu erklären, was es heißt „eine Woche gehört sie dir”. Ich weiß es auch so. Reiner hat Inge und mich aufgeklärt. Und zwar bereits vor dieser Woche, gleich nachdem dein schöner Freud Gerd das alles eingefädelt hat.”Bernhard fühlte, wie er zu schwitzen begann. Mit einem mal mußte er sich eingestehen, daß er großen Mist gebaut hatte. Er wollte sich entschuldigen, brachte aber kein Wort hervor. Eine eisige Stille baute sich auf. Vor allem für Bernhard war diese Stille unerträglich.Schließlich faßte er sich ein Herz: „Und das” er deutete auf die Flecken, „Was ist dann das?”„Reiners Bruder arbeitet im Filmstudio. Das ist sozusagen Kunstsamen. Du kannst ja dran riechen!”Damit faßte sie an seinen Kopf und zog ihn brutal mit seiner Nase auf ihr Top. Seine Frau roch leicht nach Parfüm. Kein Schweiß, kein Sperma…nichts!„Dann,….dann war das alles nur gespielt, ich meine, da war nichts mit Inge oder Schuhverkäufer oder Gurke oder so?” fragte er unsicher.„Nein”, grinste Hanna, „Inge und ich haben das alles nur gespielt. Aber eigentlich hat es richtig Spaß gemacht, Euch so auf die Palme zu bringen. Am tollsten war, wie du doch mir tatsächlich einen Orgasmus mit dem Wort „Ehenutte” verpassen wolltest. Ich hätte es fast nicht geschafft, mich zurückzuhalten und laut aufzulachen, als du mich dann ins Bett getragen hast.”Bernhard schämte sich fürchterlich. Er verstand gar nicht, wie er sich auf so einen Quatsch hatte einlassen können.„Es tut mir leid” Es war schwer für ihn, es zu sagen, aber wohl das mindeste, was er tun mußte.Reiner und Hanna hatten sich nun auch wieder gefangen.„Ich bin enttäuscht von Dir Bernhard. So etwas hätte ich nicht von dir erwartet” Hannas Stimme klang jetzt ernst, „trotzdem, ich werde bei dir bleiben, weil du mein Mann bist und ich dich trotz allem liebe”.Bernhard fiel ein Stein vom Herz. Zumindest keine Scheidung. Er hätte es ja sogar verstanden.„Aber”, sie machte eine kleine Pause, „Strafe muß sein!” Sie blickte zu Reiner.Bernhards Blick huschte nun von einem zum anderen, rätselte, was ihn als Strafe erwarten würde.Dann heftete sich Reiners Blick an seine Augen: „Putzfimmel” sagte er nur.Es war eigenartig. Fast augenblicklich erfaßte Reiner der Wunsch, die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Ohne weitere Worte ging er ins Bad, holte Eimer, Putzlappen und –mittel. Als er mit dem Eimer in die Küche kam, war Reiner bereits gegangen. Er wußte nicht warum, es war wie ein Zwang. Zunächst räumte er alle Küchenschränke aus, putzte die Regale, räumte ein, schrubbte den Tisch und die Arbeitsplatten, um dann auch noch den Boden zu wischen.Anschließend machte er sich über das Schlafzimmer, das Wohnzimmer her. Selbst über mittag machte er keine Pause. Er hatte keine Ahnung, warum er das machte und vor allem, warum alles auf einmal und so gründlich. Selbst an kleinen Flecken, die schon ewig vorhanden waren, schrubbte und kratzte Bernhard, bis sie endlich entfernt waren. Längst tat ihm der Rücken weh und die Füße schmerzten, aber er konnte einfach nicht aufhören.Als er endlich mit der gesamten Wohnung fertig war, war es bereits abends und er fühlte sich total erledigt.Warum hatte er das nur gemacht? Was hatte dieser Reiner gemacht? War da vielleicht irgend etwas, was ihn beunruhigen sollte? Auch der Satz seiner Frau: „Das ist eine gerechte Strafe für Euch beiden Halunken!” verstand er nicht, vielleicht wollte er sie auch gar nicht verstehen.Es war ihm jetzt egal. Er räumte die Sachen nur wieder auf, duschte sich dann und fiel dann völlig kaputt ins Bett. Kaum lag er und genoß das Gefühl, seine ermatteten Glieder ausstrecken zu können, kam Hanna zu ihm ins Bett gekrabbelt.„Was hältst Du davon, das eine oder andere auszuprobieren, von dem ich dir diese Woche erzählt habe?”„Bitte heute nicht, ich bin total fertig. Vielleicht morgen.”Hanna lächelte ihn an :”Glücklichmacher” flüsterte sie.Was war das? Fast augenblicklich wich die Müdigkeit aus seinen Gliedern, sein Schwanz schwoll zu mächtiger Größe an und er hatte nur einen Wunsch: seine Frau zu besteigen und glücklich zu machen…

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Intermezzo forte 03

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Intermezzo forte 03© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Intermezzo forteTeil 3 (Kein Sex, viel Handlung… ;-)In den ersten beiden Stunden habe ich Englisch. Ich denke die ganze Zeit über an den Brief und das Foto, das Simon jetzt von mir besitzt. Ich muß schnell handeln, bevor Thorsten noch mehr von den peinlichen Fotos verteilt! Wenn erst vier oder fünf Leute im Besitz meiner Bilder als Sex-Sklavin sind und mich damit erpressen können, habe ich keine Chance mehr, jemals aus diesem Teufelskreis wieder herauszukommen! Aber mindestens heute noch muß ich das “Spiel” mitspielen. Ich bin gespannt, was mich nach der sechsten Stunde im Aufenthaltsraum erwartet… Pünktlich nach der sechsten Stunde finde ich mich im Aufenthaltsraum der Oberstufe ein. Jan und Simon sitzen schon an einem der Tische, zusammen mit zwei weiteren Jungen, die ich nur vom Sehen her kenne. Ansonsten ist der Raum ziemlich leer, die meisten Schüler, die wie wir heute nachmittag noch Sportunterricht haben, sind wohl zum Mittagessen nach Hause gefahren. Die Pokerpartie ist schon in vollem Gange, Jan und Simon tun so, als hätten sie mich gar nicht bemerkt. “Darf ich mitspielen?” frage ich und trete näher an den Tisch heran. “Kannst Du denn überhaupt Poker spielen?” grinst Simon mich breit an: “Wir spielen Straight Poker, es werden also keine Karten getauscht. Mindesteinsatz ist eine Mark, erhöht wird um mindestens fünfzig Pfennig, maximal um eine Mark pro Runde!” “Ich hätte nicht gedacht, daß die Einsätze so hoch sind! Kannst Du mir vielleicht 20 Mark leihen?” frage ich Simon, obwohl ich natürlich weiß, daß er es tun wird. Sofort zieht er den Stapel Markstücke aus der Tasche und gibt ihn mir: “Zu hausüblichen Zinsen!” Ich wage nicht, zu fragen, was denn die “hausüblichen Zinsen” sind, ich habe ja sowieso keine Wahl. Zwischen Jan und einem der beiden fremden Jungen ist noch ein Stuhl frei, den nehme ich mir und setze mich. Sofort bekomme ich von Simon die ersten fünf Karten zugeschoben. Zwei Könige! Die Markstücke bilden einen kleinen Turm vor mir auf dem Tisch, jetzt sind es noch 19, nachdem ich den Mindesteinsatz gebracht habe. Ich bin zuletzt an der Reihe. Nacheinander erhöhen die beiden fremden Jungen, Jan und Simon um je eine volle Mark! Nun müßte ich mindestens vier Mark hinlegen, um im Spiel zu bleiben! Dafür sind zwei Könige nun doch zuwenig! Ich passe also. Simon gewinnt mit zwei Damen und ich ärgere mich! Beim zweiten Spiel muß ich die Karten austeilen. Die andern lachen über mich, weil ich im Mischen keine Übung habe und mich ungeschickt anstelle. Aber immerhin habe ich drei Zehner, ein Blatt, mit dem canlı bahis şirketleri man schon etwas riskieren kann. Diesmal sind die anderen zurückhaltender, so daß ich nur mit zwei Mark nachkommen muß, und ich erhöhe selbst um eine Mark. In der zweiten Runde muß ich wieder um zwei Mark nachkommen, erhöhe aber wieder. Am Ende der dritten Runde bin ich mit 8 Mark im Spiel. Aber leider hat einer der beiden unbekannten Jungen ein Fullhouse und fast die Hälfte meines Kapitals ist weg! Ich versuche, vorsichtiger zu spielen, aber wenn ich früh passe, verliere ich jedesmal mindestens eine Mark, wenn ich mitgehe, komme ich ganz schnell zu Einsätzen, die ich mir mit dem wenigen Geld, das ich habe, eigentlich gar nicht leisten kann! Ich frage mich langsam, wie ich es dabei schaffen soll, bis zum Beginn der Sportstunde im Rennen zu bleiben! In weniger als zehn Minuten habe ich die Hälfte des Geldes verspielt und es sind noch zwei Stunden! Zwischendurch gewinne durch durch ein unwahrscheinliches Glück mit einem Paar Bauern einen Pott von über 30 Merk, wodurch meine Kasse und meine Stimmung merklich gebessert werden. Aber gleichzeitig werde ich auch leichtsinniger, und nach drei schlechten Runden habe ich das meiste Geld wieder verspielt und bin wieder bei zehn Mark angekommen. Bei einem der nächsten Spiele bekomme ich ein Fullhouse mit Assen und Königen, ein echtes Jahrhundertblatt! Diesmal beschließe ich, aufs Ganze zu gehen! Bei jeder Runde erhöhe ich um eine Mark. Am Anfang freue ich mich darüber, daß Jan und Simon jedesmal mitgehen. Die beiden anderen Jungen steigen aus. Aber schon nach ein paar Runden, in denen sich der Einsatz jedesmal um drei Mark erhöht hat, sind von jedem Spieler zehn Mark im Pott, ich müßte zwei Mark bringen, um im Spiel zu bleiben, habe aber nur noch eine Mark! Ich muß mir etwas Geld leihen, um weiterspielen zu können. Na ja, mit diesem Bombenblatt ist das total risikolos, denke ich… “Simon, kannst Du mir nochmal 20 Mark leihen?” frage ich. Simon sieht mich an, als käme die Frage gänzlich unerwartet. Schließlich grinst er wieder sein böses Grinsen: “Was kannst Du mir denn als SICHERHEIT bieten?” “Was willst Du denn haben?” frage ich. Mir ist fast alles egal, weil ich ja mit meinem Blatt nur gewinnen kann. Die Hauptsache ist, ich bleibe im Spiel! “Wie wäre es mit Deinem Slip?” fragt Simon weiter. Kommentarlos stehe ich auf, gehe zur Damentoilette am Ende des Flures und komme mit meinem Stringtanga in der Hand zurück, den ich demonstrativ mitten auf den Tisch zu dem großen Haufen Markstücken lege. Die Karten habe ich natürlich mitgenommen! “Eigentlich ist es verboten, mit den Karten in der Hand den Spieltisch zu verlassen! Was ist, wenn Du Deine Karten heimlich ausgetauscht hast?” grantelt Simon mich an: “Und eigentlich hatte ich eher gedacht, Du würdest Deinen Slip hier bei uns am Tisch ausziehen!” Trotzdem schiebt er mir einen weiteren Stapel Markstücke über den Tisch und canlı kaçak iddaa fingert sich mit einem süffisanten Lächeln den Slip von der Tischplatte. Demonstrativ riecht er daran wie ein Wäscheliebhaber und verdreht genießerrisch die Augen. Ich werde rot, ohne daß ich es verhindern kann. Anstatt ihn in die Tasche zu stecken, breitet Simon den Slip aus und zieht ihn sich wie eine Mütze, die eigentlich nur aus zwei Löchern mit einem wenig Stoff dazwischen besteht, über den Kopf. Dabei zieht er lustige Grimassen: “Aber weil heute Montag ist, will ich mal nicht so sein!” Poooh! Fast hätte es mich in letzter Sekunde doch noch erwischt! Daran, daß ich die Karten natürlich nicht hätte vom Tisch wegnehmen dürfen, habe ich nicht gedacht! So ein Glück für mich, daß Simon heute seinen leichtsinnigen Tag hat! “Du wirst es noch bedauern, nicht strenger gewesen zu sein!” triumphiere ich: “Hier sind die zwei Mark und hier ist mein Blatt! Fullhouse mit Assen und Königen! Dagegen könnt Ihr nicht anstinken! Also her mit dem Geld und her mit meinem Slip!”Jan setzt schon an, sein Blatt hinzuwerfen und ich greife schon anch dem Geld, immerhin wieder über 30 Mark, als Simon uns beide zurückhält. Simon tuschelt etwas zu Jan und sagt dann laut: “He, noch ist die Partie nicht zu Ende! Jan und ich können immer noch weiter erhöhen!” Verblüfft sehe ich zu, wie Jan sein Blatt wieder an sich nimmt und um eine Mark erhöht, anstatt aufzugeben. Simon erhöht ebenfalls um eine weitere Mark! Haben denn beide ein so gutes Blatt, daß sie gegen mein Fullhouse, das jetzt offen auf dem Tisch liegt, ankommen können? Das kann eigentlich gar nicht sein, ist so unwahrscheinlich wie ein Sechser im Lotto! Ich werde das Spiel also mitmachen und erhöhe ebenfalls. Sollen sich Jan und Simon doch um Kopf und Kragen spielen! Nach genau sechs Runden ist mein Geld wieder weg und auf dem Tisch liegen jetzt fast 100 Mark, ein Riesenhaufen Markstück! Aber wieder muß ich um zwei Mark nachkommen und ich habe kein Geld mehr zum Setzen! “Leihst Du mir nochmal zwanzig Mark?” frage ich Simon, doch der fängt nur laut zu lachen an… “Du blöde Kuh!” prustet Simon schließlich los: “Ich werde Dir gerne nochmal 20 Mark leihen, wenn wir uns über die damit verbundene SICHERHEIT einigen können. Aber erst NACH diesem Spiel! Weil Du nämlich jetzt verloren hast, wenn Du die letzten zwei Mark Einsatz nicht mehr bringen kannst!” Jetzt erst begreife ich die gemeine Strategie von Simon! Obwohl beide bestimmt nur ein mieses Blatt haben, kann ich sie doch nicht daran hindern, so lange zu erhöhen, bis ich nicht mehr nachkommen kann! Dann habe ich verloren, egal, was für ein Blatt ich auf der Hand habe! Mit Tränen in den Augen muß ich zusehen, wie Simon mit einem Paar Damen gewinnt und seinen Gewinn auch noch brüderlich mit Jan teilt! Beide grinsen mich an wie ein Paar Lausbuben, die gerade jemandem einen riesigen Streich gespielt haben und dieser Jemand bin ich! Dazu kommt canlı kaçak bahis noch, daß ich nicht nur meinem Slip Aufwiedersehen sagen muß, sondern mir schon wieder bei Simon Geld leihen muß, um weiterspielen zu können! Es fehlt noch immer mehr als eine ganze Stunde bis zum Beginn der Sportstunde! Und Thorstens schriftlicher Befehl, daß ich bis zur letzten Sekunde mitspielen muß, war absolut unmißverständlich! Diesmal muß ich als SICHERHEIT meine Sportsachen abgeben, die ich eigentlich in einer Stunde wieder brauche! Aber der Rest Widerstand, den ich noch hatte, ist jetzt gebrochen und mir ist inzwischen sowieso alles egal. Den Rest der Zeit bringe ich auf denkbar einfachste Weise hinter mich: Ich setze den Grundeinsatz von einer Mark bei jedem Spiel und gebe jedesmal in der ersten Runde auf! So verliere ich bei jedem Spiel eine Mark! Jedesmal, wenn meine zwanzig MArk alle sind, leihe ich mir bei einem meiner Mitspieler neue zwanzig Mark… Die letzten SICHERHEITEN, die ich abgebe, bevor der Gong zur Sportstunde ertönt, sind mein Hausschlüssel an den unbekannten Jungen rechts neben mir, der eigentlich Karl heißt, wie ich erst zum Schuß erfahre, und mein Personalausweis an Jan! Insgesamt habe ich 120 Mark Schulden, die sich so zusammensetzen: Betrag Gläubiger Sicherheit 20 Mark Simon Slip 20 Mark Simon Sportsachen 20 Mark Jan Schultasche mit Inhalt 20 Mark Erik Führerschein 20 Mark Karl Hausschlüssel 20 Mark Jan Personalausweis “Bitte, ich brauche doch wenigstens meine Sportsachen!” flehe ich Simon an, während die anderen Jungen mit ihren SICHERHEITEN in der Hand abziehen: “Wie soll ich denn sonst zum Sportunterricht gehen?” Simon tut einen Augenblick so, als müsse er erst überlegen: “Hmmhh, ich würde Dir vorschlagen, die Sportsachen gegen Deine normalen Sachen zu tauschen. Ich gebe Dir Dein Sportzeug zurück und nehme dafür alles, was Du jetzt anhast, als SICHERHEIT…” “Du bist echt bekloppt!” schimpfe ich: “Denkst Du, ich ziehe mich nackt aus und laufe nackt über den Hof zur Turnhalle herüber? Wie soll das denn gehen?” “Ich bin weniger bekloppt als Du denkst!” grinst Simon: “Gleich habe ich ebenfalls Sportunterricht, nur in einer anderen Gruppe! Du mußt Dich nur in der Jungenumkleide umziehen! Dann kannst Du mir Deine Kleider geben und ich gebe Dir dafür Dein Sportzeug! Und nach dem Sport geht der Tausch wieder zurück! Dann kannst Du nach Hause gehen und ich habe wieder das Sportzeug! Na los, Du hast sowieso keine andere Chance!” Ein paar Minuten später stehen wir in zwei Gruppen vor der Sporthalle, in einer Gruppe die Mädchen, in der anderen die Jungen. Beim Herüberspähen kann ich erkennen, wie Simon den anderen Jungen wohl von der Pokerpartie und den SICHERHEITEN erzählt. Er erzählt wohl auch von dem bevorstehenden Ereignis, reicht auch meinen Slip in der Runde herum. Jan und Erik und Karl zeigen ihre SICHERHEITEN ebenfalls herum, auch den Ausweis und den Führerschein, auf denen mein Foto zu sehen ist. Immer mehr Jungen starren mich unverhohlen an. Während der Sportlehrer schon von innen den Eingang zur Turnhalle öffnet, schwenkt Simon meinen Slip wie eine Trophäe über seinem Kopf hin und her und grölt dabei wie ein Indianerhäuptling zum Angriff.

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Meister – T – FrauenabendMeister – T – http://xhamster.com/users/meister-tFetisch und Voyeurismus als KunstformFriends onlyAus dem Leben eines Meisters – Der Fetisch als moderne Form der Kunst” – mit der Möglichkeit für Dritte , die “Ansprüche an das Schöne” und Ausgefallene stellen – als “Voyeur” – ein “Beobachter” zu sein.-Lest – Was bisher geschah: – http://xhamster.com/stories/meister-t-das-scheiden-bingo-737114 – http://xhamster.com/stories/meister-t-diene-mit-d-mut-736646 – http://xhamster.com/stories/meister-t-tagebuch-eines-meisters-1-734201 – http://xhamster.com/stories/meister-t-fee-w-nscht-sich-ein-kind-728354 -Lest ferner auch nun das “KleineTagebuch” des Meisters – seiner Frau Hilla – Schwester des Meisters und ihrer Frau – “Fee”: – http://xhamster.com/posts/733769Entdeckung des Seins – Was ist das Ansinnen eines Meister – Einblicke in sein Leben zu geben? – Ja warum verwendet ein „Meister“ viel kostbare Lebens Zeit seines Seins um eine anspruchsvolle Page aufzubauen? – Ja – Warum? – Auch diese Frage hat sich der „Meister“ gestellt!Wir haben im Sinne Voltaires (1694-1778) beschlossen, einfach nur glücklich im Leben zu sein! Wir möchten Menschen motivieren,das Leben mit Freude und Liebe zu leben. Sucht die schönen Dinge die euch erfreuen. Wir öffnen unser kleines Fenster, um euch als “Voyour”einzuladen. Holt euch freudige Anregungen zur LIEBE.Sonntags diskutierte der Meister mit seiner Schwester, Hilla und Fee über die Idee – „Das kleine Tagebuch“ – Sollten wir wirklich unsere Lebenseinblicke öffentlich “verschenken”? – Wir überlegten das ernsthaft! – Sagen aber ja, denn es ist unser Geschenk der LIEBE an Euch alle! – Wenn es euch interessiert, lest weiter – oder lasst es eben sein! – Sonntag, 14. Januar.2018 – Abends Hilla freute sich schon den ganzen Tag darauf mit Marthe zu „Skypen“. Wir lagen engumschlungen im Bett. – Marthe freute sich riesig auf uns. „Ich vermisse euch so sehr; mein Herz schreit voller LIEBE nach euch“ -, sagte sie mit Tränen in den Augen. Hilla küsste sie auf den Bildschirm! – „Du bekommst jetzt meine LIEBE, sagte Hilla zu ihr! – „Unsere Wette, unser Spiel!“ –Hilla warf unsere Bettdecken auf den Boden. Den Läppi nahm sie zwischen ihre Beine.Friends onlyHilla begann sich zu streicheln. „Schenke mir heute deine LIEBE!, sprach Hilla zu Marthe“ – Ich sah Marthe auf dem Bildschirm. Sie zog ihr Nachthemd aus. Hilla begann sich zu streicheln. – „Stöhnst du heute mit mir, fragte Hilla. – Marthe zögerte ein wenig. „Kann nicht so laut werden wie ich will!- Die Wände sind dünn, und meine Kameradinnen werden mich hören! – Das sollen sie, sagte Hilla. Alle sollen wissen, dass du „es treibst““ Hilla streichelte ihre MuMu. Ich streichelte meine geschwollene Eichel. Hilla drehte den Bildschirm weg; ich konnte Marthe nicht mehr sehen. Es erregte mich. Ich sah Hillas Hände; ihre Finger die sanft an ihrem Klitring zogen. Ich hörte Marthes leises stöhnen. „Lauter“, sprach Hilla zu ihr! – Lauter. Lauter. – ich will deine Lust hören, bei mir spüren. Hilla schob ihre kleine Hand tiefer in die Mu. Sie begann zu stöhnen. Ich hörte Marthe die ihr fordernd zurief: Tiefer, Tiefer; Tiefer! – Mein Schwanz pulsierte. Samstag, 13. Januar.2018 – Abends Hillas Party und Frauenabend – Neun Freundinnen erschienen zu Hillas „Frauen Party“. Gut gelaunt und wie in Hillas Einladung gewünscht hatten alle mit einem Rock an. – Einige Lang und viele kurz; fast immer ohne Strumpfhose. Alle waren gut gelaunt und freuten sich auf „Hillas Frauenabend“.Hilla, meine Schwester und Fee begrüßten ihre Freundinnen herzlich mit „Küsschen“. – Ich zog mich zurück. Frauenabend ist Frauenabend! – Das stören Männer nur! Ich „Skype“ mit Marthe -Abends – Marthe wartete schon auf mich. Sie hatte noch ihre Uniform an. Ich berichtete Marthe von Hillas gerade stattfindenden Frauenabend unten im Wohnzimmer. Sie lachte. Fand das alles irre toll und erregend! – „Schade, dass ich nicht bei euch sein kann, sagte sie zu mir. – Berichtete Marthe von der Renovierung ihrer Zimmer im Haus. Alles soll wirklich schön werden, wenn du zu uns kommst, sprach ich zu Marthe. Marthe wünscht sich eine freistehende Disignerbadewanne. Sie wird diese von uns allen bekommen. Das „Sparkonto“ wurde schon aufgelöst! – Ich erzählte Marthe von meiner weiteren Idee, dass das Wasser aus der Decke von oben in ihre Badewanne fließen soll. Marthe war „Fassungslos“, voller Freude über diese irre und so tolle Idee. „Ich steige dann nie mehr aus der Wanne, sprach sie lachend“! „Ich hoffe, wir dürfen dann immer mit dir zusammen baden“, fragte ich Marthe. – Marthe schmunzelte. „Bist du heute „Schmusig“ und magst „Spielen“ fragte ich Marthe paar Minuten später. Ja, sie spielte mit mir, das Spiel der LIEBE. Marthe küsste mich zum Abschied, und fragte mich, ob ich ihr ein erotisches Bild von Hilla schicken könnte? – Friends onlySie will Hilla immer auf ihrem Laptop als Bildschirmhintergrund sehen. Ich schickte Marthe eine Stunde späte einige wunderschöne und sehr erotische Bilder von Hilla, die ich mit Liebe von ihr gemacht illegal bahis hatte. Eines, das dürft ihr heute sehen. Alle Anderen sind nur für Marthe und alle „Besten Freunde“ bestimmt! Kurz später schrieb Marthe mir: – „Meister mache auch bald von mir so meisterhaft schöne Bilder von mir!“Neugierig fragte ich nachts um drei als Hilla ins Bett kam, was alles im Wohnzimmer beim „Frauenabend“ geschah. Hilla lachte; sie wusste wie sehr mich der Gedanke erregte. „Tranken viele den „Eierlikör“ des Meisters? – Hilla schmunzelte und hauchte mir ins Ohr – „Die Flasche ist leer!“ – Ich verspürte innere, zunehmende „Erregung“! – „ Und – was sagten sie, wissend, dass dieser mit meinem Sperma des Meisters „verfeinert“ wurde? – „Eine meiner Freundin gab eine „Bestellung“ bei mir auf! – Der Gedanke an das beigefügte Sperma erregte sie irre! – Tolle Idee sagte sie mir beim Abschiedskuss. Als ich ihr sagte: „Beginne morgen mit dem melken“ – wurde sie „Wuschig“! – „Alle Anderen tranken ihn – mit gieriger Wonne!Hilla erzählte mir, dass ihre „Höschensammlung“ um neun Schlüpfer angewachsen ist! – Keine ihrer Freundinnen hatte gestellte Aufgabe gelöst. – „Aber wir alle hatten irre viel Freude und Spaß!“ Mein Schwanz schob sich von hinten in Hillas Möse. Sie erzählte mehr, wie einige Zungen ihre MuMu leckten. – „Das Spielzimmer war bei meinen Damen der Hit“! sprach Hilla mit erregter, aber leiser Stimme– „Wir hatte wirkliche Freude und tiefe Einblicke!“ – Mein Schwanz bohrte sich nun voller erwartender Freude in Hillas Po. Hillas Pobacken zuckten voller freudiger Lust. Mittwoch, 10.Januar 2018 – Hilla bereitet Abends alles für den am Samstag Abend stattfindenden “Frauenabend” vor. – Das Motto ist diesmal; – ” Zieh den Schlüpfer aus – zeige deine – nackte Maus! – Alle geladenen Freundinnen von meiner Schwester, Hilla und Fee werden im Einladungsschreiben gebeten einen Rock zu tragen! – Darunter schöne Unterwäsche. Hilla will Abends selbstgemachten Eierlikör servieren. – Einmal mit – das andere Mal ohne “Sperma”! – Alle wie sie sagt, werden wohl zu dem mit “Sperma” greifen! – “Versaute Frauenbande” – sagt Hilla immer zu ihren Freundinnen!Friends onlyMeisters Sperma – Hilla hat mich in den letzten Tagen oft gemolken! – Konserviert wurde das Sperma des Meisters in 90% trinkbaren und unvergälten Alc. – Verpackt in erotischer Metallkonserve. Diese erinnert Hilla an einen “dicken Dildo”! Sie will als Spiel alle Schlüpfer einsammeln. – Per Flaschendrehen wird die Freundin bestimmt, der zuerst die Augen verbunden werden. Diese zieht aus einem Topf einen der eingesammelten Schlüpfer. – Zuerst ist an diesem zu riechen; als nächster Schritt hat die “Auserwählte” die Trägerin zu suchen. Alle sitzen im Kreis; Beine gespreizt. – Jede MuMu aller Teilnehmerinnen ist zu riechen und wenn gewollt, zu schmecken. Am Ende der Runde muss gesagt werden, wem vermutlich gezogener Schlüpfer gehörte! – Hilla sagt: – “Alle ihre Freundinnen lieben dieses Spiel! – Nur der Gewinner bekommt wieder seinen Schlüpfer zurück! – Alle Anderen die nicht richtig geraten werden sind als Wetteinsatz verloren! – Unser “Spielzimmer” wird bestimmt wieder von den Damen “Sehr bewundert” werden! -Hilla wird es mir erzählen, was der “Renner” war! Samstag Nachmittag werde ich beginnen die beiden Zimmer für Marthe neu zu renovieren. Wir freuen uns so, dass sie bald bei uns einziehen wird! – Werde Samstag Abends mit Marthe alleine skypen! – Ob sie “schmusig” ist? Dienstag, 9.Januar.2018 – Heute Abend bat ich Fee ihr schön verpacktes Hochzeitskleid aus dem Schrank zu holen. Sie lachte und sagte: „ Noch wird es mir passen – Wetten!!??“ – Meine Schwester, Hilla und ich machten mit Fee eine Wette. – Der Einsatz; die Verlierer mussten strippen und sich danach vor allen bis zum Orgasmus selbst befriedigen. – Marthe würden wir später fragen, wenn wir alle mit ihr per Skype redeten. – Bestimmt macht sie bei diesem „erotischen Spiel“ auch gerne mit! – dachten, nein, das wussten wir! Meine Schwester sagte es passt nicht mehr! – Hilla meinte es passt nicht mehr! – Fee und ich meinten – das Hochzeitskleid passt noch immer! – Marthe werden wir nachher fragen! Fee duschte nach dem Dienst wie immer und kam als „Nacktfrosch“ ins Wohnzimmer gesprungen. – Ihre MuMu war frisch rasiert. Wir saßen auf dem Sofa und freuten uns, Fee – „unsere Sonne mit wehendem, blonden Haar zu sehen.“ Fee machte einen „Knicks“ und wir klatschten und Applaudierten ihr! – Sie lief in das Schlafzimmer und kam nach einigen Minuten mit einem großen hellen Kleidersack in den Armen zurück. – Anziehen! – Anziehen! – Anziehen! – riefen wir alle im Chor.Hochzeitskleid von Fee – Ein wirklich wunderschönesKleid in der Größe 34 wurde von Fee aus dem Kleidersack gezogen. – Meine Schwester half ihr beim ankleiden. Fee meinte, – „Für euch heute ohne Unterwäsche!“Nachthemd von Fee Ja, Yeah jubelten wir alle! – „Zeig es uns!! – Die innenliegende Korsage des Hochzeitskleides umschloss Fees kleine Traum – Brüste. Meine Schwester zog hinten langsam den Reisverschluss nach oben. Wunderschöne illegal bahis siteleri Stickereien zierten dieses sonst sehr schlicht und elegant gehaltene Kleid. Fee atmete schwer; auf halber Strecke klemmte es sichtlich! – Die obenliegenden beiden Knöpfe waren in weiter Ferne! – Meine Schwester, zog weiter am Reißverschluss. Hilla stand vom Sofa auf, sie wollte alles genau aus der Nähe sehen! – Ohne Frage! – Es klemmte sichtlich am Rücken! – Fee lachte und sagte: „ Mutterbrüste!“ – Wir alle schmunzelten. Hilla küsste Fee auf ihr Ohrläppchen, Das mag sie so irre gerne! Fee sagte zu Hilla; lassen wir das! – Habe die Wette verloren! Hilla half Fee aus dem Hochzeitskleid herauszusteigen. Einen neckischen Klaps gab sie noch Fee auf den Po. Hilla verpackte Fees Hochzeitskleid und brachte es mit meiner Schwester zurück in ihren Kleiderschrank. Fee stand nackt vor mir. Wollen wir beide zusammen? – fragte sie mich. Wir beide hatten die Wette verloren. Hilla stand kurz später lachend vor mir. Und!!?? – fragte sie mich. – Der Meister wusste was gemeint war. Hillas Hand öffnete meine Hose. Fee stand nackt neben mir; sie half Hilla mich zu entkleiden. Mein Schwanz fühlte wohlige Erregung. Fee setzte sich auf den Boden und begann mit beiden Händen ihre Lippen zu spreizen. Sie wusste, wie sehr mich der Anblick erregte! – Mein Penisring küsste die geschwollene Eichel.Fee begann ihr Spiel. – Setze dich vor mir; und wir „spielen“ zusammen, waren Fees Worte. – Ich setzte mich vor Fee mit gespreizten Beinen: Der Schwanz des Meisters küsste die Sterne. Fee rieb und zog sanft an ihren Lippen. Fee verschloss ihre Augen. Sie war tief nach innen gekehrt. Schnell zog ich die Vorhaut fest nach hinten. Verweilte in dieser Stellung. Was fühlst du? – fragte ich Fee. – Gier und Lust, sagte Fee! – Lust, Lust ; Lust! – Die „Beobachter“ auf dem Sofa klatschten. -. Fee spreizte ihre Beine weiter; rieb ihre Klit fester. Hilla rief Fee zu: „ Spreize deine Lippen!“ – Fee folgte Hillas Wunsch. Mit beiden Händen zog Fee ihre Schamlippen weit auseinander. Fee schaute mir in die Augen. „Spritz rein, sagte sie zu mir“! – Fest rieb ich am Schaft. Rauf – runter; – Rauf – runter; – Rauf – runter; Rauf – runter; – Hilla rief mir zu: – „ Spritz auf Fee“ – „ Spritz auf Fee“!Fee Klit schwoll an; sie rückte näher zu mir. „Das gefällt dir! – Ja, du darfst es! – Spritz rein! – Spritz rein! – spritz rein! – Spritz rein! – Spritz rein! – Ich schaute in Fees blaue Augen. Sie funkelten wie die Sterne am Abendhimmel. – Spritz rein! – Spritz rein! – Spritz rein! – hörte ich Hillas Stimme vom Sofa. Meine Hand rieb die Eichel. Der Penisring schmerzte, schmerzte, schmerzte! Fee begann laut zu stöhnen. Tief und innig , voller Lust und Gier. Ich wichste, sah auf Fees wippende Brüste. Dachte an Marthe. Würde sie bald so vor uns sitzen und mit ihren „Lippen“ spielen? – Pulsierender Erguss – zuckend entlädt sich mein Sperma. Fee wird nass; sie schaut mir in die Augen; umarm und küsst mich voller LIEBE. Wir telefonierten später mit Marthe wie besprochen per Skype. Marthe war traurig. Hatte Heimweh und vermisste uns alle so sehr! Tränen kullerten. Hilla hat einen wirklich guten Draht zu Marthe.; munterte sie ein wenig auf. –„Hast du dir das überlegt, was wir dich alle fragten?“ – sprach Hilla mit liebevoller Stimme zu Marthe. Sie schaute in die Kamera des Läppi und lachte. Lachte so süß, voller inniger Freude. – Ja, Jaja – ich will! – Habt mich nur immer lieb o wie ich bin! – Mit all meinen „Macken“! – Wir alle freuten uns so sehr über Marthes Entscheidung! – „Wenn ich zurückkomme in einigen Wochen, ja, dann machen wir gleich den Umzug. Helft ihr mir alle? –Marthe wusste, wir alle helfen voller Freude! Marthes Stimmung wurde fröhlicher. Hilla erzählte ihr von unserer gerade beendeten Wette mit Fees Brautkleid. Marthe schmunzelte; sie kannte den Wettteinsatz! – Ja, sagte sie, ich bin mir recht sicher, dass Fee ihr Brautkleid nicht mehr zu bekommt. – Doch ich möchte ein wenig mit mir spielen, und sehen wer sich mit mir streichelt! – Sie fragte Hilla, denn alleine sich zu streicheln, nein, das wollte Marthe nicht! Hilla freute sich über Marthes Wunsch und nickte freudig. –„Ich masturbiere mit dir, mein Engel“ – Friends onlyMarthe lachte, und sagte zu uns; „Ja dann, will ich so gerne verlieren, und Wette Fees Brautkleid passte!“ Wir alle jubelten! – Hilla sagte zu Marthe: – „Morgen Abend spielen wir beide im Bett per Skype miteinander!“ – „Ich freue mich so, und spüre sanfte und wohlige Erregung in mir – Im Gesicht von Marthe sahen wir ihre freudige Erregung, so sehr freuend auf das Kommende! Nachts fragte mich Hilla im Bett. „Hast du wirklich als du vor Fee gewichst hast an Marthes Schamlippen gedacht? – Hilla verspüre meinen sich regenden Schwanz am Po. „Ich finde Marthes wirklich große Schamlippen wirklich irre erregend!“ – meine Worte! – Marthe sagt zwar immer, diese riesigen Lappen die aus der MuMu hängen, findet sie nicht schön. Ja, so verschieden können Meinungen und Geschmäcker sein! Hilla zuckte canlı bahis siteleri mit ihrem Po; sie entspannte sich. – „Na, denkst du gerade auch an Marthe? – Mein Schwanz bohrte sich tiefer in Hillas Po.Friends only Marthes italienische Leder – Fliegerjacke „Das verrate ich morgen Abend Marthe, dass du mit deinem Erguss nur an sie dachtest! – Weißt du, sagte ich zu Hilla, immer wenn Marthe ihre braune sexy italienische Fliegerlederjacke trägt, da kann ich nur an ihre wunderschönen langen Lippen denken! – „Der Kragen der Jacke, Spiegelbild ihrer Schamlippen! “Die golden Knöpfe an den Schulterklappen erinnern mich an ihre kleinen, hellen und süßen Brustwarzen Hilla spannte im Po ihre Muskel an. Sie begann mich „zu melken“! Montag, 8.Januar.2018 – Fee ist so süß! – Heute Morgen um 04:00 hat sie für uns den Frühstückstisch gedeckt. 04:30 kam sie in unser Schlafzimmer und küsste uns wach. Für 5 Minuten kam sie noch in unser Bett. Schmuste und kuschelte ein wenig. Hilla und ich frühstückten mit Fee. Sie hatte mir und Hilla ein Kistchen mit Kuvert vor unsere Teller gelegt. „Macht es später auf, und lest meine Worte“, sagte sie Hilla und ich waren Neugierig. Fee musste sich beeilen; wir küssten sie und brachten sie zum Auto. „Bis später – und Fee verschwand mit ihrem kleinen, roten Flitzer. Hilla öffneten den Brief; ich das kleine Kistchen mit der roten Schleife. Hilla las mir den Brief von Fee laut vor. Liebste Hilla und Meister.- ich bin soooo glücklich! – Endlich Schwanger! Danke! – Danke! – Danke! -Für Euer Tagebuch schenke ich Euch einige recht „Intime Dinge“ die mir wichtig sind, und die es Wert sind aufbewahrt zu werden. – Dinge die auf ihre Art und Weise „Einmalig“ und etwas Besonderes in meinem Leben sind! – Das erste Mal, dass ich mit einem Mann geschlafen habe, denn vorher kannte ich nur die Liebe zu Frauen! – Mein Ovulationstest und die Schwangerschaftstest, die ihr beide in meinen „Stiefeln“ versteckt hattet! – Bewahrt alles sorgfältig auf! – Es ist ein Geschenk unserer LIEBE zueinander! – Ich bin so glücklich und froh Euch in meinem Herzen tragen zu dürfen, und für immer schenke ich Euch von ganzem Herzen meinte LIEBE. Euch treu und für immer verbunden In LIEBE von Eurer Fee Nachmittags; ich mache Fotos und schreibe Marthe eine liebe Mail. – Wir vermissen sie so!. – Jeden Nachmittag beim Kaffe haben Hilla und ich an sie gedacht, als wir noch von ihrem selbstgebackenen Stollen aßen.Marthes selbstgebackener StollenIch kümmere mich liebevoll um ihre „Blume“! – Sie blüht so wunderbar! – Schicke Marthe ein Bild! – Hilla schrieb ihr noch einige liebevolle, und sehr „schmusige“ Zeilen. Sie waren von sehr „erotischer Natur“! – Hilla hat Marthe sehr, sehr lieb gewonnen! – Wir alle freuen uns auf den Tag, an dem sie wieder aus dem Ausland zurückkommt. Hilla schrieb mir noch einige Zeilen, die ich Marthe senden sollte: ..„Marthe – Schreibst du mir bald einen Brief der LIEBE? – … „Denke an mich; denke an die Tage bei uns im Bett: Streichel dich an deinem Ort der Freude, so wie ich es heute Nacht tun werde; nur an dich denkend! Ich schenke dir meinen ersten Orgasmus heute Nacht; der zweite ist für unseren Meister der dich auch von ganzen Herzen lieb hat, und sehr mag! – Hast du eine Entscheidung getroffen, ob du für immer zu uns ins Haus ziehen magst? – Du bekommst wie versprochen dein eigenes Reich, bist aber auch immer in unserem Bette herzlich willkommen! P.S. – Mein liebster Meister – bat mich Fee, – bitte schreibe doch heute meiner liebsten, treuen Kameradin Marthe noch mehr von meiner Schwangerschaft – unsere Erlebnisse beim “Frauenarzt! – Schicke ihr auch gleich ein Bild von meinem Schwangerschaftstest! – Sage ihr, ich melde mich am Dienstag Abend wieder per Skype! . – Dienstag – Zwanzig : Einhundert : MEZ Abends. – Meine Schwester, Hilla und ich warten auf Fee. – Wir alle haben eine Überraschung für sie vorbereitet! – Unsere „Mutti“ – soll hoch leben! – Hilla hat einen alten Jugendstil Sektkübel aus dem Schrank geholt. – In meinem Weinkeller ging ich zu den ganz edlen Schätzen! -Vintage Champagner Cuvee von 1976. – Einen kleinen Schluck wird auch Fee ganz bestimmt trinken; der Rest verbleibt für uns. Dieser Anlass – Fees Schwangerschaft – ist ganz besonderes Ereignis welches einfach gefeiert werden muss! – Wir bereiten alles schön vor. Das Badewasser wird eingelassen wenn Fee kommt. Hilla will mit Fee baden. – Meine Schwester und ich werden Fee dann zur Entspannung schön massieren. Das mag sie sehr! – Dann werden wir genussvoll zu Abend essen. – Danach das besondere Getränk – zu einem besonderen Anlass.Weitere abschließende Hinweise: Distanziere mich hiermit ausdrücklich von Inhalten und Meinungen anderer Seiten im Netz, auf denen meine Bilder, Texte und Seiten verlinkt wurden. Deren Inhalt teile ich nicht!, Sie stellen nicht meine Meinung dar! – Die „Unterwerfung“ ist Teil eines selbstgewünschten, sexuellen „Spieles“ und erfolgt selbstbestimmt, ohne Zwang durch Dritte. Alle gezeigten Handlungen entstanden ohne Zwang und sind vom “Dienenden” ausdrücklich gewünscht.- Der Meister lehnt alle Dinge ab die auf Grund gesetzlicher Regelungen als als gesetzwidrig in Deutschland anzusehen sind.- Es werden keine finanziellen Interessen verfolgt. – Urheberrecht Texte – Bilder © – Meister – T – a. D. 2018

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Rüschen 2 – Geburtstagsgeschenk in Rüschenbluse 2„Ich bin so geil und mein inneres juckt so sehr, ich könnte mir jetzt ständig etwas einführen“, meinte Christine. „Ehrlich gesagt warst du noch gar nicht in mir. Hauptsache es hört auf zu jucken in mir.“ Ihre Brustwarzen waren steif und zeichnen sich jetzt wieder deutlich unter den Stoff der Bluse ab. Sie sind bestimmt einen Zentimeter dick – stehend. Er griff nach ihnen, zog und drehend an ihnen. Dann nahm er zwei Wäscheklammern und zwang die Klammern über ihre beiden stehenden Nippel. Sie waren nicht hart und fest vom Druck und sie waren über der Rüschenbluse angebracht. Er beugte ihren Oberkörper nach vorn und Christine stützte sich auf ihre Unterarme. Er ließ seine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten und spreizte sie weit auseinander. Jetzt kniete sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Er nahm den Dildopflog, setzte ihn an ihre Scheide und führte ihn ihr mit einem Ruck ein. Sie schrie vor Lust und gefallen auf. Er pumpte ihn auf und begann den dick aufgeblasenen Dildo in ihr zu bewegte, ohne Luft abzulassen. Langsam zog er ihn nur halb aus ihrer Scheide heraus. Er gab schnell mehrere Hübe auf den Dildo und zog ihn unter dem Aufpumpen schnell aus ihr heraus. Wahnsinn, wie Dick er in ihr steckte. Noch bevor sich Christines weit offenstehende Scheide wieder zusammenziehen konnte, führte er ihr fix seine gesamte linke Hand in ihre Scheide ein. Es gefiel ihr nicht, Was dort in ihr steckte. Es war zu dick und tat etwas weh. Aber er behielt seine Hand in ihr. Nach mehrmaligem Bewegen der Hand in der Scheide seiner Frau, zog er schließlich seine Hand aus ihr heraus. Dann schob er sein Glied – noch hinter ihr kniend, in ihre Scheide hinein, wobei sie ein deutliches Geräusch des Gefallens machte. So kniend in ihr eingedrungen, zog er ihren Oberkörper in eine aufrechte Stellung. Sie hob ihre Arme über ihren Kopf hinweg und umfasste seinen Hinterkopf. Seine Hände spielten wie wild mit den Rüschen der Rüschenbluse. Spannte sie und zog den Stoff stramm nach unten und nach hinten. „Wäre es zu viel eben das Unterbrustkorsett über der Rüschenbluse anzulegen?“ Wollte er unter stöhnen wissen, damit die prallen Titten in der geilen Rüschenbluse noch mehr Reiz und fülle bekommen. „Ja…- zu viel“, antwortete sie kaum hörbar und nach Luft schnappend. Durch ihre aufrechte und gestreckte canlı bahis Stellung quollen ihre Brüste noch weiter und dicker in der Bluse hervor. Sie saß quasi auf seinen Oberschenkeln und sein Glied bohrte sich noch ein Stück tiefer in ihr hinein. Die Bewegung nach oben, wo scheinbar kein Ende war. Und doch spüre er, wie sein Glied an ihre Scheideninnenwand rieb und auch oben an der Gebärmutter anschlug. Sie hatte begonnen seine Bewegungen mit zu machen. Sie wurde schneller, er wurde schneller. Mit einem langanhaltenden „oooohhhhhh –rrrrrhhh“ kam sie zum Orgasmus und versuchte dabei sich so weit wie möglich in ihm zu stülpen. Mit hohem Druck versuchte Christine ihn noch weiter in sich rein zu stecken. In diesem Augenblich ihrer Ektase, schlug er mit meinen Händen die beiden Wäscheklammern von ihren Nippeln ab. Und auch er entleerte sich abermals in ihr. Christine fiel neben ihm zur Seite und schnaufte noch vor Erregung. „Das war ja mal was“ Posaunte sie zu ihm. Christine verzog grimmig ihr Gesicht und meinte: „Ich denke, ich werde kein Auge zu machen vor Erregung“. „Eine Option hätten wir noch, würde dir auch etwas die Geilheit nehmen“, meinte er zu Christine. „Welche?“ wollte sie wissen. Er antwortete ihr nicht sondern grinste sie nur an. „Oh nein“, demonstrierte Christine. „Ich weiß was du meinst!“ „Das Dildohöschen mit den zwei Pflöcken?“ Er lehnte sich über sie rüber und kramte aus ihrer Nachtischschublade das Höschen. Das rote Höschen war aus Latex und hatte im Schritt zwei Dildos. Der Dildo für die Scheide war 15cm lang und 4cm dick. Etwas gebogen und geribbelt. Der Dildo für den Popo war 3cm dick und 8cm lang. Christine sollte sich hinstellen und noch unter Protest, zog er ihr das Höschen auch schon ihre Beine hoch. Er führte seiner Frau den Scheidendildo zur Hälfte ein und zwang sie in die Hocke zu gehen. Behutsam platzierte er den anderen Dildo vor ihrem Popoloch und führte ihn ihr mit sanften Drehungen ganz ein. Anschließend versenkte er den Rest des nur zur Hälfe eingeführten Scheidendildos. Christine trug wenn es hoch kommt, erst fünf Mal dieses Höschen. Hatte aber keine Lust oder Gewinn daran. Es tat ihr weh beim Sitzen und das Einführen tat ihr damals auch weh. Jetzt, so gedehnt und eingeschmiert, war das Anlegen Okay für sie und sie griff sich in den Schritt um letzte Korrekturen zu machen. bahis siteleri „Zufrieden“? Fragte sie ihn. „Muss ich wirklich noch die Rüschenbluse die ganze Nacht tragen“? Er nahm sie in den Arm und drückte sie ganz fest. „Ja bitte“. Zur Entlastung schob ihr die Bluse bis über ihre Brüste hoch und entfesselte ihre Titten. „Ich denke den Rock behältst du auch besser mal an über Nacht. „Klar“, meinte Christine. „Dann kannst du dich noch weiter an mir ergötzen.“ Christine zog Stiefel und Strumpfhose aus und richtete Rock und Rüschenbluse samt Schleife. Als alles wieder in Form gebracht war, legte sie sich zurück ins Bett und kuschelte sich an ihn. Christine schlief sofort ein. Der leicht unangenehme Druck vom Dildohöschen bereitete ihr bestimmt schöne Träume. Als sie am Morgen ihre Augen öffnete, war seine Bettseite schon leer. Sie stand auf und ging durch die Wohnung. Ihr Mann war nicht da. Ein Zettel beruhigte sie. Er war Brötchen holen. Sie stand vor dem Schlafzimmerspiegel und betrachtete sich. Noch immer war sie in der roten Rüschenbluse gefangen. Mit ihren Händen strich sie über die Rüschenbluse. Sie spürte deutlich das getrocknete Sperma auf der Blusenfront und den Rüschen. Die milchig weißen Flecke waren nicht zu übersehen. Sie erstreckten sich vom Stehkragen an, über die gesamte Blusenfront hinab bis zu Saum ihres Rockes. Auch die schwarze Schleife hatte gewaltig etwas abbekommen. Gerade, als sie die Schleife öffnete und zur Seite legen wollte, hörte sie die Wohnungstür zuschlagen. „Guten Morgen“, sagte er zu ihr. „Morgen“, grüßte sie zurück. Er nahm sie in den Arm und küsste sie lang und tief. „Möchtest du Frühstücken?“ Wollte er wissen. „Ich möchte bitte aus der Bluse befreit werden und Duschen“, sagte Christine. Er trat hinter sie und begann die vielen kleinen schwarzen Knöpfe zu öffnen. Schließlich zog sie die Bluse nach vorne weg und sie stand mit blanken Brüsten vor ihm. Sofort streichelte er ihre Brüste und liebkoste ihre Nippel. „Mach mich nicht sofort wieder geil“, murmelte sie. „Ich möchte mich erst fertig machen.“ Christine verschwand im Bad, legte alles an Kleidung ab und schmiss Bluse, das Schleifenband und den Rock in die Waschmaschine und stellte diese an. Christine zog das Dildohöschen aus und warf es in die Dusche. Sie würde es mit abduschen. Nach einer ausgiebigen Dusche mit Rasur, bahis şirketleri etwas Lotion, Haare föhnen und Schminken flechtete sie ihre Haare zu einem Bauernzopf und betrachtete sich im Spiegel. “Was er wohl heute alles mit mir macht?“ Fragte sie sich. Christine wollte gerade aus dem Bad gehen, als ihr das Dildohöschen in der Dusche ins Auge viel. Sie nahm es, zögerte kurz und meinte dann nur: „Warum eigentlich nicht.“ Sie zog es über, ging in die Hocke und führte sich die beiden Stängel in Scheide und Po ein. „Erst mal abwarten, was er so möchte“, dachte sie sich und schlüpfte daher in ihren Bademantel. Er hatte den Tisch gedeckt und Christine setzte sich dazu. Beide aßen und tranken fürstlich. „Was möchtest du heute alles so machen?“ Fragte Christine. „Ich dachte wir machen einfach da weiter, wo wir aufgehört haben. Ich hatte schon den Eindruck, das dir das sehr gefallen hat!“ Meinte er. „Ja sehr“, bestätigte Christine. „Ich habe mich anfangs sehr geschämt, auch vor dir, in der Rüschenbluse und der Schleife am Kragen. Und als du mir die Rüschenbluse vollgespritzt hast und alles auf der Bluse, den Rüsche und der Schleife verrieben hast, habe ich auch etwas in den Mund bekommen. Ich dachte erst, ich muss schnell weg und alles ausspucken.“ „Doch dann fand ich das plötzlich gar nicht mehr so eklig und schlimm und ich schluckte es. Komisch oder?“ Erzählte Christine. „Würdest du den heute auch wieder für mich eine Wunschbluse anziehen?“ Wollte er wissen. „Nein, das weißt du. Die Rüschen nur hier“, erklärte sie ihm nochmal. ich will, dass wir erst Einkaufen fahren“, meinte er. „Was brauchen wir den noch?“ Wollte sie wissen. „Nicht „so“ einkaufen. Ich will Dir etwas kaufen und anziehen!“ „Oh“, meinte sie. Mit einem fast strengen Befehlston sagte es zu ihr: „Bitte ziehe dich gleich an und lass uns einfach Einkaufen fahren. Christine öffnete ihren Kleiderschrank und schaute auf ihre Garderobe. „Was ziehe ich den jetzt an?“ Fragte sie sich selbst. Sie blickte auf die rote und silbergraue Satinbluse, eine weiße Klassische Bluse, die rote transparente Bluse. Ups… seine alte Lieblingsrüschenbluse. Ein paar Bodys und zwei Korsetts. Den schwarzen, den roten Rock und einen blau- / weiß,- schwarzen Karo Rock, Stoffhosen und – klar – Jeans. Noch neben dem Schrank hingen noch die weiße Baumwollrüschenbluse und die gelbe Satinrüschenbluse von gestern. Christine sagte nur immer: “Nicht wenn ich auf die Straße Muß!” ????Fortsetzung folgt…Schreibt mir bitte, was Christine jetzt anziehen wird und was ihr an Sex und BDSM heute noch passieren soll…

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länger im BüroIch arbeite als IT-Administrator in einem Unternehmen mit ca. 100 Mitarbeitern. Wir haben eine Chefin die inzwischen 61 Jahre alt ist. Sie legt sehr viel Wert darauf gut gekleidet zu sein, ist sonst sehr natürlich und sieht noch ganz nett aus für ihr Alter.Es gab mal wieder Arbeit die nur am Abend durchgeführt werden konnte und ich es war inzwischen schon 20:30 Uhr. Die Updates liefen und ich kontrolliert immer wieder zwischendurch den Fortschritt und ob auch alles richtig lief.Dann klopfte es an meiner Bürotür, meine Chefin stand dort und kam rein. Na, was gibt es denn noch so zu tun?, fragte sie. Ich sagte: na die üblichen Updates, damit die Systeme stabil laufen.Sie setzte sich in einen der Bürostühle und sah mir bei der Arbeit zu. Sie trug eine Bluse und eine weiten Rock und sie sagte: ist ihnen das hier nicht zu illegal bahis warm? Ich sagte: nee, das geht schon, hab ja nur mein T-Shirt an, die Server erzeugen ganz schon viel Wärme, nicht wahr?Ja, sagte sie und knöpfte sich zwei Knöpfe der Bluse auf. Ich sah auf ihre Brüste und konnte erkennen das sie wohl schon immer kleine Titten gehabt hat, sie waren wie ich das erkennen konnte wohl noch wohlgeformt.Sie sah mich an und sagte: komm mal rüber, nahm meine Hand und schob sie in die Bluse. Die hatte doch tatsächlich keinen BH an und ich hielt die rechte Titte meiner Chefin in der Hand. Dann spürte ich ihre andere Hand in meinem Schritt.Sie sah mich an und sagte: komm fick mich, ich brauch das.Ich sagte: Das geht doch nicht, ich kann doch meine Chefin nicht ficken.Los komm, sagte sie und machte ihre Bluse ganz auf und ich sah das illegal bahis siteleri ihre Titten noch echt toll aussahen. Mein Schwanz regte sich und sie öffnete mir die Hose, streifte sie nach unten und begann mir meinen Ständer zu lutschen, man war das geil.Dann stellte sie sich hin, bückte sich über meinen Schreibtisch und schlug den Rock hoch, zog ihren Slip runter und sagte: jetzt mach schon.Ich war nur noch Schwanzgesteuert und platzierte meinen Stab an ihre schon feuchten Lippen und schob in ganz in ihren Bauch.Sicher, sie war nicht mehr so eng wie meine Freundin aber es war einfach geil. Diesen reifen Frauenarsch vor Augen, meinen Schwanz im Bauch einer Frau die meine Mutter sein konnte und der Blick von der Seite auf diese geilen Titten.Ich klatschte immer wieder an ihren Arsch und meine Chefin stöhnte laut. Ich canlı bahis siteleri hielt mich zurück bis es ihr kam und dann füllte ich sie ab.Als ich meinen Schwanz rauszog, zog sie gleich ihren Slip hoch, kniete sich vor mich hin und bließ mir den Schwanz sauber bis er schlaff war.Ich küsste ihre Brüste und sie lächelte mich an und sagte: sag mir Bescheid wenn es mal wieder ein Update gibt, OK. Ich kann Dir dann ja ein wenig dabei helfen. Ach, und morgen um 9:00 Uhr kommst du in mein Büro, ich habe da noch was mit Dir zu besprechen.Ich dachte, scheiße, erst gefickt und dann schmeisst sie dich raus, doch es kam anders.Ich stand also am anderen Tag in ihrem Büro und sie sagte: ich habe mir mal angesehen was du so an Gehalt bekommst, du würdest mehr verdienen sollen, bei den Qualitäten die du hast.Ich erhöhe Dir das Gehalt um 1.000€ pro Monat, dafür sollst du mir aber manchmal helfen, wenn du verstehst was ich meine.Ich schaute meine Chefin an und sagte: ja klar, das bekommen wir hin.So ist es gekommen das ich über mehr als 6 Jahre immer mal wieder meine Chefin gepimmpert habe.

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Inga Meine Entwicklung

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Inga Meine EntwicklungIngaMeine EntwicklungCopyright by Klappi 2018Vorwort:Die nachfolgende Geschichte basiert auf den wahren Erlebnisberichten einer Freundin, die diese mir ausführlich erzählt hat um diese Geschichte aus ihrer Sicht zu schreiben und zu veröffentlichen. Mein Name ist Inga und ich möchte Euch meine Entwicklung von einem schüchternen, relativ braven Teenager von 15 Jahren zu einer Fickmatratze für dominante Typen erzählen. Ich bin heute 41 Jahre alt und habe während dieser Zeit so einiges erlebt, was ich gerne mit Euch teilen möchte. Ich bin zierlich, 1,56 m groß, braune Haare und Augen, Körbchengröße 70b und wiege 46 kg.Es begann bei mir ziemlich normal und eher nüchtern wie es halt so ist. Mit 14 den ersten Freund, der sich bis zu meinem 15. Geburtstag zumindest in punkto Sex noch zurückhielt. Kurz nach meinem Geburtstag hatten wir dann das sogenannte „erste Mal“. Was soll ich sagen? Es war, wie man es von den meisten später hört….. „Ich habe es hinter mir und bin jetzt wenigstens eine richtige Frau!“ Mehr gibt es über meine sexuellen Anfänge nicht zu sagen, außer dass ich sehr schnell merkte, dass allein die Missionarsstellung sicher nicht mein dauerhaftes Sexleben ausmachen würde. So war es nicht verwunderlich, dass die Beziehung nur noch ein halbes Jahr hielt und jeder seiner Wege ging. Mit 16 lernte ich dann meinen nächsten Freund kennen, der schon ein ganz anderes Kaliber war. Er war 18 und war schon erfahrener, was sich nicht nur körperlich bemerkbar machte, sondern auch in seinem Vokabular. Ich hörte das erste Mal die Begriffe Fotze und Möse nicht als Schimpfwörter, sondern als Teil des Sexes. Zunächst war ich etwas verwundert, aber merkte dann sehr schnell wie erregt, anders, hemmungslos geil, ich dadurch wurde und lechzte förmlich danach ihn beim Ficken reden zu hören! Die Sätze von ihm waren oft genauso geil für mich wie ein harter, tiefer Stoß in meine Fotze. Er brachte mir natürlich auch neue Stellungen, sowie anal bei und war auch der erste der mich hart von hinten fickte (bis heute noch ein guter Tipp mich zu einem geilen Abgang zu bekommen!).Wie Ihr Euch denken könnt, war das dann aber auch noch nicht die Endlösung und so endete unsere Beziehung knapp zwei Jahre später. Kurz danach begegnete mir dann Stefan, 19 Jahre und wieder ein ziemlich dominanter Typ, der seinem Vorgänger verbal in nichts nachstand, nur körperlich noch wesentlich dominanter war! Als er mich das erste Mal fickte, bekam ich gleich zu spüren was es bedeutet hart und rücksichtslos gefickt zu werden.Ich merkte schon beim Knutschen das er ziemlich hart an meinen Haaren zog und wesentlich rücksichtsloser mit mir umging, als ich es bisher kannte. Als ich dann vor ihm hockte und seinen Schwanz blies, kamen neue Spielarten auf mich zu, die mich im ersten Moment erschütterten, aber meine Geilheit innerhalb von Sekunden auf ein neues Level hoben.Er ohrfeigte mich, zog mir seinen Schwanz aus dem Mund und nach einer weiteren Ohrfeige mit dem Befehl „Maul auf Du Fotze!“ spuckte er mir in meinen offenen Mund. Es war megageil! Selbst jetzt, wo ich das alles aufschreibe, läuft mir der Saft bei der Erinnerung aus meiner Möse. Ich war jetzt also glücklich. Endlich ein Typ der mir nicht nur als Mann gefiel, sondern mich beim ficken auch so behandelte, dass ich richtig befriedigt wurde.Als das Ganze dann so einen Monat lief, waren wir auf einer Party und er zog mich in ein Schlafzimmer, wo wir auf dem Bett natürlich gleich richtig zur Sache kamen. Ich war schon ziemlich angetrunken und so merkte ich zunächst nicht, dass zwei Freunde von ihm sich in das Zimmer schlichen.Als er mich dann von hinten fickte und canlı bahis ich die Augen öffnete, sah ich plötzlich die beiden und erschrak für einen Moment. Stefan bemerkte es, zog mich hart an den Haaren und mit einer Ohrfeige und der Ansage das ich meinen Nuttenarsch gefälligst wieder bewegen soll, wurde ich wieder hart gestoßen. Ich dachte in dem Moment nur „ok, dann gucken die beiden halt zu“ und konzentrierte mich wieder auf den harten Schwanz in meiner nassen Fotze. Als ich dann zwischendurch kurz vor einem Abgang die Augen öffnete, sah ich vielleicht zehn Zentimeter vor mir plötzlich den harten Schwanz einer seiner Freunde. Er hatte sich ausgezogen und wichste nun leicht seinen harten Riemen vor meinem Gesicht. Das ging mir dann doch etwas zu weit und ich sagte ihm er solle weggehen! Da riss Stefan mich wieder an den Haaren und redete auf mich ein das ich ja selbst schuld sei das seine Kumpels so geil wären und ich ihnen jetzt wenigstens helfen sollte, ihre harten Schwänze los zu werden.Ich weiß nicht ob es meine Naivität, die Geilheit, der Alkohol oder meine Gutgläubigkeit waren, aber in dem Moment klang das alles logisch für mich und so streckte ich meine Hand aus, zog den Schwanz zu mir ran und stopfte ihn so tief es ging in meine Maulfotze. Natürlich blieb es nicht beim Blasen und so hatte ich ruck zuck meinen ersten dreier. Für mich war es ein dreier, weil ich danach bestimmt zwei Stunden immer zwei Schwänze in meinem Körper hatte! Was ich durch meinen Rausch und den Alkohol nicht mehr richtig wahrnahm, war die Tatsache, dass die Jungs sich abwechselten und inzwischen wohl außer meinem Freund noch sechs seiner Kumpels im Zimmer waren!Ich wurde natürlich hart in alle drei Löcher gefickt, bespuckt und verbal beleidigt, aber es war für mich nach einiger Zeit irre geil, soviel heißes Sperma zu bekommen und mich richtig vollgesaut zu fühlen. Irgendwann bin ich dann vor Erschöpfung eingeschlafen und als ich wiedererwachte, war ich allein. Mein ganzer Körper klebte und zwischen meinen Beinen war alles richtig eingesaut. Zum Glück war gleich angrenzend ein Bad und ich konnte unter die Dusche springen und mich reinigen. Als ich dann wieder runter zu der Party zu meinem Freund ging, klärte er mich erstmal auf das ich mit insgesamt sechs seiner Freunde gefickt hatte und das es allen so gut gefallen hat, dass er ihnen versprochen hat, mich jetzt öfter ficken zu dürfen! Ich war geschockt und sauer. Ich fragte ihn ob er das ernst meint und erklärte gleich, dass das aus meiner Sicht eine einmalige Sache war. Er grinste nur und sagte mir knallhart „Ok, Inga. Dann wird es sehr schnell in Deiner Schule die Runde machen was für eine geile Drecksau Du bist und ich werde Dich sicher nicht mehr anpacken! Möchtest Du das?“Ich war wie vor den Kopf gestoßen und antwortete mit Tränen in den Augen „Gut, ich werde es machen“.So kam es, dass ich in den darauffolgenden beiden Wochen mehrmals mit mehreren Schwänzen gleichzeitig vögelte, was zwar einerseits geil war, aber auf der anderen Seite auch immer etwas Unbehagen bei mir auslöste. Aber ich wollte meinen Freund nicht enttäuschen und schon gar nicht verlieren! Ab der dritten Woche kam dann eine weitere Neuigkeit auf mich zu: Mein Freund schickte mich jetzt sogar einzeln zu seinen Kumpels! Es gab ab da kaum noch einen Abend für mich, an dem ich nicht irgendeinen Schwanz in mir hatte und einen Typen befriedigen musste. Es war interessant, weil es schon sehr unterschiedlich war. Zwei seiner Kumpels waren eher die kuscheligen, zärtlichen Typen, während es dann noch die harten Ficker und die brutalen, gemeinen gab. Nach einem Monat etwa fing es an mir sogar bahis siteleri richtig Spaß zu machen, so rumgereicht zu werden und ich hatte bei allen Ficks auch regelmäßig meine Orgasmen. Im Nachhinein glaube ich, dass damals der Grundstein dafür gelegt wurde, dass ich eine wahllose Fickschlampe wurde.Das Ganze lief etwa ein halbes Jahr, als mein Freund mir dann sagte das ich ihm zu schlampig wäre und er eine neue Freundin hätte! Ich war natürlich am Boden zerstört, weil er mich doch erst dazu gebracht und gemacht hatte. In meiner damaligen Naivität lies ich mich natürlich danach noch weiterhin ab und zu hart und pervers von ihm ficken, da ich hoffte, ihn zurückgewinnen zu können. Nach weiteren drei Monaten zog er sich aber ganz von mir zurück und ich musste mit ihm abschließen.Ich war erstmal enttäuscht von den Männern, jedoch zählte das nicht für Schwänze und deren Inhalte! Mein Ärger bezog sich eher auf eine Partnerschaft, als auf das rein Sexuelle.So vertrieb ich mir meine Sehnsüchte damit, mich von Typen anbaggern und abschleppen zu lassen. Es war in der Zeit wirklich alles dabei, vom Kuschelsex bis zum härteren Fick und bei manchen sogar eine Bezahlung. Ich habe, wenn die Typen mir Geld gaben, nie aufgeklärt das ich gar kein Geld haben wollte. Es gab mir in solchen Momenten immer noch zusätzlich einen Kick für eine Nutte gehalten zu werden und außerdem konnte ich als Schülerin das Geld immer gut gebrauchen. Bei manchen Kuschelsextypen versuchte ich sogar mal die dominante Rolle einzunehmen und ließ sie meine Füße lecken und an meinen Zehen nuckeln. Ich merkte aber sehr schnell, dass das nicht meine Rolle beim Sex ist, da es mich nicht annähernd so aufgeilte und befriedigte, als wenn ich den devoten Part beim Sex einnahm. Als ich dann mit 18 meinen nächsten Freund kennenlernte, hatte ich also weitere Erfahrungen gesammelt und zu dem Zeitpunkt sicher schon einige Meter Schwänze in meinen Fotzen verarbeitet. Ich lernte ihn in der Disco kennen. Er war attraktiv, fuhr ein tolles Auto und war ein totaler Macho. Meine Eltern waren nicht gerade angetan von ihm, da er ansonsten eher zu den schlichteren Gemütern gehörte und sich dies in seinem Sprachgebrauch auch deutlich wiederspiegelte. Autos, Tussen und gutes Aussehen waren seine Welt. Was soll ich sagen? Er tat mir gut und mir gefiel es von ihm als Tusse oder „meine Alte“ betitelt zu werden. Manchmal hatte ich den Eindruck das er meinen richtigen Namen auf seiner überschaubaren Festplatte irgendwie nicht abgespeichert hatte. Die Ficks mit ihm waren seinem Auftreten entsprechend natürlich durchaus nach meinem Geschmack. Kurz gesagt, ihn interessierte weder ob ich dabei meinen Spaß hatte, oder wo er mich aufforderte ihn zu bedienen. Eine Marotte von ihm war, meine Maulfotze zu ficken. Kurz bevor er kam war es immer eine echte Überwindung nicht kotzen zu müssen, weil er mir seinen Schwanz so tief es ging in den Hals stieß. Das meiste von seinen Abgängen trat somit auch gleich den direkten Weg über meinen Hals in den Magen an. Ich genoss es aber natürlich beim ficken so behandelt zu werden. Für ihn musste ich mich auch immer nuttig kleiden mit kurzen, engen Shirts, Miniröcken und hohen Heels. Das verlieh mir natürlich immer einen zusätzlichen Kick, weil mir nun jeder ansehen konnte, dass ich eine geile Fotze war. Oft lief mir alleine bei der Aufmachung unterwegs zu sein, der Saft schon aus der Fotze. Auch machte es ihm Spaß vor seinen Freunden mal Sprüche wie „Ey Tusse, Du hast noch Wichse von meinem Abgang vorhin am Mundwinkel“ zu reißen. Diese Beziehung ging zweieinhalb Jahre und ich war zu dieser Zeit wirklich treu, weil er mich grundsätzlich bahis şirketleri befriedigen konnte und weil er mich auf eine einfache, aber effektive Weise immer herablassend behandelte. Irgendwann kam jedoch bei mir Frust auf, weil er immer mehr nur eine Haushälterin sah, ich mich auch geistig weiterentwickelt hatte und außerhalb des Sexes eine selbstbewusste Persönlichkeit geworden war, die auch gerne mal ein vernünftiges Gespräch z. B. bei einem Essen führen wollte. Das war mit ihm nicht möglich und so machte er die für ihn neue Erfahrung, dass eine Freundin sich von ihm trennte.Ich tobte mich dann wieder ein halbes Jahr in ONS Geschichten aus, bevor ich dann meinen späteren Mann kennenlernte. Er war der beste Freund des Freundes meiner Freundin und so haben wir öfter zu viert etwas unternommen. Er war das absolute Gegenteil meiner vorherigen Freunde. Höflich, charmant, gebildet. Sozusagen ein Schwiegermutter Traumtyp. Es war also alles prima, dachte man….Ich fand auch soweit nichts auszusetzen, außer dem Sex! Einmal die Woche, wenn es hochkam, wurde ich in der Missionarsstellung bestiegen, was für mich natürlich auch wieder total frustrierend war. Das erste Jahr ging es mit meiner Treue gut, dann war ich jedoch mit Freundinnen unterwegs und als ich etwas getrunken hatte, folgte ich einem wildfremden Typen, mit dem ich vorher mit Blicken etwas geflirtet hatte, ohne das meinen Mädels etwas aufgefallen war, auf das Klo und saugte ihm dort die Eier leer. Mit solchen Aktionen hielt ich mich dann erstmal über Wasser um nicht völlig durchzudrehen.Für den nächsten richtigen Fick kam mir der Zufall zu Hilfe. Ich war 23 und mein Vater feierte seinen Geburtstag, zu dem auch Herbert, sein mit 65 Jahren kurz vor der Rente stehender Arbeitskollege, eingeladen war. Ich saß eher zufällig neben ihm und wir alberten die ganze Zeit rum. Er legte dabei ab und zu mal seine Hand auf mein Bein oder meinen Rücken, was ich in meinem leicht angetrunkenen Zustand nicht richtig als Anmache deutete. Als ich mir dann später ein Taxi rufen wollte, bot Herbert mir an, mich nach Hause zu fahren und mein Vater sagte noch „So kommst Du wenigstens sicher und wohlbehalten nach Hause, wenn Herbert Dich mitnimmt!“ Herbert war ein ungefähr 1,75 m großer bulliger Typ mit Händen wie Schraubstöcke und einem ordentlichen Bauch. Wir hielten natürlich unterwegs auf einem Parkplatz und fingen an zu knutschen. Ich war total geil auf den alten Bock und wollte unbedingt seine Wichse schmecken. Ich öffnete ihm die Hose und bließ ihm seinen Schwanz, bis er mir eine ordentliche Ladung Sacksahne in meine hungrige Maulfotze schoss.Da ich Bock hatte mich von dem bulligen Typen auch mal richtig ficken zu lassen, verabredeten wir uns für den nächsten Abend, als mein Freund beim Sport war, wieder auf dem Parkplatz. Wir fuhren in einen Waldweg und er hat mich ordentlich im Kofferraum seines Kombis durchgefickt. Er hatte den Fetisch hauptsächlich meine Arschfotze zu ficken und mir den Schwanz zwischendurch immer mal wieder in mein Lutschmaul zu schieben, wo er in der Regel dann auch abspritzte. Er liebte diese „Ass to mouth“ Spiel sehr und ich glaube sogar er hat immer heftiger abgespritzt, wenn sein Schwanz von meiner Arschfotze deutliche Spuren aufwies, die ich dann ableckte. Wir haben uns einige Male getroffen und ich war neben meiner sexuell tristen Beziehung wieder in meinem Element eine geile Schlampe zu sein.Herbert verstand es auch, mich mit Bemerkungen besonders anzuheizen. Er sagte oft zu mir „Wenn Dein Vater jetzt sehen könntest wie gierig Du meinen Schwanz bläst“ oder ähnliches. Oder er erzählte, dass er auf der Arbeit vor seinen Kollegen von mir anonym erzählt hätte und mein Vater gelacht und ihm anerkennend auf die Schulter geklopft hätte. Wenn der gewusst hätte, dass die tabulose Jungfotze seine eigene Tochter war, wäre er wohl ausgerastet.

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Geil gefickt in der Armee

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Geil gefickt in der ArmeeIn der Armee sind normalerweise Männer unter sich. So war es auch bei unserer Einheit. Natürlich hat es auch bei uns unter der Dusche blöde Sprüche über den Schwanz der anderen gegeben und es ist auch schon mal vorgekommen, dass der Eine einem Anderen an den Schwanz gegriffen hat. Auch gemeinsame Wichstreffen hat es bei unserer Truppe gegeben.Eines Tages hat unser Hauptmann erklärt, dass für ein paar Wochen zwei Soldatinnen im Sanitätsdienst zu uns stossen würden. Das hat natürlich für viele Phantasien gesorgt. Als sie dann bei uns eingetroffen sind, wurden selbst unsere kühnsten Vorstellungen übertroffen: Katie hiess die Eine. Sie war recht gross und hatte sehr kurze blonde Haare. Unter ihrer Uniform zeichneten sich keine Titten ab, aber sie hatte sehr lange Beine. Die andere, Lea, war ein wenig kleiner, hatte braune Haare und unter ihrer Uniform liessen sich eine gute Handvoll Brüste erkennen.Die beiden waren recht kollegial mit uns Männern und sie kamen oft mit uns auf ein Bierchen in den Ausgang. Natürlich mussten sie sich den einen oder anderen sexistischen Spruch anhören. Einmal, da flüsterte mir Katie auf dem Weg zurück in die Kaserne ins Ohr: „Ich würde gerne mal mit dir ficken.“ Ich wusste nicht, ob sie das ernst meinte oder ob sie zu viel getrunken bahis firmaları hatte. „Ich finde dich auch sehr geil in deiner Uniform,“ antwortete ich ein wenig unverbindlich.In der Kaserne angekommen, fragte Katie mich nach meinem Zimmer, das ich ihr bekannt gab. Dann verabschiedeten wir uns. Unser Zimmer war mit sechs Soldaten belegt und wir waren gerade so am Einschlafen, als sich etwa eine Viertelstunde nach dem Lichtlöschen die Türe zu unserem Zimmer kurz öffnete. Katie trat herein und machte Licht. Sie war splitternackt. Sie sah noch besser aus als in ihrer Uniform. Ihre kurzen blonden Haare, das feine Gesicht, die sehr kleinen, kaum vorhandenen Titten und dort, wo sich ihre langen Beine schnitten, eine haarlose Möse. Mein Gott, was für ein Körper!Natürlich waren wir alle mit einem Schlag wieder hellwach. Katie ging ein paar Mal vor unseren Betten auf und ab. Dabei bewegte sie sich so lasziv, dass sich bei mir zwischen den Beinen etwas zu regen begann. Ich denke, meinen Kameraden erging es ebenso. Dann setzte sich Katie auf den Tisch in unserem Zimmer und spreizte die Beine. Wir erhielten nun einen tollen Blick auf ihre Möse. Sie rieb sich langsam den Kitzler und zog zwischendurch mal die Schamlippen auseinander, damit wir einen tiefen Einblick in ihr Fickloch erhielten. kaçak iddaa Unsere Blicke klebten geradezu auf ihr und mein Schwanz war nun ganz hart geworden.Plötzlich öffnete sich die Zimmertüre noch einmal und Lea trat hinein. Auch sie war splitternackt. Ihre Möse war ebenfalls kahl rasiert und an den Schamlippen und an ihren Nippeln war sie gepierct. Ein herrlicher Anblick! Lea marschierte direkt auf Katie zu und begann, deren Möse zu lecken. Katie massierte indessen mit ihren Fingern Leas Möse. Die beiden zeigten uns eine Lesbenschau vom Feinsten und nachdem sie einen ersten Orgasmus erreicht hatten, fragte Katie in die Runde: „Sind eure Schwänze hart?“Im Zimmer hörte man sechs Männer raunen. Ich stand auf und entkleidete mich. Mit meinem vollausgefahrenen Ständer ging ich auf die beiden zu. Sofort ergriff Lea meinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel und manchmal biss sie leicht auf meinen Schwanz. Nach und nach standen die anderen Kameraden auch auf und zogen sich aus. Auch ihre Schwänze waren inzwischen hart geworden. Die beiden Frauen griffen uns an die Eier und leckten an unseren Eicheln herum.Katie sass noch immer mit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Ich bückte mich nun und leckte an ihrer Möse. „Bitte nimm mich jetzt,“ flehte sie. kaçak bahis Also setzte ich meinen Schwanz an ihre Möse und stiess zu, während die anderen Kameraden zuschauten. Ich gab ihr ein paar Stösse in die Möse, während sie einem Kameraden den Schwanz blies. Inzwischen hatte sich auch Lea einen Schwanz gepackt und wurde auf dem Boden geil durchgefickt. Wir fickten eine ganze Weile in unterschiedlichen Stellungen und Besetzungen. Schliesslich legte ich mich auf den Boden. Lea setzte sich auf mich und mein Schwanz drang in ihren Arsch ein. Ein Kollege drang in ihre Möse ein und wir gaben ihr ein paar Stösse. Neben uns wurde Katie ebenfalls doppelt penetriert und die beiden bliesen die zwei übrig gebliebenen Schwänze. Langsam wurde es Zeit, unsere Eier zu entlasten. Katie und Lea legten sich nun auf den Tisch und massierten sich die Mösen. Wir stellten uns rund um sie auf und wichsten unsere Schwänze. „Auf drei spritzen wir ab“, sagte einer. „Eins…, zwei…, drei“, zählten wir alle laut an. Und auf drei spritzten sechs Spermafontänen auf die beiden Soldatinnen hinunter. Mann, war das geil! Ihre Körper waren ganz nass vom Sperma von so vielen Männern. Katie und Lea rieben sich nun das Sperma gegenseitig im ganzen Körper ein und gaben sich dabei innige Zungenküsse.Dann standen sie auf und verliessen klatschnass unser Zimmer wieder. Auch wir legten uns wieder schlafen. Leider war dies der einzige Fick mit den beiden Soldatinnen – zwei Tage später wurden sie in eine andere Kompanie verlegt…

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