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Freie Übersetzung der Story „My Affair With My Uncle” von Vic5.
1
Sein harter Schwanz glitt immer wieder tief in meine schmatzende Pussy. Er lag auf mir und ich hatte meine Beine breit gespreizt, um ihm den besten Zugang zu gewähren.
Die Ekstase war greifbar in der Luft und wir küssten uns immer wieder und ich drückte ihn fest an mich, wollte, dass dieser wundervolle Moment niemals endet.
Sein dicker, fetter Schwanz pflügte durch meine Fotze, als sei er dafür gemacht und ich spürte, wie sich mein Orgasmus anbahnte.
„Oh ja, fick mich, John, fick mich tief und fest, ich komme gleich!”
Er wusste, was ich brauchte und nahm mich hart und schnell. Mein Kopf explodierte und kurz darauf begann mein Körper zu zittern, während die Lust in Wellen durch meinen Körper schwappte und ich laut aufstöhnte.
Mein Onkel John weiß genau, was ich brauche, wann und wie ich es brauche. Er ist der perfekte Liebhaber für mich. Meine Fotze schloss sich eng um seinen Schwanz und ließ ihn aufstöhnen.
„Gott, Marylin, ich liebe dich!” stöhnte er in mein Ohr. Es waren die süßen Worte, die mich noch verrückter machten.
Als mein Orgasmus langsam abzuebben begann, nahm er mich in den Arm und drehte uns beide schwungvoll um. Ich lag jetzt auf ihm und sah ihm in die Augen. Meinem Onkel und Liebhaber.
„Ich liebe dich auch!” flüsterte ich und küsste ihn. Unablässig drückte er von unten in meine Pussy und ich ritt sein Werkzeug, das so perfekt zu mir zu passen schien.
Er packte meine Titten hart und begann zu stöhnen. Ich wusste, er würde bald kommen, also ließ ich mein Becken über ihm tanzen. Plötzlich stöhnte er auf und sein Schwanz verharrte regungslos in mir. Nur Sekunden später spürte ich seinen heißen Samen, der sich in mir ausbreitete, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ.
Ich küsste ihn und unsere Zungen spielten verliebt miteinander.
Ich stieg von ihm herunter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er liebt es, wenn ich ihn blase, kurz nachdem er gekommen ist. Diesmal hatte ich zudem besonders viel Glück, denn er blieb hart.
Also leckte ich kurz, ging dann auf alle Viere und bot ihm mein Hinterteil an. „Komm, John”, bettelte ich ihn an. „Du weißt, was ich jetzt will. Fick mich nochmal von hinten und lass uns dieses Mal gemeinsam kommen.”
Mein Onkel kletterte hinter mich, ich machte einen krummen Rücken und streckte meinen Arsch in die Höhe. Ich spürte, wie er meine Arschbacken auseinanderzog. Er mochte den Anblick meiner beiden Löcher, vor allem meine lustvoll aufklaffende Fotze.
Er setzte seine Eichel an und schob mir seinen Steifen mit einem einzigen Stoß so tief in mich, dass er an meinen Muttermund stieß. „Mhhhhmmmm!” stöhnte ich laut und gierig.
Dieses Gefühl ist der Hammer! Am Anfang, das weiß ich noch, tat es mir weh, wenn er mich dort berührte. Inzwischen ist das der Kick für mich. Das Gefühl, dass seine Eichel an meinen Muttermund schlägt, bereit, seinen Samen tief in meine Gebärmutter zu spritzen, das hat etwas so Gewaltiges und Herrliches, dass es meine Geilheit sofort ins Immense steigert.
Minutenlang fickte er mich hart und tief und fest und ich kam mehrmals hintereinander, bis sein Saft in mich spritzte und meine Gebärmutter zu überfluten schien.
Er stieg von mir herunter und ich legte mich in seine Arme, küsste ihn erneut und schaute ihn an.
„Ich liebe dich, Onkel John.”
„Du sollst mich doch nicht Onkel nennen!” tadelte er mich sanft.
Ich schaute ihm in die Augen. „Wann werden wir damit aufhören, John?”
Er lächelte. „Wenn es nach mir geht niemals!”
Ich grinste. „Damit könntest du recht haben!”
„John!”, begann ich wieder halbherzig, „ich bin seit zwei Jahren verheiratet, habe eine Tochter. Wir müssen endlich aufhören! Es ist nicht fair meinem Mann gegenüber.”
„Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Und so lange es uns beiden gefällt und wir uns lieben…”
„Ja, du hast ja Recht”, gab ich lächelnd zu. „Aber du solltest dich jetzt langsam anziehen und verschwinden. Nicht dass mein Tom uns noch erwischt.”
„Ja, du hast recht”, erwiderte John mit einem bedauernden Zug um seine Lippen. „Das nächste Mal kommst du wieder zu mir. Da können wir länger und in Ruhe miteinander ficken!””
„Versprochen!”
Da fiel mir etwas ein. „Kommst du am Sonntag zum Mittagessen? Ich mache für uns alle essen und ihr Männer könnt euch über Fußball und so’n Zeug unterhalten.”
John lächelte grimmig. „Du weißt, dass ich Tom mag, aber mir fällt es schwer, ihm in die Augen zu sehen, so zu tun, als sei alles normal. Am liebsten würde ich ihm ins Gesicht schreien, dass ich regelmäßig seine Frau vögele!”
Ich lächelte nur. „Komm einfach!”
„Okay!”
Er küsste mich nochmal, dann stand er auf, raffte seine Kleidung zusammen und verabschiedete sich schnell. Ich stand auf und schaute nach meiner Tochter. Die schlief noch tief und fest.
2
Während ich duschte und mir unsere Säfte vom Körper escort topkapı spülte musste ich wieder zurückdenken an die Zeit, als alles begann. Ich war kurz vor dem Abitur, als meine Eltern bei einem Autounfall getötet wurden.
Als einziger Verwandter übernahm John sofort die Pflicht und bot mir an für mich zu sorgen. Wir verstanden uns schon damals prächtig. Anders als mit seiner Frau. Die kam nicht damit zurecht, plötzlich für eine Siebzehnjährige verantwortlich zu sein. Es gab dauernd Krach und schließlich zog sie aus und am Ende stand die Scheidung von John.
Ich hatte damals große Sorgen, dass er es mir übel nehmen würde, dass ich dafür gesorgt hatte, dass es zur Scheidung kam, doch Onkel John gestand mir, dass er schon früh gemerkt hatte, dass die beiden charakterlich eigentlich gar nicht zueinander passten.
„Es ist gut so wie es ist!” pflegte er seitdem zu der Angelegenheit zu sagen.
Er gab sich Mühe ein guter Vaterersatz für mich zu sein. Er, der keine Kinder hatte und unerwartet vor diese Aufgabe gestellt wurde. Und diese Aufgabe meisterte er gut! Seine Tipps zum Umgang mit Jungen halfen mir gut durch die Zeit zu kommen.
Als ich mit knapp 18 mein Abitur machte, war ich immer noch Jungfrau. Ich hatte Ben, meinen Freund, den ich wann immer es möglich war mit einem Blowjob beglückte. Es war gut für ihn und gut für mich. Ich liebe Schwänze und ich liebe den Geschmack von Sperma und das Ganze hatte noch etwas anderes Gutes: ich konnte nicht schwanger werden. Safer Sex eben.
Der Tag meines achtzehnten Geburtstages war nur wenige Tage nach meinem bestandenen Abitur. Also bereiteten John und ich gemeinsam ein schönes Essen zu und buken eine Geburtstagstorte. Nach dem Essen ging ich zu meinen Freunden feiern und kam ziemlich angetrunken und aufgegeilt nach Hause.
Mein Onkel John schimpfte nicht, sagte keinen Ton. Er nahm mich nur auf die Arme, trug mich in mein Zimmer und legte mich auf das Bett. Ich war den ganzen Abend über schon rattenscharf gewesen und hatte Ben zweimal ausgelutscht. Ich lag mit juckender Möse auf meinem Bett und mein Onkel saß neben mir und schaute mich nachdenklich an.
„Kannst du dich alleine ausziehen, Liebling?”
Natürlich konnte ich, doch in diesem Moment stach mich der Hafer.
„Ich weiß nicht, John. Hilfst du mir bitte?” sagte ich mit wehleidig gespieltem Gesichtsausdruck.
Gemeinsam zogen wir mich bis auf den Slip aus. John wollte mich unter die Decke schieben, als ich meinte: „Nein, John. Den Slip auch noch!” Dann log ich: „Ich schlafe immer nackt!”
John schaute mich ernst an, dann half er mir den Slip auszuziehen. Während er ihn über meine Beine zog, sah ich, wie sein Blick fest auf meine rasierte Pussy gerichtet war.
„Du rasierst dich?” fragte er.
Ich nickte. „Gefällt es dir? Das machen heute alle!”
Ich spreizte neckisch die Beine und sein Blick sog sich sofort an meinen Mösenlippen fest. Meine Hand griff seine und legte sie auf meinen Venushügel.
„Fühl mal! Alles ganz glatt!” Ich bewegte seine Hand hin und her. Ich war schlagartig nüchtern.
Mein Onkel wollte seine Hand wegziehen, doch ich drückte sie fest an mich und schob sie immer tiefer. Schließlich lag sie auf meinen Mösenlippen. Hier war es feucht und warm.
Langsam begann ich seine Hand hin und her zu reiben. Ich war so aufgegeilt und es tat so gut, seine Hand dort zu spüren, dass ich nicht aufhören konnte.
Schließlich nickte mein Onkel, lächelte mich an und übernahm die Initiative. Behutsam begann er mit dem Finger in mich einzudringen und mich zu streicheln. Ich war am Ziel meiner Träume, als ich mich ekstatisch aufbäumte und seine Hand in meinem Saft badete.
„Schlaf jetzt!” sagte John sanft und deckte mich zu.
Obwohl ich sauer war, dass er mich so heiß zurückließ hatte war ich doch froh. Der Bann war gebrochen! Diese Nacht hatte ich sehr feuchte Träume und mehr als einmal kam John darin vor.
3
Als ich am nächsten Morgen aufwachte und mich leichte Kopfschmerzen plagten, kam der gestrige Abend wieder in Erinnerung. Ich rappelte mich auf, ging duschen und zog mir nur eine Shorts und ein T-Shirt an.
In der Küche traf ich auf meinen Onkel, der zerknirscht und übermüdet aussah.
Kaum saß ich am Tisch, überschüttete er ich mit Entschuldigungen, dass es ihm leid täte und es nie, nie wieder vorkommen würde.
Ich sah ihm in die Augen und er war gespannt auf meine Reaktion.
„John, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es war wahnsinnig schön! So etwas Schönes habe ich noch nie erlebt!”
Erleichtert schaute er mich an. Er nahm meine Hand und küsste sie. „Meinst du das ernst, Liebling?”
Ich stand auf, nahm ihn in die Arme und küsste ihn auf die Wange, dann setzte ich mich wieder hin.
„Ben und ich machen nur Petting”, flüsterte ich. „Ich warte noch auf den richtigen Mann.”
„Wenn das so ist, dann denke ich wird es Zeit, dass du weitere sexuelle Erfahrungen machst. Wenn du sagst, dass es das escort kocaeli Schönste war, was du bisher erlebt hast, dann hast du in der Tat nicht viel erlebt.”
Ich schaute ihn an. „Ja, ich weiß. Du warst es doch, der mich immer gewarnt hat nicht schwanger zu werden.”
Er schlug kurz die Augen nieder. „Ja, ich weiß. Ich wollte nicht, dass Ben… oder irgendein anderer… dich anfasst…”
Durch mein von Kopfschmerzen geplagtes Gehirn wand sich ein Gedanke.
„Ja, das ist ja normal, dass die Eltern nicht wollen, dass ihr Mädchen von einem Jungen…”
„Hier ist es etwas anders…” sagte mein Onkel ungewohnt leise.
Ich konnte immer noch nicht glauben, dass ich tatsächlich das Richtige dachte. „Heißt das…”
Mein Onkel nahm meine Hand, schaute mir fest in die Augen. „Ja, mein Liebling, ich wollte dich immer für mich. Weißt du, ich hab mich damals sterilisieren lassen, weil wir keine Kinder hatten und auch keine mehr wollten. Und nun bin ich ohne Frau… ohne regelmäßigen Druckabbau… Aber das ist es nicht alleine. Als du dann kamst, habe ich mich sofort in dich verliebt. Den siebzehnjährigen, wilden Teenager, der mein Leben auf den Kopf stellte. Der mir zeigte, dass meine Frau und ich nichts mehr gemeinsam hatten. Der meine Ehe zerstörte… was ein wahres Glück für mich war!”
Er hatte leise gesprochen, ruhig und ernsthaft.
„Dann nahm ich dich als Frau war, als junge, begehrenswerte Frau. Mein sexuelles Verlangen kam zurück und ich hatte Gedanken… unanständige Gedanken… Ich hoffe, du verachtest mich jetzt nicht.”
Ich sah ihm fest in die Augen. Er wusste ja nicht, wie wohl ich mich an seiner Seite gefühlt hatte, wie dankbar ich ihm war, dass er mich aufgenommen und mir Halt gegeben hatte in der schweren Zeit.
Ich sah ihn lange an. Und was ich sah, beruhigte mich. Ich sah Liebe und Verständnis und den Wunsch nach Verzeihung, aber auch Neugier, Verlangen, Gier.
So viele Gedanken strömten auf mich ein. Dass mich meine Freundinnen prüde fanden, weil ich schon so lange Jungfrau war. Gleichzeitig hatte kaum eine von ihnen beim „ersten Mal” gute Erfahrungen gemacht.
Ich liebte ihn als meinen Onkel und als Ersatzvater. Konnte ich ihn mir auch als Liebhaber vorstellen? Als den Mann, der mich zur Frau machte und mit dem ich mehr als einmal das Bett teilen wollte?
Ich nahm seine Hand und drückte sie. „Ich denke darüber nach”, sagte ich leise.
„Das ist mehr, als ich zu hoffen gewagt habe”, erwiderte John glücklich.
In meinem Inneren wusste ich es längst: mein Onkel war genau der Mann, auf den ich gewartet hatte. „Den Richtigen”, den, der mich zur Frau macht. Meine Möse war klatschnass und juckte wie verrückt.
4
Den ganzen Tag über lenkte ich mich ab, alberte mit meinen Freundinnen herum, ging Shoppen. Als ich an einem Dessous-Laden vorbeikam, dachte ich plötzlich, was John wohl gefallen könnte und ich kaufte ein teures rotes Dessous-Set, das nur aus sehr wenig Stoff bestand. Schon als ich in der Umkleidekabine stand und es anprobierte, musste ich an John denken, und wie er mich berührte.
Erneut lief ich fast aus!
Abends ließen wir uns etwas von unserem Lieblings-Chinesen kommen und tranken dazu einen leckeren Weißwein.
Ich war beschwipst und mutig, als ich zu John sagte: „Möchtest du sehen, was ich mir heute gekauft habe?”
Natürlich wollte er es eigentlich nicht, welcher Mann hat daran schon Interesse. Aber er war höflich und interessiert genug, mir mit einem leisen „Ja” zu antworten. Und genau dafür liebte ich ihn.
Er lehnte sich zurück und vermutlich erwartete er eine lange, ermüdende Modenschau.
Ich schmunzelte und zog mich um. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam trug ich nur noch den roten Büstenhalter, der gerade eben so meine Brustwarzen bedeckte und den dazu passenden Stringtanga, dazu schwarze High Heels.
Meinem Onkel fiel die Kinnlade herunter. „Du hast dir Unterwäsche gekauft?”
„Ja, für uns”, sagte ich leise.
„Was heißt für uns?” fragte er mit trockener Stimme.
„Überleg mal”, sagte ich und setzte mich auf seinen Schoß. Unsere Gesichter näherten sich.
„Dann heißt das…”
Wieder nickte ich. „Ja, ich will, John. Ich will mit dir schlafen, mit dir Sex haben, will, dass du mich zur Frau machst. Ich will dir gehören. Dasselbe, was du für mich immer schon gefühlt hast, fühle ich auch für dich.”
Mein erwachsener Onkel sah aus wie in Kind, das man zu Weihnachten glücklich gemacht hatte. Wir küssten und umarmten uns.
Wir gingen zusammen in sein Schlafzimmer mit dem Doppelbett, wo er mich andächtig auszog. Anschließend bedeckte er meine Brüste und meine Nippel mit tausenden von Küssen.
Ich zog ihn aus, dirigierte ihn aufs Bett und hockte mich zwischen seine Beine. Mit dem Lutschen eines Schwanzes kenne ich mich ja ganz gut aus, dachte ich und begann Johns Schwanz erst zu wichsen und dann in den Mund zu nehmen.
Er reagierte wie ein typischer şişli escort bayan Mann. Schnell wuchs sein Pimmel in meinem Mund und er legte mir die Hand auf den Kopf und begann mich sanft zu steuern. Sein Schwanz war größer als der von Ben und ich hatte einige Mühe ihn im Mund zu behalten, zumal er ihn behutsam immer tiefer in meinen Mund schob.
Als ich zum ersten Mal würgen musste, zog er mich hoch und legte mich aufs Bett. Dann dirigierte er sich in 69’er-Position auf mich und erwartungsvoll öffnete ich meine Schenkel, während er erneut seinen Schwanz an meine Lippen legte.
Es war wundervoll, seine Zunge und seine Finger an und in meiner Fotze zu spüren und gleichzeitig an seinem festen Stück Fleisch zu saugen.
Seine Finger und seine Zunge machten mich verrückt und in mir baute sich schnell eine starke Erregung auf. Mein Körper zitterte schon vor Lust auf, als ich bemerkte, dass auch der Schwanz meines Onkels zu zucken begann. Würde es bei ihm so sein wie bei Ben und den anderen?
Während sich also die Lustwellen in mir ausbreiteten schmeckte ich die einzelnen salzigen Vorboten, dann kam es wie ein Sturzbach aus seinem Schwanz und er füllte meinen Mund so schnell mit seinem Saft, dass mir einiges an den Lippen herauslief, bevor ich alles herunterschlucken konnte.
Er schmeckte anders als Ben, irgendwo zwischen salzig und nussig.
Erschöpft rollte ich mich von ihm herunter und er legte sich in Löffelchenstellung hinter mich und nahm mich beschützend in die Arme.
„Ich liebe dich”, flüsterte er mir ins Ohr und ich wusste, dass er recht hatte, er liebte mich wirklich.
Ich griff hinter mich und spürte, wie sein Schwanz unter meiner Hand wieder anfing zu wachsen.
„Bitte mach mich zur Frau!” flüsterte ich. In diesem Moment machte sein Schwanz einen Satz und wurde steinhart.
Ich drehte mich aus seinem Arm heraus und auf den Rücken. Er nahm meine Fesseln und drückte sie hoch. „Leg deine Knie neben deine Brüste, mein Liebling.”
Ich sah noch, wie er sich zwischen meine extrem gespreizten Schenkel hockte und seine Eichel an meine Spalte dirigierte. Dann lächelte er und fragte: „Bereit?”
Ich nickte stumm mit dem Kopf. Als die Eichel in mich eindrang war es noch so, also würde ich einen Tampon einführen. Doch der Schwanz war viel dicker und drückte mit sanfter Gewalt immer tiefer.
Plötzlich blieb er stecken und mit einem kleinen Ruck presste ihn Onkel John in mich. Es gab einen kurzen Schmerz, dann fühlte ich mich so ausgefüllt, wie niemals zuvor. Ein Gefühl, das ich heute absolut fantastisch finde, war damals einfach nur neu und irgendwie merkwürdig.
Sein Schwanz berührte die Wände meiner Vagina und je tiefer er geschoben wurde, desto mehr meinte ich „gestopft” zu werden. Als er endlich ganz drin war, verharrte John einige Sekunden und begann dann ganz behutsam mit minimalen Stößen.
Sein Kopf näherte sich meinem und wir küssten uns, während er mich ganz ausfüllte. Unsere Zungen lieferten sich eine kleine Schlacht, bis seine Stöße immer heftiger wurden und mir den Atem raubten.
Meine Erregung schoss nach oben wie eine Rakete und als ich zum ersten Mal kam und meinen Orgasmus herausbrüllte, schüttelte es mich so heftig durch, dass John Mühe hatte sich auf mir festzuhalten.
Doch er hörte nicht auf, sondern fickte immer weiter. Mal flacher, mal tiefer, mal schneller, mal langsamer. Er ließ sein Becken kreisen und gefühlt hatte er mich schon eine Stunde gefickt und ich war zu mindestens sechs Orgasmen gekommen, als er mir ins Ohr flüsterte, dass er gleich kommen würde.
Das war der Moment, auf den ich so sehnsüchtig gewartet hatte. Zu spüren, wie er in mir kam, mich ausfüllte mit seinem Saft. „Komm in mir”, sagte ich mit sanfter, bettelnder Stimme.
Ich hielt die Luft an und spürte, wie er sich so tief wie möglich in mich bohrte.
Dann röhrte er auf und mir wurde schwarz vor Augen, als ich es spürte. Seinen Saft, wie er heiß in meine Gebärmutter spülte. Ich kam und kam und kam. Ich konnte gar nicht mehr mitzählen, kam mit dem Atmen kaum noch hinterher.
Schwer lag er auf mir und hörte nicht auf zu stoßen, obwohl längst nichts mehr kam. Es war der bis dahin schönste Moment meines Lebens und ich ahnte, dass es nicht der letzte und schönste bleiben würde.
Epilog
Unaufhörlich verbrachten wir von da an die Nächte zusammen, manchmal fickten wir sogar tagsüber und er zeigte mir alles, was ich über Sex wissen musste. Das einzige was schade war, dass wir es immer heimlich machen mussten.
Hätte ich ihn nur heiraten können, ich hätte es getan, denn inzwischen liebte ich ihn mehr als mich selbst.
Irgendwann traf ich einen jungen Burschen namens Tom und für ihn spürte ich ähnliche Gefühle. Als John seinen Segen gab, war ich glücklich, heiratete Tom und wir zogen in eine eigene Wohnung.
Tom macht es mir gut und ich liebe es mit ihm zu ficken, doch keiner erzeugt so intensive und langanhaltende Orgasmen in mir wie mein Onkel John. Das ist der Grund warum ich immer noch heimlich mit ihm ficke und es tun werde bis zum Ende unserer Tage.
Wenn mein Tom zu seinem Lieblingsfußballverein geht, ist er für mehrere Stunden weg. Das sind die schönsten Stunden mit John. Wenn Tom’s Fußballverein siegt, haben wir sogar beide etwas davon.
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