Gute Nachbarschaft, Teil 1

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Gute Nachbarschaft, Teil 1Veröffentlicht vom User chrismatz auf einem anderen PortalGute Nachbarschaft1. Erwin SchwingErwin Schwing war, seit seine Frau verstorben war, sehr verbittert. Er konnte sich selbst und seine Umwelt nicht mehr leiden. Er wohnte nun schon seit 20 Jahre hier in diesem Viertel, in dem fast ausschließlich Einfamilienhäuser standen. Mit seiner Frau war das Leben hier ganz anders, aber seit ihrem Tod vor zwei Jahren hatte sich viel für ihn verändert. Er war immer nur noch schlecht gelaunt, hatte keine Kontakte mehr zu den Nachbarn, nörgelte er an allem rum, schikanierte die Nachbarn und selbst deren Gäste, wenn sie zu Besuch kamen. Er schrieb alle Falschparker auf und zeigte sie an, er kontrollierte, dass auch alle zum Wochenende die Straße richtig kehrten, dass die Mittagsruhe eingehalten wurde und dass am Wochenende kein Rasenmäher brummte. Er hatte auch schon mal, weil die Mülltonnen der Barkleys, seine Nachbarn gegenüber, zu lange auf der Straße standen, oder wenn ein Gartenfest nach seiner Meinung zu laut war und dass waren sie für ihn fast alle, das Ordnungsamt angerufen. Alles in allem war er ein Nachbar, auf den man getrost verzichten konnte, zumal er immer an seinem Fenster hing und alles was auf der Straße vor sich ging beobachtete. Wenn er mal einen auf dem Kieker hatte, konnte er sehr ausfällig werden. Er scheute auf Grund seiner Statur, er war194 cm groß, wog 98 Kg, vernarbtes Gesicht und einem fast kahlen Schädel, auch vor einer körperlichen Auseinandersetzung nicht zurück. Man konnte fast meinen, er suchte mit jedem Ärger. So bezeichnete er Herrn Barkley öffentlich als Nigger und dessen Frau als Niggerschlampe. Nach seiner Meinung waren alle weiße Frauen, die mit einem Neger verheiratet waren entweder Huren oder Schlampen. Oft schlich er sich auf der Straße an einzelne Personen aus der Nachbarschaft ran und beschimpfte sie, besonders gerne einzelne Frauen, also ganz ohne Zeugen, auf das Übelste. Kam es zu einer Auseinandersetzung mit deren Mann, standen Aussage gegen Aussage. Herr Konrad Müller, ein ehemaliger Nachbar seinem Haus gegenüber, hatte ihn einmal zur Rede gestellt und dabei kam es zu Handgreiflichkeiten. Beide zogen sich dabei einige Blessuren zu. Doch bei Schwing waren sie deutlicher zu sehen und er ging im Gegensatz zu Müller damit auch gleich zum Arzt um sich ein Attest ausstellen zu lassen. So kam es, dass Herr Müller von Schwing wegen Körperverletzung angezeigt wurde. Da Herr Müller bei Gericht kein Attest vor zeigen konnte und er mit seinen 30 Jahren und seiner Statur, er war 2 Meter groß und durch das Bodybuilding ähnelte sein Aussehen, dem eines Schrankes, wurde er auch noch vom Gericht zu Schmerzensgeld verurteilt. Müllers zogen daraufhin weg und verkauften ihr Haus an die Barkleys. Dadurch bekam Schwing noch mehr Oberwasser in der Straße. Einmal kam er mit dem Fahrrad die Straße entlang und sah Erika Körner. Erika war eine der wenigen nicht berufstätigen Hausfrauen in ihrer Straße, sie war 39 Jahre, 165 cm groß, hatte schwarze lange Haare, wog 58 Kg und hatte eine tolle Figur mit einer tollen Oberweite mit mindestens C Körbchen. Körners hatten das Haus links neben Erwin Schwing. Es war ein Winkelbungalow mit Swimmingpool. Erika fegte gerade die Straße, da fuhr er mit dem Fahrrad so nah an sie heran, dass sie förmlich zwischen der Einfriedung ihres Hauses und dem Fahrrad eingeklemmt wurde. Mit einem dreckigen Grinsen auf dem Gesicht machte er sie an, „nah Erika, ist dein Mann mal wieder auf Geschäftsreise und sein Frauchen ist wieder so ganz alleine, so ganz ohne Stecher zu Hause geblieben. Steckst dir wohl nachher den Besenstiel in deine nasse Fotze oder noch besser einen dicken schwarzen Dildo?”Erika errötete und schaute verstört nach unten. Mit solch einem verbalen Angriff hatte sie nicht gerechnet. Sie konnte es nur Claudia Weiser verdanken, ihrer Nachbarin zur Linken, die zufällig vorbei kam, dass er von Ihr abließ. Als Frau Weiser, 170 cm groß, 72 Kg, 90 B, brünett, halblange Haare, 47 Jahre, mit sportlicher Figur in Hörweite war, lobte Schwing Erika laut, wie gut und wie gründlich sie doch die Straße kehren würde, setzte sich wieder auf sein Rad und verschwand. Erika verschwieg Claudia was Erwin Schwing zu ihr gesagt hatte, zum einen weil sie keine Zeugen dafür hatte und zum zweiten weil es ihr zu peinlich war diese Unverschämtheit ihr zu sc***dern bzw. solche vulgären Ausdrücke in den Mund zu nehmen. Als sie Tage später ihrem Mann den Vorgang sc***derte, sagte er nur, sie solle doch bitte solche Situationen durch vorausschauendes Handeln vermeiden. Er würde natürlich Schwing wegen der Sache bei nächster Gelegenheit zur Rede stellen.Am nächsten Wochenende war es dann so weit, Manfred kam mit Erika gerade nach Hause, da sahen sie Erwin Schwing die Straße kehren. Manfred ging zu ihm und Erika folgte ihm mit ein paar Meter Abstand. Schwing kehrte mit dem Rücken zu ihnen den Bürgersteig, so dass Manfred an ihm vorbei ging um sich vor ihm aufzubauen.„Herr Schwing, unterlassen sie es bitte meine Frau wie am Freitag voriger Woche in solch einer Art und Weise anzumachen. Sollte es noch einmal vorkommen, müssen sie mit einer Anzeige rechnen und ich werde alles daran setzen, dass sie dieses Mal nicht ungeschoren davonkommen!”„Seit wann denn so förmlich, Manfred?” Entgegnete ihm Erwin, „ das letzte Mal, als wir zusammen feierten, waren wir noch per du! Du willst wohl hier einen auf vornehm machen? Und jetzt mal zu der Sache, ich habe deine Frau in keiner Weise beleidigt oder angemacht. Im Gegenteil, ich habe sie gelobt, dass sie so toll die Straße kehrt und dafür gibt es Zeugen. Und wenn sie etwas anderes behauptet, dann lügt sie.”„Du willst also behaupten, du hättest nicht zu ihr gesagt, dass sie, wenn ich weg bin, sich einen künstlichen Schwanz in ihre Vagina steckt?”Bei diesen Worten wurde Erika rot und sie senkte den Blick.„Also erlaube mal, so etwas würde ich doch niemals von deiner Frau denken, geschweige denn ihr sagen. Da muss deiner Frau wohl die Phantasie durchgegangen sein.”„Ich wollte es dir nur gesagt haben, das ich eine solche Anmache, egal von wem, in Zukunft sofort anzeigen werde!”„Das glaube ich dir, ich würde es nicht anders machen. Doch wenn wir schon mal dabei sind und über deine Frau sprechen, dann sage ihr, dass sie nicht so hochnäsig zu mir sein soll. Seit Monaten behandelt sie mich wie Luft wenn wir uns auf der Straße begegnen und Grüßen tut sie mich schon seit einem Jahr nicht mehr. Und jetzt erfindet sie auch noch solche Geschichten über mich. Wie war das noch einmal, ich soll sie angemacht haben oder so, das ist schon das Letzte.”Manfred war verunsichert, in seinen Gedanken gab er ihm recht, *Erika war in den letzten Jahren schon sehr hochnäsig geworden. Selbst zu ihm war sie oft abweisend und nicht mehr zärtlich wie früher.* Erika, die alles mit angehört hatte, drehte sich nun um und brachte die Einkaufssachen leise ins Haus.„Doch wenn wir schon mal dabei sind,” ballerte Schwing weiter, “dann sag deiner Frau und auch deiner Tochter Jenny, sie sollen sich mittags an eurem Pool nicht immer oben ohne sonnen, denn so was fördert eher die Möglichkeit, als sie zu verringern, von irgendjemand gesehen, beziehungsweise so angemacht zu werden.”„Woher willst du wissen, dass sie sich oben ohne sonnen?”„Na also, so dicht sind die Büsche nun mal auch nicht. Und wenn ich im Garten arbeite, dann kann man halt rüber zu euch sehen. Nicht dass ich es extra mache, aber bei so schönen Titten kann schon mal der Blick ausrutschen”, sagte Erwin und lachte dabei.Es passte Manfred gar nicht in so ein schlüpfriges Gespräch mit Erwin verwickelt zu werden, doch was sollte er dagegen tun, am besten die Aussprache abbrechen.„Also Erwin, nichts für Ungut, ich muss wieder rüber”„Alles klar, man sieht sich”, sagte Erwin und grinste sich eins.„Ja vielleicht grillen wir mal wieder zusammen bei uns”, rutschte es Manfred so raus und er hätte am liebsten sich dafür in den eigenen Hintern treten können.„Das ist eine gute Idee Manfred, das fördert die gute Nachbarschaft. Ich werde darauf zurückkommen. Dann also abgemacht, bis dänne! “„Ja mach´s gut Erwin.” Manfred war richtig sauer auf sich, eigentlich wollte er dem Schwing mal richtig Bescheid sagen, und was hat er gemacht, hatte ihn zu einer Grillparty eingeladen. Doch mit dem was er gesagt hatte machte ihn Schwing doch nachdenklich, *Ja es stimmte, Erika war wirklich eingebildet geworden. War auch zu ihm Abweisend und schroff. Körperliche Nähe wollte sie nicht und wenn, notgedrungen und möglichst kurz. Selbst wenn sie Sex miteinander hatten, war es mehr Mittel zum Zweck, dass er wieder ruhig wurde und nicht mehr rum meckerte. Doch wie sollte er das ändern?*Die Tage der nächsten Woche vergingen ohne Zwischenfälle, Manfred kam am Freitag spät aus der Firma nach Hause und verkündete Erika, dass er ab Dienstag geschäftlich in die Schweiz müsste.„Na ja, ist doch nicht so schlimm”, sagte ihm Erika, „sind doch nur ein paar Tage und bis zum nächsten Wochenende bist du dann ja wieder da und außerdem haben wir doch noch dieses Wochenende ganz für uns.”*Ja mit diesem Wochenende hatten sie Glück*, dachte Manfred, denn Erika und er verbrachten es zu zweit allein, da ihre Kinder mit dem Auto zu Freunden fuhren. Ihre Kinder Max und Jenny waren zweieiige Zwillinge und nun schon bald 19 Jahre alt. Max war dunkelblond, war 182, wog 74 Kg groß, hatte eine sportlich durchtrainierte Figur und war zurzeit solo. Er hatte nach dem vorzeitigen Schulabgang, nach dem 10. Schuljahr im Goethe Gymnasium, lange gesucht, bis er endlich eine Lehrstelle als Reisekaufmann bei einem Reiseveranstalter in der nächsten, ca. 30 Km entfernten Großstadt gefunden hatte. Der Weg zur Arbeit war wohl weit, doch die Lehrstelle war super. Leider konnte er mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht oder nur sehr schwer und mit einem Zeitaufwand von mehr als zwei Stunden für eine Strecke zu seiner Ausbildungsstätte kommen. Doch vor fast acht Monaten hatten Max, als auch seine Schwester Jenny ihren Führerschein gemacht. So konnte er die Ausbildungsstelle annehmen und fuhr halt jeden Tag mit dem Polo seiner Mutter zur Arbeit und in die Berufsschule.Jenny ging auf dasselbe Goethe Gymnasium wie ihr Bruder, war aber fleißiger als er und schaffte die Schule ohne Schwierigkeiten. Sie hatte wie ihre Mutter lange schwarze Haare, war 1,68 cm groß und wog 50 kg. Auch sie hatte eine Sportliche Figur, doch ihre Oberweite hatte aber zu ihrem Bedauern nur Körbchen Größe B. Sie hatte einen festen Freund, René, bei dem sie unter der Woche auch schlief. Am Freitag kamen sie dann meist beide zu ihren Eltern und verbrachten bei ihnen das Wochenende.Doch an diesem Wochenende nicht, denn sie, Max und Renè fuhren, um das tolle spätsommerliche Wetter auszunutzen ja zu dritt zu Freunden nach Würzburg. Max lieh sich für solche Fahrten dann auch den Polo seiner Mutter aus. Eigentlich war es fast schon der Wagen von Max, weil er täglich damit die 30 Km zu seiner Arbeitsstelle fuhr. Er parkte den Polo meistens auf der Straße, weil die Garage und die Zufahrt für den Mercedes von Manfred freigehalten werden sollte. In der Straße, in der sie wohnten waren auch fast immer genügend freie Parkplätze vorhanden, so dass das kein Problem darstellte. Doch an diesem Freitag war nur noch einer frei und Max musste vor dem Haus von Erwin Schwing, ihrem Nachbarn zur Rechten parken. Ausgerechnet hier war der letzte Parkplatz, dachte noch Max, vor dem Haus dieses Kotzbrockens. Wegen seiner blöden Art konnte er den Schwing nicht leiden und wollte deshalb auch so wenig wie möglich mit ihm zu tun haben.2. „Sturmfreie Bude”Als Manfred an diesem Freitag nach Hause kam, freute er sich schon, endlich mal ein kinderfreies Wochenende zu haben. Erika freute sich da weniger. Wie Mütter so sind, wollte sie immer gerne wissen, wie und dass es ihren Kindern gut ging und das kann man halt am besten, wenn sie in der Nähe waren. Es war schon lange her, dass beide Kinder zusammen von zu Hause weg waren. So hatten Erika und Manfred nach langer Zeit mal wieder freie Bahn für sich.Manfred mahlte es sich in den buntesten Farben tuzla escort aus, was sie alles so zusammen treiben könnten, ohne Rücksicht auf die Kinder nehmen zu müssen. So könnten sie mal wieder ganz spontan Sex im Wohnzimmer haben oder zusammen duschen und danach ganz nackt durch das Haus laufen. Keinen würde das störten. Am Sonntagmorgen dann vielleicht nackt frühstücken, sich dabei necken und gegenseitig aufgeilen bis das Ganze in einem schönen Fick in der Küche endete. Auch könnte Erika an diesem Wochenende sogar mal seinen Penis in den Mund nehmen, was zu seinem Leidwesen doch nur sehr selten vorkam. Ja, immer mehr hatte er das Gefühl, dass sie sich zu gut, zu vornehm dafür sei. Auch Erikas Höhepunkte waren wenn überhaupt eher flach, ein schönes Gefühl vielleicht, mehr aber auch nicht. Sie ließ sich einfach nicht mehr fallen, sie war so beherrscht. Man könnte meinen, Erikas Streben wäre es, ihn nur so einigermaßen Zufriedenzustellen. Und das mit Blümchensex und höchstens einmal die Woche. Doch vielleicht irrte er sich auch und das Wochenende würde ihm das Gegenteil beweisen. Bei diesen Gedanken war Manfred doch wieder glücklich und fühlte sich wie frisch verheiratet. Erika war da weniger froh, wohl sah sie auch, dass sie die Gelegenheit nutzen könnte, um bei ihrem Mann die angestauten sexuellen Begierden abbauen zu können. So hätte sie wieder etwas mehr Ruhe vor ihm. Normalerweise war der Sex zwischen ihnen nichts Besonderes, halt ganz normaler Blümchen Sex. und sie hatte es auch auf einmal pro Woche reduzieren können. Doch dieses Wochenende musste sie bestimmt mehr tun und öfter herhalten fürchtete sie, es sei denn sie könnte ihn austricksen.Sie brauchte eigentlich keinen Sex mehr. Sie hatte ihre Kinder, sie wollte auch keine mehr haben und das mit dem Sex war ihr nur noch lästig. Gott sei Dank war ihr Sohn Max die Woche über und am Wochenende dann auch Jenny mit ihrem Freund im Hause. Dann waren die sexuellen Phantasien ihres Mannes in der Ausführung sehr stark eingeschränkt. Sie hatte dann immer eine gute Ausrede, dass die Kinder es hören könnten und so musste sie dann nur zwei- bis dreimal im Monat herhalten. Früher war das mal anders, da hätte sie am liebsten jeden Tag Sex gehabt, aber jetzt war alles wie eingeschlafen. Die Kinder waren schon fort als Manfred so gegen acht Uhr nach Hause kam. Er parkte seinen Wagen in der Einfahrt, kam voller Elan ins Haus und begrüßte seine Frau überschwänglich. Er umarmte sie und küsste sie auf den Mund, dabei griff er ihr verlangend an den Po.„Komm Schatz, wir essen nur kurz etwas und gehen dann heute ganz früh ins Bett!”Das kann ja heiter werden dachte Erika, erwiderte seine Begrüßung nur kurz und wand sich aus seiner Umarmung.„Ach Schatz! Ich habe extra für heute Abend etwas tolles gekocht, dein Lieblingsgericht und habe auch schon im Esszimmer für uns gedeckt.”„Ach so, ja, toll”, Manfred war ganz verdattert.„Schau doch mal, ich habe drei verschiedene Rotweine bereitgestellt, welchen du möchtest!” flötete Erika.Einerseits freute er sich, dass seine Frau extra für ihn seine Lieblingsspeise, Sauerbraten mit Klößen und Rotkraut, gekocht hatte, doch andererseits, hatte er sich den Abend ganz anders vorgestellt.*Nun was nicht ist kann ja noch werden,* dachte er und machte einen französischen Merlot auf und goss ihn in eine Karaffe.Das Essen war vorzüglich und Manfred lobte seine Frau. Auch der Wein war köstlich und Manfred gönnte sich einen guten Schluck. Erika sorgte dafür, dass sein Glass immer voll war und als Manfred auf der Toilette war öffnete sie schnell eine zweite Flasche. So bemerkte er gar nicht, wie er von Erika abgefüllt wurde. Als die zweite Flasche leer war, brachte Erika ihn schon mal ins Bett, zwinkerte ihm zu und flüsterte verführerisch, „ich komme gleich nach! Muss mich nur noch schnell etwas frisch machen!”Als sie dann nach 15 Minuten in das Schlafzimmer schaute, schlief er, wie von ihr beabsichtigt, tief und fest seinen Rausch aus.Der Samstag verlief ähnlich durchgeplant. Als er aufwachte, war sie schon angezogen und hatte das Frühstück vorbereitet. Danach ging es in die Stadt zum Einkaufen, danach ging es zum Tennisclub. Erika hatte sich schon vor Tagen, wie sie sagte, mit Ingrid Stadelmann zum Spiel verabredet. Ingrid war eine Mannschaftsspielerin und Erika war stolz, dass sie mit ihr überhaupt ein Tennismatch austrug.. Ingrid war auch eine Nachbarin, vielmehr eine Gartennachbarin. Stadelmanns Garten hinter dem Haus grenzte direkt an Erwin Schwings Garten, ihrem Nachbarn zur rechten. Körners hatten von Anfang an einen guten Kontakt mit den Stadelmanns. Ingrid war es auch die Erika zum Tennis brachte. Nach dem Umbau des Hauses von Körners und dem Einbau des Swimmingpools kam Ingrid oft zum Schwimmen rüber und es entwickelte sich eine gute Freundschaft zwischen den beiden. Nach dem Spiel, bei dem Manfred zuschaute, aßen er und Erika auch dort zu Mittag um dann danach nach Hause zu fahren.Zuhause, im weiteren Verlauf des Nachmittags, waren sie auch nicht allein. Es kamen „rein zufällig” Elli und Annemarie (wie telefonisch vereinbart), zwei Frauen des Elternbeirates des „Goethe Gymnasiums”, in das Jenny zur Schule ging. Erika wurde vor einem Jahr in den Beirat gewählt, worauf sie sehr stolz war. Es galt bei dem Treffen Inhalte der nächsten Elternbeiratssitzung zu besprechen. Manfreds Stimmung sank auf den Nullpunkt.So kam es, dass erst am späten Abend Zeit für ein, für sie unumgängliches Fickerchen blieb, um ihren Mann zu beruhigen. Es war ein 08/15 Fick, bei dem Erika Manfred einen Orgasmus vorspielte um seinen Abgang zu beschleunigen, um danach gleich mit der Bemerkung, „sie sei jetzt verdammt müde”, sich umzudrehen und sich schlafend zu stellen. Als Manfred, keineswegs von der Nummer befriedigt, sich von hinten an sie kuscheln wollte, murmelte sie nur, er soll doch jetzt Ruhe geben.Auch der Sonntagmorgen war von Erika durchorganisiert, so dass keine Zeit für intime Spielchen blieb. Und so richtig sauer wurde Manfred, als sie ihm verkündete, dass sie sich um 14 Uhr zum Tennis verabredet hatte. Bei all seiner Geilheit und seinem leicht schwanzgesteuertem Denken, merkte er doch, dass seine liebe Frau Erika, ihn ganz schön an der Nase herumgeführt und nur einen Schuss, einen kurzen Fick an diesem tollen Wochenende zu zweit bis jetzt zugelassen hatte.Dann, so gegen 13 Uhr klingelte das Telefon. Erika ging sofort ran, denn sie dachte es wäre ihre Tennispartnerin oder die Kinder, die Bescheid sagen wollten, wann sie nach Hause kommen.„ Körner!”„Hallo Erika mein Schatz!”„Herr Schwing? Sie wollen bestimmt meinen Mann sprechen”, antwortete sie ihm kühl und hielt das Mikro zu, „der blöde Schwing ist dran, ich habe keine Lust mit ihm zu sprechen” und reichte Manfred den Hörer.„Ja hier ist Körner, Erwin bist du es?”Sprach Manfred in das Mikro und Erika verdrehte die Augen.„Sag mal, kann man sich mit euch denn überhaupt nicht mehr normal unterhalten, sprecht ihr immer so geschraubt? Ihr denkt wohl ihr seid was Besseres.”„Quatsch, nein, Erika hat dich nicht gleich an der Stimme erkannt, du hast ja auch schon Jahre nicht mehr angerufen! Was gibt es denn so dringendes?”„Also normal hätte ich erst gar nicht anrufen. Doch bei euch, bei dir will ich eine Ausnahme machen. Also euer Sohn hat am Freitagnachmittag mit eurem Polo meinen Wagen geschrammt und hat dann Unfallflucht begangen.”„Jetzt mal langsam Erwin, mein Sohn Max soll am Freitag dein Auto gerammt haben? Wo her willst du denn wissen, dass er es war?” empörte sich Manfred.„Nun denn! Jetzt genau zum Mitschreiben!Am Freitagnachmittag um 18 Uhr 43 ist dein Sohn Max hinter meinem Wagen aus der Parklücke herausgefahren, dabei rammte er meine linke hintere Stoßstange und den Kotflügel. Er hielt an, stieg aus und betrachtete sich den Schaden. Dann stieg er wieder ein und fuhr in eure Garagenzufahrt. Dort packten sie, dein Sohn und deine Tochter dann Taschen in das Auto und fuhren um 19 Uhr 04 weg.”„Wenn mein Sohn an deinem Wagen einen Schaden verursacht hat, dann hätte er sich sofort bei dir gemeldet. Wenn es so war wie du sagst, dann hat er keinen Schaden erkennen können und wo kein Schaden ist, kann auch keiner Unfallflucht begehen!”„Willst du etwa sagen dass ich lüge oder was? Zufällig hatte ich mein Foto zur Hand und habe alles fotografiert, den Vorgang selbst in allen Schritten und den Schaden an meinem Fahrzeug. Das ist Fakt. Entweder du kommst rüber und wir unterhalten uns, wie wir das aus der Welt schaffen können oder du und dein Sohn müsst euch die Bilder bei der Polizei anschauen. Fahrerflucht ist kein Kavaliersdelikt und da dein Sohn, wie ich weiß, den Führerschein noch auf Probe hat, wird er mit einem langen Führerscheinentzug rechnen müssen!”Manfred der am Anfang des Gespräches auf Mithören gedrückt hatte, so dass Erika dem Gespräch lauschen konnte, schaute nun zu seiner Frau.Erika hatte die Augen weit aufgerissen und beide Hände vor den Mund gelegt.Manfred zuckte mit den Schultern und sagte, “OK, Erwin, ich komme rüber,”Er drückte die Trenntaste und schüttelte den Kopf. *Nach diesem beschissenen Wochenende passte das ja wie die Faust aufs Auge*, dachte Manfred und sagte zu seiner Frau,„Was für ein Mist, wenn das stimmt kann Max mit einem Entzug der Fahrerlaubnis für mehrere Monate oder sogar Jahre rechnen. Ich habe keine Ahnung wie das läuft, denn er hat doch noch den rosa Führerschein, der ist im ersten Jahr auf Probe und da macht sich eine Fahrerflucht nicht gut!”„Wie? Was, Fahrerflucht?” fragte Erika.„Das muss ich noch klären, aber wenn es stimmt, dann wird es auf jeden Fall bitter für ihn. Denn er ist auch in der Berufsausbildung noch in der Probezeit und kann keinen Tag fehlen. Du weißt ja, wie schwer es war, für ihn, die passende Stelle zu finden. Und nur mit der Möglichkeit, dass er mit dem Wagen zur Arbeit fährt, konnte er dort anfangen. Ohne Auto geht gar nichts. Wenn die Fahrerflucht nicht abgewendet werden kann, bedeutet das, dass du ihn vielleicht Monatelang fahren musst.”„Nur das nicht!” fuhr Erika auf, „ich und in der Großstadt Autofahren, das kann ich doch nicht, da habe ich Angst! So ein verdammter Mist!” Wie du gehört hast, will er mit mir persönlich sprechen. Dann geh ich gleich mal los und klär das ab.”„Du musst unter allen Umständen, egal wie, die Anzeige abwenden, nur so können wir Max helfen und ihn und letztendlich auch mich aus der blöden Situation herausbringen!”„OK, ich werde mein bestes versuchen”, Manfred nickte Erika zu und verließ das Haus.Erika fuhr zum Tennisplatz, doch heute konnte sie sich nicht auf das Spiel konzentrieren. Nur wenige Aufschlagspiele entschied sie für sich, so dass schon nach 50 Minuten das Spiel mit 2 zu 6 und 3 zu 6 gegen Ursula, einer vermeintlich schwächere Spielerin, verlor. Bei dem obligatorischen Glas Sekt nach dem Spiel hatte sie schon gar keine Ruhe mehr. Den letzten Schluck noch im Mund erhob sie sich, zog sich nur schnell etwas über, verabschiedete sich im Weggehen und fuhr, zur Überraschung ihrer Tennisfreundinnen, ohne zu duschen sofort nach Hause. Dort angekommen musste sie sich noch über eine Stunde gedulden bis Manfred vom Nachbarn zurückkam.„So nun erzähl, warum hat es so lange gedauert und was konntest du erreichen?” fragte Erika ihn gleich, konnte sich aber des Eindruckes nicht erwehren, dass ihr Mann etwas getrunken hatte.„ Also die Sache mit der Fahrerflucht stimmt, aus den Bildern geht eindeutig hervor, dass Max den Vorfall bemerkt hatte, ausgestiegen ist, sich den Schaden angeschaut hat, dann unverrichteter Dinge einfach eingestiegen ist und wegfuhr. Ich habe mir den Schaden an seinem Fahrzeug angesehen. Es sind Kratzer an der Stoßstange und an dem Kotflügel und außerdem kann man ganz deutlich Lackspuren von deinem Polo erkennen.”„So ein Mist”, entfuhr es Erika.„ Er hat gesagt, er habe die Anzeige nur deshalb noch nicht aufgegeben, weil er mit uns doch schon so lange Nachbarschaftlich befreundet ist.”„Was für ein Schleimer”, meinte Erika.„Das würde ich nicht sagen, denn hör erst mal die Bedingungen.”„Was für Bedingungen?”„Also er besteht darauf, nun hör gut zu, dass du bei ihm saubermachst!”„Was?Ich escort tuzla soll bei ihm saubermachen!Hat der einen Vogel! Soll doch Max bei ihm Rasenmähen oder so, immerhin ist Max an allem schuld!”„Das habe ich ihm auch gesagt, aber er ist darauf in keiner Weise eingegangen. Und ich habe alles versucht, das kannst du mir glauben. Nein, er besteht darauf, dass du drüben in seinem Haus ihm zur Verfügung stehst und sein Haus putzt und das 15 x für drei Stunden.”„Der ist verrückt, wie komme ich dazu bei diesem Scheusal zu putzen!”„Ich weiß, es fällt dir bestimmt nicht leicht. Aber was sollen wir machen! Doch hör weiter, du musst nicht in alten Klamotten zu ihm gehen, so dass es alle gleich sehen können, sondern er stellt dir die Arbeitskleidung, die du dann auch zu tragen hast. Er sagt dir was du zu tun hast und du musst seine Anweisungen bedingungslos ausführen.”Was heißt hier bedingungslos?” Wollte Erika wissen.„So genau hat er das nicht formuliert, aber ich denke er meint, dass er dir auch befehlen kann, die Toiletten, den Keller oder sonst was zu putzen.”„So ein Schuft!” entrüstete sich Erika,„und wann soll das beginnen?”„Gleich Morgen, Montagmittag ab 13 Uhr, dann die erste Woche jeden Tag und ab der zweiten Woche 3x, am Montag, Mittwoch und am Freitag. Die Zeiten, wann du zu ihm kommen sollst können dabei variieren. Steht alles hier in dem Vertrag, den du noch gegenzeichnen musst.”„Der hat sie wohl nicht mehr alle! Was heißt hier Vertrag?” und nahm das Blatt das Manfred ihr reichte.Erika las und schüttelte den Kopf, „wahrhaftig hier steht es, alles putzen, saubermachen, ihn bedienen, ich habe seinen Anweisungen Folge zu leisten usw. usw.” Erika schaute zu Manfred, sag mal ist das denn rechtens, ist das denn ein rechtsgültiger Vertrag?”„Nein, natürlich nicht, aber du hast keine Chance, denn die Unfallflucht verjährt erst frühestens nach einem halben Jahr und bis dahin ist sein Haus denke ich blitze sauber.”„So ein Schwein! Und du bist damit einverstanden?”„Was soll ich denn machen, meinst du mir wäre es recht, wenn du bei ihm putzen musst.”„Ich weiß nicht, dafür habt ihr vier Stunden gebraucht?” meinte Erika leise.„Er war auf hundertachtzig, das kannst du dir doch vorstellen und ich wollte ihn auf jeden Fall da runter bringen. Da habe ich mir seine Geschichte mit seiner Frau, die letzten Monate von ihr und das was er dann in den vergangenen Jahren durchgemacht hatte alles anhören müssen. Natürlich haben wir auch etwas getrunken, was du, wie ich in deinem Gesicht von vorhin sehen konnte, ja bemerkt hast. Doch mir blieb keine Wahl. Ich habe mit ihm zwei drei Flaschen Bier und auch ein paar Schnäpse getrunken. Er war dann auch viel ruhiger geworden und ich konnte die Anzeige abbiegen. Aber von den Forderungen, die jetzt in dem Vertrag stehen war er nicht ab zu bringen!”Na gut wenn es die einzige Möglichkeit ist, dann will ich es machen, ” sagte Erika und unterschrieb das Blatt.„Geh erst mal hin und mach was er sagt, vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm. Den Vertrag sollst du Morgen mitbringen. Und eines muss ich dir sagen, sein Haus kann dringend einen Frühjahrsputz gebrauchen.”3. MontagAm nächsten Tag saß um kurz vor eins Manfred Körner in seinem Büro. Das war gestern noch ein Krach mit dem Herrn Sohn. Erika hatte um 22 Uhr, als die Kinder endlich zu Hause waren, ihm so richtig die Meinung gegeigt. Auto verbot in der Freizeit und er sollte doppelt so viele Arbeitsstunden, wie sie bei Schwing putzen musste, freiwillig hier im Haushalt und Garten leisten. Manfred schaute auf die Uhr und konnte sich eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen.Jetzt müsste seine Frau bald zu Erwin unterwegs sein. Nach seiner Meinung, tat ihr diese Demütigung mal so richtig gut, denn sie war in den letzten Jahren schon ein bisschen eingebildet geworden. Auch für ihn persönlich hatte sie wenig Zeit und ihr gemeinsames Sexualleben war auch immer spärlicher geworden. Hier das letzte Wochenende war da so richtig typisch. Sie hatte ihn ausgetrickst und so durfte er nur ein Mahl ran und sie opferte sich quasi ohne Lust zu empfinden. Fast hatte er den Eindruck, sie würde Lust dabei empfinden ihn so hinzuhalten.Er hatte schon oft versucht darüber zu sprechen, aber er biss mit diesem Thema bei ihr wie auf Granit. Er liebte seine Frau und wollte sie auch deswegen nicht verlassen, auch wollte er sich keine Geliebte zulegen, doch so ging es auch nicht weiter. Da kam ihm der Vorschlag von Erwin gerade Recht. Sollte er sie doch mal so richtig rannehmen. Da sie es ja nicht für ihn tat, sondern hier als Mutter, für ihren Sohn und für die Familie gefordert wurde, müsste es eigentlich klappen, den Panzer zu knacken. Sie würde es niemals verstehen, dass sie dadurch vielleicht wieder freien ungehemmten Sex empfinden könnte. Einen Sex, den sie im Moment geistig ablehnte und sich einbildete ihn nicht mehr haben zu wollen.Er wusste es besser, denn damals als er sie kennen gelernt hatte, konnte sie nie genug davon bekommen, probierte alles aus, war mit ihrem ganzen Körper dabei und schrie ihre Orgasmen in die Welt. Wo war das geblieben?Er hatte dann mit Erwin den Vertrag ausgeheckt und alle Formulierungen mit ihm zusammen aufgesetzt. Das war ein Spaß!Erwin sollte sie herausfordern, sie demütigen, sie brechen, dass sie endlich von ihrem hohen Ross herunter kam.Wie weit er dabei gehen konnte ließen sie offen. Denn letztendlich hing es ja von ihr ab, wie weit sie gehen würde, was sie alles mitmachen würde.Nach diesem beschissenen Wochenende hatte Manfred so einen Prass auf seine Frau. Selbst wenn es zum Äußersten kommen würde und sie mit Erwin ficken würde, was er aber nicht glaubte, es immer noch besser wäre, wie jetzt.Manfred hatte da Erwin vor lauter Frust freie Hand gelassen und war gespannt, wie weit sie gehen, was sie alles in der Woche mitmachen würde.Sie hatten verabredet, dass am nächsten Samstag Erwin ihm dann demonstrieren würde, wie weit er es geschafft hatte, sie zu bändigen, ihren wahren Kern wieder zu befreien.Um zwei Minuten vor eins machte sich Erika auf den Weg zu dem in ihren Augen unverschämten Nachbarn, Erwin Schwing. Sie hatte sich etwas zu Recht gemacht und hatte den Vertrag in ihrer Handtasche. Nach dem Klingeln machte ihr Erwin mit einem Grinsen im Gesicht auf.„Komm rein du geile Putzschlampe, habe ich dich endlich soweit!”Erika wurde vor Zorn rot im Gesicht, „was erlauben sie sich, so mit mir zu reden! Ich bin gekommen um Ihnen das Haus zu reinigen und nicht mich von ihnen beleidigen zu lassen!”„Komm rein und halt den Mund!”Beleidigt ging Erika ins Haus.„Jetzt mach nicht so ein Gesicht und gib mir den Vertrag”Erika griff in ihre Tasche und gab ihm schweigend das von ihr und Ihrem Mann unterschriebene Blatt.Erwin griff danach, „gut so, ihr beide habt unterschrieben, also ist dein Mann damit einverstanden, dass du, wenn du hier bist mir zu gehorchen hast.”Die Art wie er das zu ihr sagte, ließ ein Schauer über ihren Rücken laufen. Sie war etwas eingeschüchtert, denn sie wollte auf keinen Fall gleich zu Anfang einen Fehler machen, denn sie wusste, dann würde er sofort ihren Sohn Max wegen der Fahrerflucht angezeigt und das wollte sie als seine Mutter mit aller Macht verhindern. Aber die Art und Weise, wie hier schon alles begann, machte ihr Angst.*Wie weit würde es Schwing ausnutzen, kann sie, hatte sie die Kraft die Anzeige abzuwenden*, fragte sie sich.Erwin Schwing sah das Zögern in ihren Augen,„komm erst mal weiter und ich zeige dir, wo du dich umziehen kannst”. Er drehte sich um und geleitete sie durch den Flur in eine Art Gästezimmer. Erika schüttelte sich, so einen Dreck hatte sie in einer Wohnung noch nicht gesehen. Schmutzig war hier der falsche Ausdruck, das hier war verwahrlost. Im ganzen Haus lag Unrat herum, durch die Fenster konnte man kaum sehen, schmutzige Kleidung, Schuhe und Papier lag überall auf dem Boden. Da hatte sie richtig Arbeit vor sich. Im Gästezimmer zeigte Erwin auf das Bett und sagte, „hier habe ich deine Kleidung bereitgelegt. Du ziehst dich vollkommen um, du trägst hier, wie es im Vertrag steht, nur die Arbeitskleidung, also ausschließlich nur die Sachen, die ich dir hinlege, nicht mehr und auch nicht weniger. Hast du mich verstanden?”„Wie? Alles? Auch die Unterwäsche?” Erika sah ihn fragend an.„Hallo, spreche ich Chinesisch, habe ich mich etwa unklar ausgedrückt? Dann halt noch einmal zum Mitschreiben! Ja, alles, und ja auch die Unterwäsche! Ich bin hinten im Wohnzimmer und warte auf dich. Beeil dich, das Umziehen zählt nicht zur Arbeitszeit!”.Erika schaute sich die Sachen an. Er hatte an alles gedacht, auch die Größe stimmte. (kein Wunder, die hatte Erwin ja von Manfred!) Einen schwarzen Minirock, eine helle naturfarbene leicht transparente Bluse, halterlose Strümpfe und Pumps mit 6 cm Absatz hatte er für sie bereitgelegt.Ja und hier auch noch ein schwarzer BH und der passende String dazu. Das alles war richtig sexy, aber alles andere als Putzkleidung.* Das kann ja noch heiter werden*, dachte sie. Sie zog sich dann halt der Situation gehorchend um und ging dann zu ihm ins Wohnzimmer. Er begutachtete sie und sagte dann, sie solle endlich mit dem Saubermachen loslegen. Erwin ließ sie in Ruhe arbeiten, beobachte sie, hantierte immer wieder mit seinem Handy herum, telefonierte oder tippte etwas hinein. *Dass er so viel Kontakt mit anderen Menschen hatte, hätte ich nicht gedacht*, ging ihr da durch den Kopf, *da kann man mal wieder sehen, wie man sich in einem Menschen irren kann.*Die Stunden gingen rum wie im Flug und sie war ganz stolz was sie heute, in den vier Stunden schon alles geschafft hatte. Auch Erwin lobte sie und sagte ihr, sie solle Morgen, da ihr Mann ja früh zur Arbeit gehe und die Kinder ja auch aus dem Hause sind, schon am Morgen um 9 Uhr zu ihm kommen. Arbeit wäre ja noch genug da.Erika war froh, dass alles ohne Zwischenfälle abgelaufen war und machte sich wegen der sexy Kleidung auch keine Gedanken mehr. Vielleicht wollte Schwing ja nur das Nützliche mit dem Schönen verbinden. *Dass mein Mann ab Morgen auf Geschäftsreise ist, das sage ich ihm mal lieber nicht*, dachte sie so für sich.Zu Hause berichtete sie ihrem Mann nur von dem Dreck und dem Chaos, das beim Schwing herrschte, doch Manfred winkte ab und sagte, er habe es doch auch gesehen als er mit ihm gesprochen hatte.4. DienstagAm nächsten Morgen verabschiedeten sie sich von ihrem Mann. Manfred fuhr mit dem Taxi zum Bahnhof und Erika ging pünktlich um 9 Uhr zum Nachbar. Schwing machte ihr auf und sie verschwand gleich im Gästezimmer um sich umzuziehen. Es war alles so wie am Vortag, fast dieselbe Kleidung, die Bluse war jetzt weiß und vielleicht ein Tick transparenter, doch der BH fehlte. Erst wollte sie ihren eigenen BH wieder anziehen, doch dann ließ sie davon ab und wollte doch lieber Schwing nach dem fehlenden BH fragen, sie öffnete die Tür, da sah sie Schwing im Flur stehen. Er schaute sie an. Sie blickte in seine Augen, drehte sich wieder um und ging zurück in das Gästezimmer. *Es war klar, er hat ihn absichtlich weggelassen*, dachte sie,*aber was soll ich jetzt machen, er hat mich in der Hand, so ein Mist, verdammt noch mal. Aber jetzt aufgeben, nein, ich muss mich fügen. Ich mache es ja nicht für mich, sondern für meinen Sohn. Und was soll’s auch, ich habe ja immer noch die Bluse. Soll er mich halt so beobachten, dieser geile Spanner!*Als sie dann so auf den Flur trat, konnte Erwin deutlich sehen, dass sie seiner Kleiderordnung entsprechend keinen BH trug, denn ihre Brüste waren durch den transparenten Stoff der Bluse nicht wirklich verdeckt. Sie schaukelten so richtig geil und durch die Reibung der Brustwarzen an dem Stoff wurden diese hart. In diesem Zustand stachen sie fast durch den Stoff. Erwin grinste sie an und lobte sie, „das hast du ganz brav gemacht. Es ist schön zu sehen, dass du meine Anweisungen befolgst. Auch putzen tust du gut. Ich bin sehr zufrieden mit dir.”Trotz ihrer Wut auf ihn spornte Erika das Lob an und sie fing auch gleich an weiter sauber zu machen. Ohne ihr irgendetwas vorzutäuschen beobachtete Erwin sie nun offen beim Putzen und sie hatte das Gefühl, dass er mit seinem Handy tuzla escort bayan immer wieder Bilder von ihr machte.Als sie das Bad putzte und dabei in den Spiegel schaute erschrak sie. Deutlicher als sie gedacht hatte konnte man ihre Brüste und die harten Brustwarzen unter der Bluse erkennen. Jetzt war ihr klar warum kein Spiegel im Gästezimmer hing und warum er sie laufend fotografierte. Aber hatte sie eine Wahl? Nein!Sie musste da durch.Über den Mittag hinweg war sie zuhause, bis sie dann um 14 Uhr wieder zu Erwin Schwing ging. Beim Umziehen bemerkte sie, dass nicht nur der BH sondern auch der String Tanga verschwunden war. Auch der Minirock war ein anderer. Er war weiter geschnitten und noch deutlich kürzer als der am Morgen. Mit einem flauen Gefühl zog sie die Sachen an und ging aus dem Gästezimmer. Sie schämte sich in dieser Aufmachung unter den Augen von Erwin putzen zu müssen. Erwin schaute ihr wieder offen dabei zu und lobte ihre Figur, „Erika, du hast eine richtig tolle Figur und dann die tollen dicken Euter, wie schön sie schwingen wenn du dich bewegst. Das kann einem schon geil machen. Komm posier ein bisschen für mich, damit ich schöne Bilder von dir machen kann.”Erika sah ihn ganz groß an.*Das geht nun doch etwas zu weit*, dachte sie,*Jetzt soll sie auch noch hier das Covergirl für ihn spielen!*„Auf jetzt aber mal plötzlich!”, pflaumte er sie an, „du hast hier das zu machen, was ich dir sage. So steht es in dem Vertrag wenn ich mich nicht irre!”Erika lächelte notgedrungen ihm gequält zu und posierte ein wenig vor ihm.„Komm, das geht doch noch geiler. Wir sind doch hier nicht im Kloster! Tanz ein bisschen dabei.”Erika bewegte sich zu der Musik aus dem Radio.„Komm greif mal an deine Titten und heb sie hoch!” feuerte Erwin sie an.Es war schon sehr demütigend, hier vor diesem Scheusal zu tanzen und zu posieren. Sie schämte sich in Grund und Boden, doch ihr Körper meldete da ganz andere Signale. Ihre Nippel waren Stein hart, eine Hitzewelle nach der anderen durchzog ihren Unterleib und fassungslos spürte sie, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Sie hätte heulen können vor Wut. Doch Tatsache war, sie war patsche nass in ihrer Muschi.„So nun genug die Zeit vertrödelt, heute Nachmittag werden die Wohnzimmerfenster geputzt” raunzte Erwin sie an und holte die Leiter. Mit Eimer und Putzzeug stieg sie die Leiter hoch, während Erwin es sich nicht nehmen ließ, unten zu stehen und die Leiter zu halten. Sie musste sich ganz schön strecken, dass sie die Ecken des Fensters erreichte. Siedend heiß fiel ihr da ein, dass sie ja kein Höschen trug und Erwin ihr voll auf ihren Busch zwischen ihren Beinen schauen konnte. Die Situation war sehr erniedrigend für sie und sie schämte sich sehr. Doch diese Erniedrigung stimulierte sie auch wieder und ihre Möse wurde feuchter und feuchter. Als sie mit dem Fenster fertig war und die Leiter hinabstieg, griff Erwin ihr direkt zwischen die Beine, strich mit den Fingern über ihr Schamhaar und konnte dort ihre Nässe fühlen.„Schaut euch doch mal diese geile Putzschlampe an, wie nass sie ist,” sagte Erwin.Erika wurde ganz rot im Gesicht und schaute zu Boden.„Nur nicht so schüchtern, du geiles Luder! Komm auf zum nächsten Fenster.”Wieder stieg Erika die Leiter empor, mit dem Wissen, dass er nun wieder ihre behaarte Möse betrachten konnte. Sie wurde geil bei dem Gedanken und der Teufel trieb sie, als sie breitbeinig, wie nur irgendwie möglich, sich auf die obere Sprosse der Leiter stellte.. Nun würde Erwin deutlich ihre Schambehaarung und ihre Schamlippen sehen können. Doch nicht genug, um das Gleichgewicht zu halten, als sie seitlich den Rahmen putzen wollte, spreizte sie notgedrungen, aber auch mit vollem Bewusstsein das Bein ab. Es war ihr wohl peinlich, sich hier so präsentieren zu müssen, es war aber auch total geil.Als sie die Leiter hinab stieg, griff ihr Erwin wieder zwischen die Beine und steckte ihr einen Finger in ihr Loch. Sie schnappte merklich nach Luft, hielt aber wie ein Kaninchen vor der Schlange still. Erwin fickte sie erst mit dem einen, dann mit zwei Fingern und sie atmete tief und schwer dabei.„Auf du geile Sau, erst die Arbeit und dann das Vergnügen”, sagte Erwin, zog seine Finger aus ihr heraus, roch daran und steckte sie ihr, als sie ganz von der Leiter heruntergestiegen war, in den Mund. Sie schmeckte deutlich ihren Fotzensaft und das machte sie noch geiler. Sie konnte es selbst nicht fassen, aber die Situation, sein Befehlston, das alles hier machte sie irgendwie unheimlich an. Was für sie noch vor Tagen unvorstellbar gewesen war, von Erwin gefingert zu werden und dabei auch noch geil zu werden, war nun Wirklichkeit geworden.„Auf du geile Sau, mach die Bluse auf und zeig mir deine Titten!” forderte Erwin sie auf.Wie in Trance öffnete sie ihre Bluse und präsentierte ihm ihre Titten.„Los ausziehen, du putzt hier nur noch oben ohne!”Erika zog langsam ihre Bluse aus, machte wie von selbst ein Hohlkreuz um ihm ihre Titten besser zu präsentieren.Erwin hob sein Handy und machte Bilder von ihr, dann griff er ihr an die Titten und kniff ihr in die Nippel. Sie stöhnte leise dabei auf. Er knetete erst leicht, dann immer fester Erikas Titten durch und jedes Mal, wenn er ihr in die Nippel petzte, stöhnte sie auf.„Oh du geile Fickschlampe, so wollte ich dich schon immer haben! Du warst immer so eingebildet, als würdest du über diesen Dingen erhaben sein und jetzt, Grunzt du wie ein Schwein, wenn man dir die Euter knetet.”Und wieder kniff er ihr in die Zitzen und sie stöhnte lauter.„Macht dich das Geil?”Erika nickte kaum merklich„Du sollst mir antworten!”Leise flüsterte Erika ein „ja!”„Lauter du Schlampe, ich will es deutlich hören!” sagte Erwin mit einem dreckigen Grinsen und kniff ihr fester in die Warzen.„Ja, Erwin!”, stöhnte Erika nun laut.„Einen ganzen Satz wenn ich bitten darf! Und für dich immer noch Herr Schwing, wie es sich für eine vornehme Dame von Stand gehört.”Erika traten Tränen in die Augen, „Ja, es macht mich geil, Herr Schwing!”„Dann auf die Knie du Fickstück und bedanke dich dafür, dass ich dir dieses Gefühl geschenkt habe!” sagte Erwin und holte seinen steifen Schwanz aus der Hose.Erika ging langsam in die Knie und stierte auf Erwins Schwanz.*Was für eine Teil, mehr als 20 Zentimeter lang und mindestens 5 cm dick*, dachte sie für sich und konnte es kaum glauben, was sie sah. Sie näherte sich der Schwanzspitze und vernahm nun den intensiven Gestank, der von ihm ausging. Nicht nur die Wohnung war vollkommen verdreckt, nein auch er selbst hielt nichts von Hygiene.„Auf, los, nimm ihn schon in den Mund du Hure!” raunzte er sie an.Die Art wie er mit ihr umging, die beleidigenden vulgären Worte, mit denen er sie titulierte trafen sie wie Schläge ins Gesicht. Ihr Geist rebellierte, doch ihr Körper pulsierte und ließ ihre geilen Säfte fließen. Erst widerwillig öffnete sie ihre Lippen und lutschte ihn nach einigem Zögern vorsichtig ab. Dann siegte ihre Geilheit auf ganzer Linie und sie sog ihn langsam in ihren Mund und bearbeitete ihn heftig mit ihrer Zunge.Erwin stöhnte auf. „ Ja du geile Hure, lutsch schön meinen Schwanz. So einen bekommst du nicht alle Tage”, griff ihr in die Haare und zog sie weiter auf seinen Riemen.Erika würgte, holte langsam durch die Nase Luft, beruhigte ihren Brechreiz und blies seinen Schwanz so gut wie sie konnte.„Ja du Sau, so ist es gut!Oh ja …, mach so weiter,ja weiter………, fester……., tiefer ………….. du Blasschlampe ich komme gleich. Mach dein Maul schön weit auf, dass ich es dir in deinen Mund spritzen kann”, stöhnte Erwin.Angewidert von dem nun kommenden, hielt sie ihm trotzdem ihren offenen Mund hin und wichste mit der rechten Hand seinen Schwanz bis er stöhnend kann. Er schleuderte eine Ladung nach der andren in ihren Mund und als sie zum Schlucken den Mund schloss, spritzte er ihr das Gesicht und die Haare voll.Kein Ekel kam in ihr dabei auf, nein ganz im Gegenteil, Schwings Sperma schmeckte ihr richtig gut. Wo sie doch immer darauf geachtet hatte kein Sperma schlucken zu müssen, schluckte sie seines fast genüsslich.So voll besudelt blieb sie auf den Knien. Er ging einen Schritt zurück und machte weitere Bilder von ihr. Sie wollte gerade sein Sperma vom Gesicht wischen, da schrie er fast, „weg mit der Hand, das bleibt dran. Du putzt jetzt so wie du bist weiter.”Während Erika nun weiter putzte betrachtete er sie grinsend von der Couch aus und fotografierte sie weiter. Als sie fertig war und sich verabschiedete sagte er ihr noch,„Morgen will ich da unten keine Haare mehr sehen. Und nicht nur da unten. Wenn du morgen kommst, bist du außer auf dem Kopf, am ganzen Körper rasiert, hast du mich verstanden?”Mit gesenktem Blick nickte sie.„Dann mal bis Morgen. Um 9 Uhr erwarte ich dich” sagte er, schob sie hinaus und schloss die Haustür.Vollkommen betröppelt ging Erika zurück nach Hause.*Was sollte sie ihrem Mann nur sagen, und was verschweigen? Am besten gar nichts sagen. Doch sie musste, irgendwann musste sie mit ihm darüber sprechen.*Später als sie im Wohnzimmer saß, kam Max zu ihr. Er sah sie schuldbewusst an und erkundigte sich, wie es so liefe bei Erwin.„Nun, was soll ich dir sagen. Spaß macht es auf keinen Fall. Es ist sehr entwürdigend und erniedrigend vor so einem alten Spanner zu putzen.”„Wie Spanner?” fragte Max.„Ja Spanner, er schaut mir die ganze Zeit beim Putzen zu”.„Na und?”„Du hast doch keine Ahnung. Er hat mit Papa ausgemacht, dass er die Arbeitskleidung stellt, doch das ist keine Arbeitskleidung. Ich putze da drüben in Stöckelschuhen, Minirock und Bluse. Selbst die Unterwäsche legt er mir hin und schreibt mir vor was und ob ich was tragen darf!” „Geil! Und was legt er dir hin?”„Halterlose Strümpfe und String Tanga.”„Mega geil, du putzt da im Minirock mit String drunter und oben rum nur eine Bluse?”„Ja, wie ich dir es sage. Und die Bluse ist alles andere als Blickdicht”„Absolut geil!”„Jetzt sag nicht immer wieder geil. Das ist nicht geil! Das ist alles andere als geil.Das ist erniedrigend, ich schäme mich, ihm meinen Körper so zu zeigen, so präsentieren zu müssen. Da hast du mir ganz schön was eingebrockt.”„Das tut mir leid. Ich hätte gerne bei ihm Gartenarbeit oder sonst was getan, um dir das zu ersparen. Doch er wollte nur dich und partout keine andere Person. Und bitte, bitte halt es durch, ich würde sonst mein Job verlieren und du weißt ja selber wie schwer es war, ihn zu bekommen.”„Ja! Ja! Ich weiß. Aber wenn es noch schlimmer wird, breche ich ab.”„Bitte, bitte, unter keinen Umständen abbrechen. Das kannst du nicht machen. Denk an mich, an uns und unsere Familie. Ich weiß, ich verlange viel von dir, aber mir bleibt keine andere Wahl!”„Ist ja gut!” Erika war gerührt, „ich habe noch nichts hin geschmissen und werde auch morgen wieder schön brav zu ihm hin gehen, OK?”„OK, da bin ich aber sehr beruhigt”Erika stand auf und ging ins Bad, denn sie hatte ja für Morgen noch etwas zu erledigen. Nach dem sie ihren Körper, die Beine und ihre Muschi glatt rasiert hatte betrachtete sie ihr Werk. Es sah schon toll und auch geil aus, darauf hätte sie schon früher kommen können. Als sie darüber nachdachte, was Erwin morgen alles mit ihr treiben könnte, wurde es ihr ganz heiß und ihre Möse wurde tropf nass. Als sie es merkte, war sie richtig geschockt. So etwas kannte sie von sich gar nicht. Schon heute war sie verwundert, wie ihr Körper auf den Fingerfick reagiert hatte. Ihr Verstand hatte rebelliert als Erwin ihr die Finger in die Möse gesteckt hatte, doch ihr Körper wehrte sich in keiner Weise, ihre Möse war sogar klatsch nass und nahm die Finger bereitwillig auf.Als sie am Abend mit Manfred telefonierte, wollte sie mit ihm über ihre Probleme mit Erwin Schwing sprechen, doch immer wenn sie das Thema anschnitt, sagte Manfred zu ihr, sie solle alles daran setzen, dass Erwin nicht zur Polizei geht. Es würde so viel davon abhängen und sie sollte einfach nur das tun was er von ihr verlangt.Als sie dann später im Bett lag dachte sie, *also, wenn es so ist und keiner fragt, was Erwin, ich meine natürlich Herr Schwing, alles von mir verlangt, beziehungsweise keiner es wissen will, dann muss ich mich halt für die Familie opfern.* Bei diesem Gedanken wurde sie so heiß, dass sie fast automatisch ihre Hand zwischen ihre Beine schob und etwas tat was sie schon lange nicht mehr getan hatte, sie masturbierte, sie streichelte sich zu einem Orgasmus.

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Nachhilfeschülerin Teil 6

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Nachhilfeschülerin Teil 6″Du musst schon einsteigen!” Sagte die unbekannte Frau. Damit riss sie mich aus meiner Schockstarre. Hab ich gerade zu einer völlig fremden Frau auf ihre Einladung mit zu ihr zu kommen mit “ja” geantwortet? “In dein Auto einsteigen und mir folgen!” Wieder holte sie nun etwas lauter. Also stieg ich ein und fuhr ihr nach. Meine Gedanken rasten, allerdings fuhr ich ihr nach. Sie fuhr durch die Ortschaften bis an den Rand der nächsten Kreisstadt. Sie bog in ein Neubaugebiet mit 3-4 stöckigen Häusern. Es waren diese einheitlichen Gebäude die damals überall entstanden. In der Zeitung hatte ich während der Bauzeit gelesen, dass hier Luxuswohnungen entstanden waren. Sie fuhr rechts ran, stieg aus und deutete auf eine Parklücke. “Park hier und steig bei mir ein.” Sagte söie. Ich stieg in ihr Cabrio ein sie verschloss das Verdeck. Zusammen fuhren wir ein paar Straßen weiter bis and Ende des Neubaugebietes. Dort parkten wir das Auto in einer Tiefgarage. “Ich bin übrigens der Basti!” Lachte ich! “Und ich die Anette” gab sie zurück. Wir stiegen aus und gingen zum Aufzug fuhren in das oberste Stockwerk. Als sich die Tür öffnete standen wir direkt vor einer Wohnungstüre. Die schloss Anette auf und wir gingen hinein. “Geh schon mal durch auf die Terrasse, ich hole Besteck.” Meinte sie. Ich tat wie mir geheißen. Der Blick war phänomenal… die Terrasse war riesig und man hatte freien Blick auf die Berge auf der einen und auf die Altstadt auf der anderen Seite. “Anette kam mit 2 Tellern, 2 Gläsern, Besteck und einer Flasche kaltem Mineralwasser auf die Terrasse. Wir setzten uns an den Tisch und aßen unser Essen. Dabei plauderten wir und ich erfuhr, dass sie 43Jahre alt war, viel Sport trieb. Als das Essen beendet war, half ich ihr das Geschirr in die Küche zu tragen. “Stell es einfach dorthin” sagte Anette und deutete auf die Arbeitsfläche. “Komm” sagte Anette und zieht mich in ihr Schlafzimmer “bist doch nicht zum Essen und zum Smalltalk machen hier!” Sagte sie und küsste mich. Ich war perplex, erwidere aber ihre Küsse. “Du küsst gut” haucht sie, dann geht sie drei Schritte zurück und streift sich das Kleid von den Schultern. Sie hat eine sportliche durchtrainierte Figur mit ein paar Rundungen an den richtigen Stellen. Annette öffnete ihren BH und zum Vorschein kommen 2 schöne Brüste, sie zieht auch ihren String aus und ich kann ihre blitz und blank rasierte Muschi sehen.Sie setzte sich aufs Bett “jetzt du! Zieh dich aus und komm her!” Ich zog mich hastig aus und ging auf sie zu. Sie nahm meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Ihr Mund fühlte sich herrlich heiß an meiner Eichel an. Mit der rechten hielt sie meinem Schwanz fest während sie ihren Kopf hob und senkte. Ihre Lippen umschlossen meine Schwanz dabei fest. Hin und wieder ließ sie ihre Zunge über meine Eichel gleiten nur um meinen Schwanz tief in ihrem Rachen aufnahm. Dann saugte und knabberte Anette wieder an meiner Eichel. Ich fing schnell das Stöhnen an. Sie bließ unglaublich gut und wusste genau was sie tat, wann sie stärker saugen musste und wann sie leichter Saugen musste. Nachdem mein Schwanz steinhart war. Legte sie sich auf den Rücken und sagte ” jetzt fick mich mit deinem geilen großen Jungschwanz!” Ich wollte mich zuerst revanchieren und sie lecken aber Anette zog mich zu sich “ich will gefickt werden, ich brauch jetzt deinen Schwanz in mir, fick mich einfach!” Sie schlang ihre Beine um meine Taille und Ich setzte an um in sie in der Missionarsstellung einzudringen und schob ihn Stück für Stück in sie. “Warte, ich will deine Größe In mir genießen” keuchte mir Anette ins Ohr, als ich ganz in in ihr steckte, dabei biss sie sich auf die Lippen und spannte ihre Beckenmuskeln pendik escort an. Mein Schwanz war wie gefangen in ihrer feuchten heißen Lustgrotte. Langsam entspannte sie ihre Muskeln wieder, was ich als Aufforderung verstand sie langsam zu ficken. Mit sanften Stößen begann ich sie zu ficken. Ihre immer noch leicht angespannten Muskeln ließen mir etwas Spielraum, allerdings fühlte sie sich dadurch extrem eng an, das erregte mich ungemein. Ich erhöhte die Kraft und die Intensität meiner Stöße. Anette feuert mich mit ihren um mich geschlungenen Beinen weiter an. Ihr Stöhnen wird kräftiger und lauter. “Jaaaa gleich! Fick mich fester!” Ich Stoße zu während sie wieder ihre Muskeln etwas anspannt, sie wird so eng und es fühlt sich großartig an meinem Schwanz an. Diese feuchte heiße Enge, meine Eichel wird von ihrer Lustgrotte aufgenommen und umschmeichelt. Ich habe Mühe mich zu beherrschen um nicht zu kommen. Anette schreit vor Lust auf drückt ihren Rücken durch und so stoße ich noch tiefer in sie hinein. Dabei stöhnt sie mir ihren Orgasmus ins Ohr und krallt sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken. Dabei spannte sie wieder alle Muskeln im Becken an. “Fuuck, bist du geil tief in mir!” Dann ließ sie locker und ich stieß hart und fest zu während sie noch ihren Orgasmus genießt. Sie stöhnt vor Lust dann nimmt sie meinen Kopf in ihre Hände “ich will deine Ficksahne in meinem Mund schmecken!” Ich wäre bei diesen gedröhnten Worten fast gekommen dabei ich ziehe meinen Schwanz aus ihr und drehe mich auf den Rücken. Sie nimmt meinen Schwanz in ihrem Mund auf und hält ihn mit einen Hand fest während sie ihren Kopf auf und ab bewegt und dabei meine Eichel mit ihren Lippen und Zunge verwöhnt. Sie saugt dabei fest, dass ich mich Stöhnen in ihrem Mund ergieße. Sie hält meinen Schwanz saugend mit ihren Lippen umschlossen und schluckt jeden Tropfen. Dann rollte sie sich neben mich und und sagt “du bist ein geiler Fick, dich behalte ich mir zum Spielen!” Dann nimmt sie meinen halbsteifen Schwanz und leckt ihn genüßlich mit ihrer Zunge sauber. Jede ihrer Berührungen durchzuckte meinen Körper wie ein Stromschlag. Nicht mehr lange und er wird wieder steif,aber das schein sie zu ahnen und hört auf. Dann steht Anette auf “ich hab Durst, du auch?” Ich nicke. Kurz darauf kam sie mit großen Gläsern kaltem Mineralwasser zurück. Ich setzte mich in ihrem Bett auf und trank mein Wasser während Anette sich gegen ihre Kommode gegenüber vom Bett lehnte. Ich musterte ihren Körper, ihr Po war rund und sexy nicht zu groß und nicht zu klein einfach perfekt fast so wie Annas nur nicht so fest, ihr Bauch war flach und ihre Brüste, mindestens C Körbchen, hingen zwar etwas aber das sah man erst auf den zweiten Blick, ihre Beine waren schlank und lang, ihre schlanken Fesseln erregten mich sehr, auch, dass sie nicht so perfekt war wie Anna oder Carina. Ihre Falten, die sie hie und da hatte machten mich an. Ihre vollen Lippen und ihre blauen Augen die unter ihren von unserem Liebesspiel zerzausten Haaren blitzten wach hervor. “Du bist Sex pur!” Entfuhr es mir. Sie errötete leicht “was ist mit deiner Freundin?” Fragte sie. “Ich hab keine” gab ich zurück. “Aber du hast regelmäßig Sex? Das merkt man!” Ich sah sie verblüfft an. “Du bist nicht wie ein wildes Tier über mich hergefallen und hattest Geduld.” Ich musste grinsen. Auch Annette lächelte. In ihren Augen war Begierde, Leidenschaft und Lust zu erkennen. Sie trank ihr Wasser aus, ging aufs Bett zu und kam auf allen Vieren wie ein Raubtier auf dem Bett in meine Richtung. Sie zog mich mit einem Ruck an meinen Füßen ganz aufs Bett. Küsste mich leidenschaftlich. Küsste meinen Hals, meine Schultern, meine Brust und knabberte und saugte kartal escort sanft an meinen Brustwarzen währenddessen richtete sich mein Schwanz steif auf. Sie küsste weiter meinen Bauch, küsste meine Schwanz und fing an, an meinen Eiern zu lutschen. Mit einer Hand fing sie gekonnt an meinen Schwanz zu wichsen.Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz. Dann ließ sie ihn vor ihrem Kopf stehen. Mein Schwanz war fast so lang wie ihr Kopf “kann es kaum erwarten deinen fetten geilen Prügel in mir zu spüren!” Dann lutschte sie wieder über meinen Schwanz, der schon hart wie Stein war. Anschließend küsste sie mich und ehe ich es mich versah saß sie auf meiner Schulter und ihre Oberschenkel ruhten auf meinen Oberarmen. Ich konnte mich kaum bewegen. Sie rückte ihre Muschi nah an mein Gesicht. Und ich begann sie zu lecken. Sie drehte mir ihren Schritt so hin, dass ihr Kitzler direkt vor meinem Mund war. Ich saugte diesen in meinen Mund ein und ließ meine Zunge über ihn gleiten. Von ihrem Stöhnen angefeuert ließ ich meine Zunge und Lippen über ihren Kitzler sausen oder knabberte mit meinen Lippen an ihm. Ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger. Sie entzog sich mir immer wieder kurz. Ihre Muschi war tropfnass. Dann glitt sie von mir und schob ihre heiße und feuchte Muschi über meinen steinharten Schwanz. Als sie ihn in sich gleiten ließ stöhnte sie auf. Dann richtete sie sich auf auf ließ ihn immer wieder tief in sie gleiten. Dabei hatte sie ihre Augen geschlossen und stöhnte immer wieder “soooo groooß.” Sie genoß meinen Schwanz in vollen Zügen. Ihre Arbe stützen sich an meinem Brustkorb an währen nun ihr Becken kreisen ließ dabei hatte sie ihre Beckenmuskeln angespannt. Mein Schwanz wurde von allen Seiten massiert und bewegte sich sanft in ihr. Sie stöhnte noch lauter. Dann ließ sie sich zurück fallen stützte sich auf meine Knie ab und hob und senkte sanft ihr Becken auf meinem Schwanz. Sie begann nun vor Lust leise Schreie von sich zu geben. Sie genoß es sich auf mir langsam ihrem Höhepunkt entgegen zu reiten. Ihre Beckenmuskeln waren dabei wieder angespannt. Ich sah wie ihre Oberschenkel zu Zittern begannen, dann ihr Bauch und schließlich krampfte ihr ganzer Körper als sie von einen Orgasmus geschüttelt wurde, der sie zitternd und Wimmernd auf auf meinem Schwanz sitzen lies. Ich genoß das Schauspiel. Nach einigen Sekunden küsste sie mich. “Besteig mich jetzt bitte wie eine Stute und fick mich hart!” Dabei wechselte sie auf alle Vier und ich rammte ihr meinen Schwanz hart in ihre Muschi. Dabe drückte ich ihren Kopf nach unten während ihr Po in die Luft ragte. Dabei fickte ich sie mit harten tiefen Stößen. Ich merkte dabei wie tief ich in ihr steckte. Sie stöhnte, “ja fick mich mein Hengst! Fick mich wie eine Stute!”Ich griff nach ihrer Schulter und zog sie zu mir her, während ich sie mit Rammstößen tief und hart fickte. Anette schrie vor Lust in die Matratze. Dabei stieß noch fester zu ich hatte den Eindruck so tief noch nie in einer Frau gewesen zu sein. Das Gefühl war so intensiv und geil, dass ich nicht mitbekam wie Anette kam und meine Ladung in sie spritzte!Schmatzend zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Anette keuchte “Fuck war das intensiv!” Schwitzend legte sie sich neben mich. “Oh, du läufst aus!” Sagte ich als ich sah, wie mein Sperma aus Anettes Muschi floss und auf das Laken tropfte. “Ich hol was zum abwischen” meinte ich und wollte aufstehen. “Nicht doch, das gute Zeug” sagte Sie und zog mich zurück ins Bett. Dann begann sie das Sperma vom Laken zu lecken, um sich anschließend an mich zu kuscheln.Wir lagen eine Weile schweigend auf dem Bett. Lass uns duschen gehen, schlug Anette vor.  Ihr Badezimmer war fast so groß wie meine Studentenbude. maltepe escort In die große Dusche passten wir beide bequem rein. Anette dreht das Wasser auf drückte sich an mich und küsste mich. Vor nicht mal 15 waren unsere Körper noch im wilden Sex in einander verschlungen und nun als ich ihren Körper an meinem spürte und wir uns leidenschaftlich küssten merkte ich wie ich wieder geil auf sie wurde. Die Art wie sie mich küsste, mich streichelte war mir unbekannt und erregte mich sehr. Sie spürte meine Erektion und sagte, “da will wohl einer nochmal ficken!”Dabei grinste sie mich an, wichste meinen Schwanz und küsste mich. Ich wollte sie jetzt haben. Ich packte sie und drückte sie an die Wand der Duschkabine sie spreizte ihre Beine und stöhnte “Oh, ja fick mich!” Ich drang in sie ein und merkte wie heiß und feucht sie war. Ich spießte sie bei meinem Eindringen förmlich auf. Sie streckte mir ihren Po entgegen, so konnte ich ganz in sie eindringen. Dabei stöhnte sie laut auf. Ich hielt ihre Hüften mit meinen Händen und rammte ihr meinen Schwanz immer wieder tief in sie. Jeder Stoß von mir wurde von einem lauten Stöhnen von ihr begleitet. Ich griff nun von hinten an ihren Kitzler und massierte diesen. Dabei stöhnte sie noch lauter auf. Ihre Beine drohten wegzusacken und sie begann vor Lust zu schreien. Ich stieß fest und tief zu und massierte sanft ihren Kitzler. Ich spürte wie ihre Oberschenkel zu zittern begannen kurz darauf zitterte ihr ganzer Körper und sie kam. Sie zuckte und wand sie dabei, dass ich nicht in ihr bleiben konnte. Schließlich sank sie stöhnend zu Boden, “oh Gott was machst du mit mir!” Sie saß zitternd am Boden. Ich stand über ihr und mein Schwanz war noch hart und steif. Dann fing sie sich wieder und fing an meinen Schwanz zu blasen. Diesmal wichste sie ihn mit einem festen Griff und lies ihre Lippen zusätzlich über meine Eichel gleiten dabei saugte sie an dieser und ließ ihre Zunge über meine Eichel tanzen. Sie machte dies schnell und fest. Ich dachte ich werde bewußtlos, während sie das tat. Sie dabei zu beobachten, wie sich ihr Kopf hob und senkte, sowie die wichsende Bewegung ihrer Hand. Dieses Flötensolo hielt ich nicht lange durch. Keuchend ergoß ich mich in ihren Rachen. Anette ließ nicht los sondern hielt meinen Schwanz mit ihren Lippen fest umschlossen während sie weiter wichste. Dabei saugte sie mir geradezu alles aus meinem Rohr. “Oh willst du mich melken!”stöhnte ich laut. Annette gab grinsend zurück “Will nur sicher gehen, dass du heute nicht mehr kannst. Will für heute die einzige sein, die deine Sahne bekommt.” Dann stand sie auf und wir wuschen uns. Beim einseifen könnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Auch knutschten wir die ganze Zeit wie verrückt. Dabei wurden wir wir wieder heiß. Ich wollte nach dem abtrocknen sie auf der Waschmaschine heben und wieder loslegen. Da flüsterte sie mir ins Ohr, “es geht nicht! Wir müssen für heute Schluss machen. Ich muss los meinen Mann vom Flughafen holen!” “Du bist…” stotterte ich. Sie nickte “ja aber er ist oft weg und er ist nur die Hälfte von dir! Wir ficken bald wieder, versprochen!”Wie vor den Kopf gestoßen zog ich mich an und lief die 10 Minuten zu meinem Auto.Im Auto schon sah ich eine SMS von Anette, “bis bald mein Hengst, deine Stute!” Langsam sammelte ich mich wieder. “Ich ficke eine verheiratete Frau”, sagte ich zu mir und fuhr mit einem fetten Grinsen im Gesicht nach Hause.Daheim angekommen rief ich Anna an. Sie meldete sich hörbar angeschlagen. “Alles ok bei dir?” Fragte ich. “Ja bis auf die Tatsache, dass ich einen monströsen Kater hab. Und du?” Gab sie zurück. “Nur einen Kater. War total schön mit dir, gestern.” “Fand ich auch!” War ihre Antwort. “Sehen wir uns morgen?” “Bin mit Sylvie in München beim Shoppen! Da geht es leider nicht! Aber Dienstag geht!” Sagte sie “Dann bis Dienstag!” “Katha hat uns übrigens beim Sex beobachtet!” Kicherte Anna ins Telefon.

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Familienglück 2Als Mechthild sich wieder auf das vor ihr liegende Fenster konzentrieren konnte waren die Jungen verschwunden. Marianne saß nackt vor ihrer Schreibmaschine und fing gerade wieder an zu schreiben. Ganz offensichtlich hatte sie keine Lust, sich wieder anzuziehen. Mechthild fragte sich, warum die Jungen so schnell verschwunden waren und dann fiel es ihr ein. Es war doch Freitag und sie mussten zum Fußballtraining. Erst in knapp drei Stunden würden sie wieder nach Hause kommen und wahrscheinlich sofort wieder über ihre Tante herfallen. So lange wollte Mechthild nicht warten. Sie hatte genug gesehen. Mit wackligen Knien stand sie auf und streifte die Reste ihres Slips ab, die sie achtlos fallen ließ. Leise schlich sie sich durch die Büsche davon und betrat das Haus durch die Kellertür im Garten, die sie am Morgen vorsorglich geöffnet hatte. Marianne hörte, wie die Tür hinter ihr geöffnet wurde und grinste still vor sich hin. Klaus und Michael hatten wohl noch nicht genug. “Habt ihr was vergessen oder lasst ihr das Training sausen?” fragte sie und hämmerte die letzten Worte des Satzes aufs Papier. Erst als sie keine Antwort erhielt drehte sie sich verwundert um. Sekundenlang starrte sie ihre Schwester an, die neben der Tür an der Wand lehnte. Mechthilds Gesichtsausdruck war für Marianne nicht zu deuten und fieberhaft suchte sie nach einer Erklärung. “Ich… ich…”, stotterte sie. “Gib dir keine Mühe”, unterbrach Mechthild sie. “Ich weiß alles.” “W… Was weißt du?” “Eben alles. Ich habe euch durchs Fenster beobachtet.” “Durchs Fenster?” Mariannes Blick zuckte zwischen dem Fenster und ihrer Schwester hin und her. Dann nickte sie langsam und erhob sich. “Irgendwann musste das ja passieren. Vielleicht ist es auch besser so.” “Davon bin ich überzeugt”, stimmte Mechthild ihr zu. Marianne öffnete ihren Mund um noch etwas zu sagen, aber dann drehte sie sich wortlos um und nahm einen Koffer von ihrem Schrank. “Was hast du vor?” fragte Mechthild. “Bevor du mich rauswirfst ziehe ich lieber freiwillig aus. Ich nehme nur die nötigsten Sachen mit. Den Rest hole ich später, wenn ich eine neue Wohnung gefunden habe. Okay?” “Habe ich gesagt, dass ich dich rauswerfe?” “Ich kann trotzdem nicht hier bleiben”, antwortete Marianne. “Ich kann den Jungen nicht mehr widerstehen.” “Das habe ich doch auch nicht verlangt, oder?” “Moment mal…” Marianne drehte sich zu ihrer Schwester um. “Ich soll bleiben?” Mechthild nickte. “Und es ist dir egal, wenn ich weiterhin mit den Jungen…?” Mechthild nickte wieder. “Ich glaube, jetzt verstehe ich…”, sagte Marianne gedehnt. “Und was ist mit dir?” “Ich weiß nicht…”, antwortete Mechthild. “Das hängt ja nicht nur von mir ab…” “Sondern von Klaus und Michael”, fuhr Marianne fort. “Ich glaube nicht, dass das ein großes Problem ist.” “Nicht nur von den Jungen, sondern auch von dir.” Mechthild drückte sich von der Wand ab und ging auf Marianne zu. Ein, zwei Sekunden lang sahen sie sich tief in die Augen und fielen sich dann in die Arme. Während sie sich lange und innig küssten glitten ihre Hände über ihre bebenden Körper. Langsam sank Mechthild vor ihrer Schwester in die Knie. “W… Was machst du?”, fragte Marianne unsicher. “Du kannst… Oooh…!” Mechthilds Lippen trafen Mariannes dick angeschwollenen Kitzler. “Oh, Gott… Mmmh…” Marianne presste Mechthilds Kopf zwischen ihre Beine. “Aaah… Mach weiter… Bitte… Oooh…!” Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und ihre Hüften zuckten der wirbelnden Zunge entgegen. Obwohl sich Marianne vorher mit einem Handtuch abgewischt hatte schmeckte Mechthild noch die Spermareste ihrer Jungen. Gierig verschlang sie jeden Tropfen und streifte währenddessen ihren Rock und ihre Bluse ab. Stöhnend sank Marianne ebenfalls auf ihre Knie. “D… das war Wahnsinn”, keuchte sie und küsste Mechthilds nass glänzendes Gesicht. “War das etwa das erste mal?” fragte Mechthild. “J… Ja.” Marianne nickte. “Ach Herrje”, lachte Mechthild. “Was habt ihr Beide, ich meine du und Paul, was habt ihr denn miteinander gemacht.” “Na ja, eigentlich ganz normal…”, fing Marianne an. “Also einfach drauf, ein paar Mal rauf und runter und das war’s…!?” Marianne nickte wieder. “Und das hast du drei Jahre lang ausgehalten? Da hast du ja eine Menge nachzuholen.” “Das werde ich”, versprach Marianne. Sie drückte Mechthild nach hinten und senkte ihren Kopf. “Du musst das nicht tun”, flüsterte Mechthild leise, spreizte aber ihre Beine weit auseinander. “Ich will es aber.” Zuerst glitten Mariannes Lippen nur zögernd über Mechthild nasse Schamlippen, aber jede Sekunde und jede kleine Hüftbewegung ließen ihre Skepsis schwinden. Es dauerte nicht lange, bis sie ihr Gesicht fest zwischen Mechthilds Beine vergrub und ihre Zunge tief zwischen die heißen, zuckenden Schamlippen vergrub. Mechthild griff mit beiden Händen zwischen ihre Beine und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Das rot glänzende Innere der vor ihr liegenden Fotze geilte Marianne noch mehr auf und sie leckte ihre Schwester noch wilder, bis Mechthild laut stöhnend kam. “Wieso hast du eigentlich vor dem Fenster gestanden?” wollte Marianne anschließend wissen. “Wer hat etwas verraten?” “Nicht wer, sondern was…”, lachte Mechthild schnaufend. “Der Geruch. Im ganzen Haus und ganz besonders in den Zimmern der Jungen roch es nach wildem, heißen Gruppensex.” “Da scheinst du dich ja gut auszukennen.” “Stimmt” antwortete Mechthild. “Komm mit.” “Wohin?” “Du wirst schon sehen.” Mechthild führte Marianne schnurstracks in ihr Schlafzimmer, wo sie die unterste Schublade ihrer großen Kommode öffnete. Mit großen, glänzenden Augen starrte Marianne auf die säuberlich gestapelten Wäschestücke und die daneben aufgereihten Vibratoren und Dildos. “Kein Wunder, dass du darauf bestanden hast, dein Zimmer und deine Wäsche selber in Ordnung zu halten.” murmelte sie. “Du hast wirklich noch nie nachgesehen?” fragte Mechthild ungläubig. “Nein.” Marianne schüttelte den Kopf. “Ich hatte ja keine Ahnung… Wofür ist das?” “Ich zeig’s dir.” Mechthild nahm den Umschnalldildo aus der Kommode und legte ihn mit geübten Griffen an. Marianne brauchte keine weiteren Erklärungen und auch keine Aufforderung. Erwartungsvoll legte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf Mechthilds Bett. “Du kennst es wohl wirklich nicht anders?”, lachte Mechthild. “Los, dreh dich um und knie dich hin.” Widerspruchslos gehorchte Marianne und merkte daher nicht, dass ihre Schwester einen weiteren Vibrator und eine Tube Gleitcreme aus der Kommode holte. Erst als sich Mechthild hinter sie kniete wandte sie ihren Kopf zurück und beobachtete, wie der Dildo zwischen ihre Beine zielte. “Mmmh…”, stöhnte Marianne und stieß ihren Hintern gegen den eindringenden Gummischwanz. Mechthild fickte sie mit langsamen Bewegungen und verrieb dabei etwas Gleitcreme zwischen ihren Fingern. Dann spreizte sie mit der einen Hand Mariannes Arschbacken und stieß ihren eingeschmierten Zeigefinger in das enge Arschloch. “Oooh…!”, stöhnte Marianne auf. “Tut es weh?” “Nein! Mach weiter… Mach weiter… Mmmh…” Sorgfältig verteilte Mechthild die Gleitcreme und schob dann vorsichtig einen weiteren Finger in Mariannes Arsch. Das Stöhnen wurde lauter und Mariannes Bewegungen wurden immer fordernder. “Bist du bereit pendik escort für die nächste Lektion?” fragte Mechthild. “Ja… Ja… Alles… Bitte… Bitte…”, bettelte Marianne. Mechthild zog den Dildo aus Mariannes triefender Fotze und ignorierte ihr protestierendes Stöhnen. Schnell setzte sie die Spitze an dem leicht geöffneten Arschloch an und drückte sie vorsichtig hinein. “Aaah…!”, stöhnte Marianne. “Mach weiter… Hör nicht auf…” Mechthild wusste, was sie tat und während sie darauf wartete, dass sich Mariannes Schließmuskel entspannte verteilte sie noch mehr Gleitcreme über den Dildo. Erst dann bewegte sie den Dildo langsam rein und raus. “Mmmh…”, stöhnte Marianne wieder. “Ist das geil…Oooh…” Ihre Bewegungen wurden schneller und laut klatschend prallten ihre Arschbacken gegen Mechthilds Oberschenkel. Ohne Widerstand drang der dicke Gummischwanz tief in ihren Darm und erzeugt ganz neue, erregende Gefühle. Mechthild griff nach dem Vibrator und schaltete ihn ein. Mariannes Stöhnen übertönte das leise Brummen und sie bemerkte ihn erst, als Mechthild ihn schnell aber vorsichtig in ihre heiße, gierig aufklaffende Fotze stieß. “Oooh… Aaah… Jaaah… Jaaah… Ich komme… Ich komme… Jaaah… Fick mich… Fick mich… Mehr… Mehr… Oooh…!” Mechthild ließ den brummenden Vibrator tief in Mariannes Fotze stecken und hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest. Mit aller Kraft fickte sie den Dildo bis zum Anschlag in das weit gedehnte Arschloch und jeden Stoß, den sie an ihrem eigenen pochenden Kitzler spürte, brachte sie dem Orgasmus näher. Mit einem befreiten Aufschrei sank sie auf Mariannes zitternden Arsch zusammen und hielt ihre Schwester an den schweißnassen Brüsten fest umschlungen, bis sie sich nach einiger Zeit wieder erholt hatten. Erschöpft aber glücklich lagen sie danach nebeneinander auf dem Bett und streichelten sich zärtlich. “Und wie bringen wir es den Jungen bei?”, fragte Mechthild. “Ich kann mich doch nicht einfach vor sie stellen und sagen: Fickt mich!” “Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird.” lachte Marianne. “Ich hab schon eine Idee.” Sie stand auf und wühlte in der Kommode. Sie brauchte dafür etwas länger. Nicht weil sie nicht das geeignete finden konnte, sondern weil ihr die Entscheidung so schwer fiel. Schließlich nahm sie eine tiefschwarze Korsage heraus, deren Spitzen mehr aufdecken als verhüllen konnten und zog sie an. Das Gefühl der weichen Spitzen auf ihrer Haut ließ ihre Brustwarzen schon wieder hart werden. “Du kriegst wohl gar nicht genug?” kicherte Mechthild. “Das glaube ich auch.” lachte Marianne zurück. “Ich bin noch ganz fertig, aber ich könnte schon wieder. Helf’ mir mal bei den Strümpfen.” Mechthild rappelte sich ebenfalls vom Bett auf und gemeinsam befestigten sie die Nylonstrümpfe an den baumelnden Strapsen. Ein winziger Stringtanga rundete das erregende Outfit ab. “Wie seh’ ich aus?” “Zum anbeißen.” Mechthild küsste ihre Schwester auf die kaum verhüllten Brustwarzen. “Und jetzt?” “Jetzt ziehst du dich auch schick an und dann, kurz bevor die Jungen kommen, verschwindest du für eine halbe Stunde. Ich bereite die Jungs vor und wenn du auftauchst und uns überraschst kannst du bestimmt gleich mitmachen.” “Das stellst du dir aber ziemlich einfach vor.” meinte Mechthild skeptisch. “Ich glaube, in der Beziehung kenne ich deine Söhne besser. Lass mich nur machen.” “Na gut, wenn du meinst. Vorher gehe ich aber duschen. Dafür reicht die Zeit gerade noch.” Mechthild nahm ebenfalls eine schwarze Korsage aus der Kommode und wandte sich zur Tür. “Okay. Wenn du fertig bist stelle ich mich auch noch mal drunter.” meinte Marianne. “Ich hab ja ein bisschen mehr Zeit.” Mechthild beeilte sich und nachdem sie sich sorgfältig gewaschen hatte nahm sie einen kleinen Nassrasierer, um ihre reichlich wuchernden Schamhaare etwas zu trimmen. Schließlich wollte sie ihren Söhnen ja einen wirklich schönen Anblick bieten. Als sie die ersten Haare abschabte legte sie den Rasierer noch einmal weg und seifte sich erneut ein. Dann rasierte sie sich mit schnellen Bewegungen so blank, wie sie es früher immer gemacht hatte. Wohlig seufzend streifte sie den seidigen Slip über ihre nackte Fotze. Einen Moment lang streichelte sie sich durch den dünnen Stoff und riss sich dann gewaltsam los. Hastig streifte sie auch die restliche Kleidung über und bürstete kurz ihr Haar durch, bevor sie Marianne Bescheid gab und sich auf dem Weg zu ihrem Wagen machte. Sie wollte sich unauffällig zwischen die parkenden Wagen am Straßenende stellen, bis die Jungen Zuhause waren und die halbe Stunde verstrichen war. Marianne duschte, zog sich an und setzte sich dann im Wohnzimmer vor den Fernseher. Sorgfältig achtete sie darauf, dass der Saum ihres schwarzen Cocktailkleides die Ansätze der Strümpfe verdeckte. Während sie dann etwa eine Viertelstunde auf die Jungen warten musste legte sie sich ihren Plan zurecht. Laut stürmten Klaus und Michael ins Haus und verschwanden gleich im Badezimmer um ebenfalls zu duschen. Schließlich wussten sie, dass Marianne es schon unter normalen Umständen nicht ausstehen konnte, wenn sie sich nach dem Training nicht gleich duschten. Splitternackt und mit nassen Haaren kamen sie knapp zwanzig Minuten später wieder ins Erdgeschoss herunter und suchten nach ihrer Tante. Verdutzt blieben sie in der Tür zum Wohnzimmer stehen, als sie Marianne auf dem Sofa sitzen sahen. “Hast du heute noch was vor?” fragte Michael und kam langsam näher.” “Ich habe mir gedacht, dass wir Vier heute einen schönen romantischen Abend verbringen könnten.” antwortete Marianne. “Und deshalb habe ich mich schon zurecht gemacht.” “Was denn, jetzt schon?” fragte Klaus protestierend. “Eigentlich wollten wir…” “Ich weiß, ich weiß.” lachte Marianne und ging auf sie zu. “Kannst du nicht wenigstens diese blöde Strumpfhose ausziehen?” fragte Klaus. “Wer sagt denn, dass ich eine Strumpfhose an habe?” Mariannes provozierende Frage ging ins Leere, denn Klaus hatte schon vorher seine Hände unter ihr Kleid geschoben und die nackten Schenkel über den Strümpfen ertastet. Ungläubig schob er das Kleid höher und bestaunte den geilen Anblick. “Wow.”, schnaufte Michael, der sich das ebenfalls nicht entgehen ließ. “Wartet, wartet.” lachte Marianne. “Ihr zerknittert mir ja das Kleid.” Rasch hob sie ihre langen Haare an und ließ sich von Michael den Reißverschluss öffnen. Dann wandte sie sich den Jungen wieder zu und ließ das Kleid langsam und aufreizend von ihren Schultern gleiten. So vorsichtig, als ob sie wirklich darauf achten müsste, keine Falten zu produzieren, stieg sie heraus und legte es über einen Stuhl. Sie brauchte die Jungen nicht zu fragen ob es ihnen gefiel, ihre steil aufgerichteten Schwänze verrieten ihr genug. “Wo hast du denn das auf einmal her?” fragte Klaus. “Ratet mal.” “Warst du eben einkaufen?” “Ach was.” winkte Marianne ab. “Wie soll ich denn so schnell in die Stadt und wieder zurück kommen? Oder glaubst du etwa, dass ich das aus dem Supermarkt an der Ecke habe?” “Nein. Aber woher hast du es denn nun?” “Aus der Wäschekommode eurer Mutter.” “W… Was?” Klaus und Michael starrten sie verblüfft an. “Willst du damit sagen, dass Mama solche Wäsche trägt?” “Was soll sie denn sonst damit machen?” “Ich werd’ verrückt.” murmelte kartal escort Michael. “Da lebt man nun jahrelang mit so heißen Weibern unter einem Dach und merkt es nicht.” “Ich gebe dir gleich Weiber.” lachte Marianne und gab ihm einen Klaps. “So war das doch gar nicht gemeint.” entschuldigte er sich. “Weiß ich doch. Aber wollt ihr jetzt einfach nur dastehen und reden?” Marianne ging langsam und betont mit den Hüften wackelnd zum Sofa zurück. Als sie sich dort weit vorbeugte und ihren Hintern einladend nach hinten reckte stand Michael schon hinter ihr und stieß seinen harten Schwanz an dem knappen Tanga vorbei in ihre wartende Fotze. Klaus hockte sich neben ihnen auf den Boden und sah sich das Ganze aus der Nähe an. Marianne hielt sich absichtlich zurück und als sie ihren Kopf nach hinten wandte um den Jungen zuzusehen, sah sie ihre Schwester schon in der Diele stehen. Mechthild war völlig lautlos und auf die Minute pünktlich ins Haus gekommen. Da Klaus und Michael gerade nicht auf ihren Kopf achteten nickte Marianne ihr zu und formte mit den Lippen lautlos “Überraschung”. Mechthild nickte zurück und holte tief Luft. Sie wartete noch einen Moment, bis Michaels harten Stöße Marianne ein erstes leises Stöhnen entlockten und trat dann entschlossen ins Wohnzimmer. “Was ist denn hier los?”, fragte sie wenig einfallsreich, aber wirkungsvoll. Michael und Klaus zuckten erschrocken zusammen und wirbelten zu ihr herum. Ihre steil aufgerichteten Schwänze fielen in Sekundenschnelle in sich zusammen und Mechthild musste sich zusammenreißen, um bei ihrem Versuch, sich mit den Händen zu bedecken nicht laut aufzulachen. Marianne drehte sich ebenfalls herum, aber da sie sich im Rücken der Jungen befand konnte sie es sich leisten dabei zu grinsen. Mechthild hatte sich einige Worte zurechtgelegt, aber jetzt war ihr Kopf wie leer geblasen und Mariannes Anblick machte es ihr noch schwerer. Sie machte einen letzten Versuch und sah einen Moment zur Seite um sich zu konzentrieren. Als sie wieder nach vorne sah streckte Marianne ihr die Zunge heraus und es war passiert. Mechthild lachte laut auf und die verblüfften Gesichter ihrer Jungen taten ein Übriges, dass ihr nach kurzer Zeit die Tränen über die Wangen liefen und sie sich mit schmerzenden Bauchmuskeln auf einen Stuhl sinken lassen musste. Unsicher sahen sich Klaus und Michael nach Marianne um und stellten fest, dass auch sie auf dem Sofa lag und sich den Bauch vor Lachen hielt. Langsam dämmerte es ihnen. “Kann das sein, dass uns die Beiden ganz schön verladen haben?” fragte Klaus seinen Bruder. “Den Eindruck habe ich auch.” antwortete Michael. “Und weiß du, was das zu bedeuten hat?” “Klar! Dass wir in drei Wochen die aufregendsten Sommerferien aller Zeiten haben werden.” “Wenn ihr solange warten wollt kann ich ja erst mal wieder gehen.” meinte Mechthild lachend und stand auf. “Bloß nicht!” Klaus und Michael waren mit wenigen schnellen Schritten bei ihr und hielten sie fest. Mehr trauten sie sich im Moment noch nicht. Ebenfalls verlegen, aber wohl wissend, dass sie nun an der Reihe war, griff Mechthild nach ihren bereits wieder halbharten Schwänzen und rieb sie zärtlich zu voller Größe. “Wollt ihr nicht herkommen?” fragte Marianne und klopfte neben sich aufs Sofa. “Hier ist es viel bequemer.” Mechthild schubst ihre Söhne an und während sie selbst langsam zum Sofa hinüber ging streifte sie ihre Bluse ab und öffnete ihren Rock, den sie aber erst fallen ließ, als die anderen Drei sie erwartungsvoll ansahen. Der winzige, durchsichtige Slip konnte ihre nackte und schon feucht glänzende Fotze nicht verbergen und alle Drei stießen ein erregtes Schnaufen aus. Während Klaus und Michael sie nur bewundernd anstarrten streckte Marianne ihre Hand nach dem dünnen Slip aus. “Eben sah das aber noch ganz anders aus.” sagte sie mit heiserer Stimme. “Eben?”, fragte Michael neugierig. “Was heißt, eben?” “Das erzählen wir euch anschließend.”, krächzte Marianne und schob den winzigen Slip zur Seite. “Im Moment haben wir besseres zu tun.” “Das stimmt.” seufzte Mechthild unter ihren tastenden Fingern. Sie drückte Klaus weiter nach hinten und hockte sich über seinem Schwanz auf die Sitzfläche. Mit einer Hand hielt sie ihren Slip zur Seite und mit der anderen dirigierte sie die dunkelrote Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen. Stöhnend ließ sie sich darauf sinken. Marianne machte es neben ihr mit Michael genauso und langsam ritten sie sich warm. Mechthild hielt sich zurück. Ihr kam es weniger auf den Orgasmus an sich, als auf den Weg dahin an. Sie wartete geduldig, bis der reichlich fließende Fotzensaft ihrer Schwester den Weg zwischen ihre Arschbacken gefunden hatte und erhob sich dann. “Mach du nur einfach weiter.” sagte sie zu Marianne, die sich ebenfalls aufrichtete. Sie schob Klaus, der seine Mutter fragend ansah, hinter seine Tante und dirigierte seinen Schwanz zu dem nass glänzenden Arschloch. Klaus zögerte, aber Mechthild ließ nicht locker, bis er seinen Schwanz dagegen presste. Da Mariannes Arschloch gut geschmiert und immer noch leicht gedehnt war drang Klaus Schwanz mit Leichtigkeit ein und dann brauchte es keine weiteren Überredungsküste mehr. Schnell fanden Klaus und Michael einen gemeinsamen Takt und rammten ihre Schwänze in die willigen Ficklöcher ihrer Tante. “Oooh… Jaaah…!”, stöhnte Marianne. “Fickt mich… Jaaah… Jaaah… Oooh…!” Mechthild lauschte ihr vergnügt und lief schnell in die Küche. Die Drei waren so beschäftigt, dass keiner ihre kurze Abwesenheit bemerkt hatte. Jetzt wurden die Stöße aber härter und schneller und aufstöhnend spritzten die Jungen ab. “Oooh… War das geil…”, stöhnte Marianne selig. “Mechthild, gibst du mir bitte ein Tuch zum aufwischen?” “Aufwischen?” protestierte Mechthild. “Bist du verrückt? Bloß das nicht!” Sie griff nach Mariannes Slip und streifte ihn ab, damit sie auch den nicht benutzen konnte. Da Klaus und Michaels Schwänze dazu die vollgespritzten Löcher verlassen mussten rannen dicke Spermatropfen an Mariannes Schenkeln herunter und tropften auf das Sofa und den Boden. Verlegen, aber geil stöhnend ließ Marianne es zu, dass Mechthild das Sperma über ihre Fotze und ihren Arsch verrieb und sie dann auf das Sofa drückte. “So!”, sagte Mechthild befriedigt. “Jetzt ist sowieso schon alles voll und du kannst nicht mehr auf dumme Gedanken kommen.” “Okay, okay.” beschwichtigte Marianne sie. “Ich werd’s mir merken. Aber was machen wir jetzt? Die Zwei brauchen eine kleine Pause.” “So, meinst du?”, fragte Mechthild amüsiert. “Da wette ich gegen.” Sie kniete sich vor Klaus auf den Boden und näherte ihren Kopf seinem schlaffen Schwanz. Ihre rosa schimmernde Zungenspitze glitt ein paar mal über die dunkelrote Spitze, nahm einen einsamen Spermatropfen auf und dann stülpte sie ihre Lippen über den Schwanz und sog ihn in voller Länge in ihre Kehle. Klaus Hüften zuckten hoch. “Oooh… Mama…!”, stöhnte er. “Oooh…” “Das scheint auch bei Männern zu wirken.” Marianne lachte und kniete sich neben Michael. Ohne zu zögern leckte sie erst die Spermareste ab und lutschte dann an dem schlaffen Schwanz. Michael stöhnte ebenfalls. “Pass auf deine Zähne auf.” warnte Mechthild. Marianne nickte und Michaels Schwanz wurde ein, zwei mal zwischen ihren Lippen hin und her bewegt. Fast maltepe escort schlagartig verdoppelte er Länge und Umfang. Keuchend ließ ihn Marianne aus ihrem Mund gleiten. Ein rascher Seitenblick auf ihre Schwester deprimierte sie etwas. Mechthild hatte Klaus Schwanz, der bereits noch dicker und länger war und deutlich sichtbar wuchs, tief in ihrer Kehle und fickte ihn mit schnellen Kopfbewegungen. Zögernd beugte sich Marianne wieder über Michaels Schwanz und küsste die Schwanzspitze, wodurch sie den Schwanz und ihr Problem noch größer machte. Verzweifelt versuchte sie, mehr als nur ein paar Zentimeter in ihren Mund zu bekommen. “Nicht aufgeben.” hörte sie Mechthilds leise Stimme. “Immer wieder ein kleines Stückchen tiefer. Versuche einfach nur zu schlucken.” “Ich schaff’s nicht.” keuchte Marianne und sah Mechthild verzweifelt an. “Es geht einfach nicht.” “Doch, das geht.” meinte Mechthild beruhigend und griff nach dem Sahnesprüher, den sie aus der Küche geholt hatte. “Mund auf.” Sie spritzte eine Ladung Sahne in Mariannes Mund und gab auch noch einen Klecks auf Michaels Schwanzspitze. Michael kicherte. “Und jetzt… Hast du sie etwa schon runter geschluckt?” “Was sollte ich denn sonst damit machen?” “Warten natürlich. Los, Mund auf.” Noch einmal sprühte Mechthild Sahne in Mariannes Mund. Diesmal wartete Marianne mit weit geöffnetem Mund ab. “Und jetzt versuch es noch mal.” forderte Mechthild sie auf. “Und dann schluckst du die Sahne einfach runter.” Marianne versuchte es und schluckte. Michaels Schwanz verschwand zusammen mit der Sahne in ihrer Kehle, aber Mariannes Hals krampfte sich protestierend zusammen und sie versuchte ihren Kopf anzuheben. Mechthild hielt ihren Kopf eisern fest und gerade, als sich Marianne voller Panik losreißen wollte war es vorbei. Sie spürte die dicke Schwanzspitze tief in ihrer Kehle, aber sie brauchte dabei nicht mehr zu würgen. Probeweise bewegte sie ihren Kopf ein bisschen auf und ab. Leicht und problemlos schob sich Michaels Schwanz hin und her. “Oooh… Ist das geil…”, stöhnte Michael. Marianne senkte ihren Kopf noch tiefer und leckte mit ihrer Zunge über seinen prall gespannten Sack. Michaels Stöhnen wurde noch lauter. Schnaufend ließ Marianne den zuckenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten. “Ich hab’s geschafft!” jubelte sie. “Ich hab’s geschafft.” Rasch beugte sie sich über den glänzenden Schwanz und verschlang ihn wieder. “Sag ich doch.” lachte Mechthild. “Aber jetzt bin ich erst einmal dran.” Sie ließ Klaus sich auf den Rücken legen und schwang sich auf seinen Schwanz. Marianne gab Michael nur ungern ab, aber er drängte sowieso schon und kniete sich gleich hinter seine Mutter, als Marianne seinen Schwanz endlich los ließ. Laut stöhnend empfing Mechthild nun auch noch Michaels Schwanz in ihrem Arsch und fühlte sich wie im siebten Himmel. Endlich hatte sie wieder das, worauf sie über zehn Jahre verzichtet hatte. Nicht die zwar wirkungsvollen, aber trotzdem nicht zu vergleichenden Vibratoren, sondern zwei lebende, harte, heiße Schwänze in Fotze und Arsch. Mit genussvoll geschlossenen Augen rammte sie sich den zustoßenden Schwänzen entgegen. “Oooh… Jaaah… Fickt mich… Fickt eure geile Mutter…”, feuerte sie die Beiden an. “Jaaah… Fester… Noch fester… Fickt mich, bis ich eure geilen Schwänze auf der Zunge spüren kann… Jaaah… Aaah… Aaah… Oooh…!” Immer wilder rammte sie sich gegen die harten Schwänze ihrer Söhne und ein Orgasmus nach dem anderen durchzuckte sie. Marianne saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und wühlte mit beiden Händen in ihrer Fotze, aber was vorher bereits nach wenigen Sekunden für einen Orgasmus gereicht hatte langte nun nicht mehr. Eilig rannte sie in Mechthilds Schlafzimmer und zerrte die Schublade der Kommode auf. Mit zitternden Fingern griff sie nach den beiden größten Vibratoren und dann fiel ihr Blick auf einen gewaltigen Doppeldildo. Sie nahm ihn sich und lief zurück. Stöhnend rammte sie sich die dicken Gummischwänze in Fotze und Arsch und beobachtete das wild fickende Trio, dass scheinbar gar nicht mehr aufhören wollte. “Komm her… Oooh… Komm…”, stöhnte Mechthild. Marianne trat näher und überließ es ihrer Schwester, den großen Dildo in ihren Leib zu rammen. Sie spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen und mit der anderen ihre Arschbacken so weit wie möglich auseinander und beugte ihre weit gespreizten Beine, so dass sie jeden Millimeter des zustoßenden Dildos aufnehmen konnte. Als sie Klaus Hände an ihrem Hintern spürte ließ sie sich dankbar darauf sinken und da Klaus auch gleichzeitig ihre Arschbacken auseinander spreizte benutzte Marianne nun beide Hände um ihre Schamlippen so weit wie möglich auseinander zu ziehen. Jeder Stoß den Mechthild in Fotze und Arsch empfing gab sie mit aller Kraft an Marianne weiter und jedes Mal sank der Doppeldildo bis zum Anschlag in die weit gedehnten Ficklöcher. Marianne stöhnte mit ihrer Schwester um die Wette und als Klaus und Michael endlich abspritzten hatte auch sie mindestens drei oder vier Orgasmen gehabt. Mit einem letzten Aufstöhnen ließ sie sich zu Boden sinken. Mechthild und ihre Söhne folgten ihrem Beispiel und heftig keuchend lagen sie mehrere Minuten lang auf dem Teppich. “Und jetzt?” fragte Klaus immer noch schnaufend. “Jetzt?”, gab Mechthild zurück. “Jetzt lege ich mich erst einmal ins Bett. Was ihr macht ist mir im Moment völlig egal… Wenn ihr auch eine Pause braucht… ich habe noch ein paar Plätze frei. Aber eine alte Frau braucht hin und wieder ihren Schönheitsschlaf.” “Für eine alte Frau hast du uns aber ganz schön fertig gemacht.” schnaufte Michael und küsste ihre Brustwarzen. “Ich glaube, ich kriege nie wieder einen hoch.” “Wenn ich es jetzt nicht schon einige Erfahrung hätte, würde ich dich schnell eines Besseren belehren können.” antwortete seine Mutter. “Aber wir wollen es doch nicht gleich übertreiben. Das ganze Wochenende liegt doch noch vor uns. Kommt ihr mit?” Mit zustimmendem Gemurmel standen Marianne und die Jungen schwerfällig auf. Klaus und Michael halfen ihrer Mutter auf die Beine und gemeinsam gingen sie in ihr Schlafzimmer hinüber, wo sie sich auf das breite Doppelbett legten. Eng umschlungen kuschelten sie sich aneinander. “Ich würde gerne wissen, was dieses Bett schon alles erlebt hat…”, murmelte Marianne schon fast schlafend. “Nicht mehr, als ich euch noch zeigen werde.” antwortete Mechthild gähnend. “Aber nicht jetzt…” Als Mechthild nach einiger Zeit erwachte war es schon stockdunkel und die Leuchtziffern ihres Weckers zeigten 23:30 Uhr an. Vorsichtig löste sie sich aus der Umklammerung der verschiedenen Arme und Beine und stand auf. Sie konnte der Versuchung, sich ihre Familie genau anzusehen nicht widerstehen und schaltete das Licht ein. Marianne lag mit ihrem Kopf auf Klaus Bauch und ihr leichter Atem war wohl Schuld daran, dass sein Schwanz wieder halbhart empor stand. Michael, der gerade den Körperkontakt zu seiner Mutter verloren hatte, tastete mit einer Hand herum, bis er Mariannes Brüste gefunden hatte und sie befriedigt grunzend darauf liegen ließ. Lächelnd sah Mechthild noch einen Moment zu und dann fiel ihr Blick auf das Bild ihres Mannes, dass seit zehn Jahren neben dem Bett stand. Es zeigte die gleichen wirren Haare und die gleichen übermütig funkelnden Augen, aber das breite Grinsen schien Mechthild noch stärker geworden zu sein. Glücklich warf sie ihm eine Kusshand zu und verließ das Schlafzimmer, um einen kräftigen Mitternachtsimbiss vorzubereiten…

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Silberhochzeit [Elternwohnung Fortsetzung 2]

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Silberhochzeit [Elternwohnung Fortsetzung 2]Meine ältestes Schwester Jackie (von Jacqueline, das sie gar nicht mochte) war eingerahmt von den eher bi-orientierten Familienlesben Judith und Tanja. Einen kurzen Moment schoss mir der Gedanke durch den Kopf: sie stehen ja passend, denn die beiden Lesben gierten schon zwischen die Beine ihrer Kusinen. Aber ich fühlte mich eher zu etwas genötigt wie ‘es ist nicht, wonach es aussieht’ und grinste. Jackie schüttelte den Kopf: “Ich dachte, du wärst erledigt für die nächsten Wochen. Geh mal lieber runter, man vermisst dich schon.” Ich gehorhte der Anweisung meiner ältesten Schwester und holte meine Klamotten aus dem Bad. Die Sachen meiner Kusinen hatten sich in meinen verfangen und mir schoss beim Auseinanderklamüsern Blut in meine Schwellkörper.Ich ging ins Zimmer zurück. Die vier kleineren Mädchen vergnügten sich bereits, züngelten sich gegenseitig, hatten ihre Beine verschlungen und ihre Finger dazwischen. Jackie stand etwas unentschlossen daneben. “Lass dich verwöhnen von den Schönen” fiel mir beinahe poetisch ein und Jackie hob erst ein Knie aufs Bett und wurde dann von den vier Knutschenden und Fummelnden aufs Bett gezogen.In meinem Kopf spielte sich bereits ab, wie es unter den fünf Frauen abging, während ich die Treppe runterging, und in meiner Hose wurde es etwas enger. Die Feier war in vollem Gange. Der DJ war besser als er aussah und las die Musikwünsche von den Augen der Gäste. Ich schaute mich um. Einige Daddys hockten tanzunwillig an der Bar. Dort sah ich auch meine Eltern. Ich ging auf sie zu. Nicht, um eine Erklärung für die Vorfälle im Brautzimmer zu suchen, sondern weil es in dem Moment die einzigen vertrauten Gesichter in dem Trubel waren. Mein Vater hockte auf einem der Bistrostühle, meine Mutter stand etwas seitlich versetzt neben, beziehungsweise vor ihm. Sie hatte ein paar Sekt intus, war aber noch bei der Sache. Als ich vor ihnen stand, streichelte sie meine Wange. “Der Junge hat mich mit Evelyn erwischt” kam es unerwartet aus meinem Vater. Er ließ gänzlich aus, dass ich daraufhin meine Kusine und meine Tante abgefüllt hatte, schon durch meinen Kopf, ich sagte aber nur “ganz richtig ist das nicht”. Es brachte ohnehin nichts, unserer Mutter einen vom Pferd zu erzählen, wie sie es nannte. Sie nahm ihre zwei Männer in den Arm und drückte unsere Köpfe zusammen. “ihr seid mir ein paar Schwerenöter” und ließ es damit gut sein. Etwas ungläubig sahen mein Vater und ich uns an, als seine Frau wieder zur Tanzfläche ging. “Ein Prachtweib” sagten wir gleichzeitig.Nun wollte ich aber schauen, warum Jackie meinte, dass ich unten erwartet wurde. Aber ich bekam keine weitere Gelegenheit, mich umzusehen, denn schon wurde ich umringt und von der Bar weggeschoben und -gezogen. Ich sollte bei einem Spiel mitmachen, bei dem die Silberbraut auf einem Stuhl saß und man unter ihrem Rock sitzend raten musste, wer vor ihr einen Lapdance machte. Das klang ja großartig – bescheuert. Also war die seltsame Garderobe meiner Tante mit dem Tüllrock Absicht. Ich fügte mich und wurde auf den Boden gesetzt unf hinter mir ein Stuhl plaziert. Kaum hatte ich protestierend Platz genommen, war mir mein Augenlicht genommen. Meine Tante saß hinter mir. Ihre Beine an meinen Seiten. Oh, ich roch ihre nasse Möse und mein Schwanz meldete sich. Das müssten die Gäste sehen können, und ich konnte ja nun nichts zurecht zupfen, das fiele ja noch mehr auf. Ich legte den Kopf zurück und sah ihre Schamlippen und ihr immer noch klaffendes und triefnasses Loch. Diese geile Schlampe hatte sich nichts angezogen, nachdem sie von meinem Vater gestiegen war. Das Spiel ging los. Joe Cockers ‘You can leave your head on’ aus 9 1/2 Wochen wurde gespielt şirinevler escort und schon klackten Stilettos an meinen Füßen. Die hochhackigen silbrigen Miniabsätze konnte ich gerade noch erkennen, und es waren schwarze Nylons mit Naht an der Wade. Ich hatte natürlich vorher nicht darauf geachtet, wer so etwas trug, aber ich war sicher, dass er keine Verwandte war, sondern vermutlich die Frau eines Geschäftspartners meines Onkels.Die Leute um uns herum gröhlten begeistert. Die Show, die die Lapdancerin veranstaltete, war vermutlich aufreizend. Naja, bei dem Alkoholpegel im Raum wäre vermutlich auch eine wischmopschwingende Putzfrau erotisch. Ich lehnte zwar nicht bequem, aber zumindest nicht so, dass ich mich anstrengen musste, an dem Stuhl. Meine Tante ruckte etwas vor und ich konnte beim Zurücklegen meines Kopfes direkt unter der Sitzfläche meine Zunge in ihre Muschi stecken. Ihr Saft lief mir in den Mund. Ich tastete mit den Händen nach vorn, die Frau streifte sehr beabsichtigt an meinen Beinen. Ich griff ihre Fesseln und führte meine Hand etwas höher. Ihr rechter Absatz stieß kräftig gegen meinen Ständer in der Hose. Meine Schenkel zitterten. Die meiner Tante ebenfalls. “Nicht erraten” erlöste uns jemand und zog mich von der Fotze meiner Tante weg. Die vor uns Stehenden mussten gesehen haben, als das Tüll gelüftet wurde, dass meine Tante darunter nichts trug, und mein Rohr war auch ohne Hilfen sichtbar. Die Frau, die mir vorgestellt wurde, kannte ich tatsächlich nicht. Sie lächelte mich verlegen an und gab mir die Hand. Allerdings mit ausgestrecktem Arm, den sie an ihrem Körper hielt und bei der Aufwärtsbewegung machte sie sehr langsam, um meinen Prügel zu streifen.Ich schätzte sie auf Mitte 30, sie war klein, zierlich, trug ein kleines Schwarzes mit zu den Stilettos passenden metallenen Applikationen, die Nylons waren Strapse. Für meinen Geschmack war sie etwas zu stark geschminkt; das mag aber auch nur so gewirkt haben, da sie angetrunken war und sich etwas erhitzt hatte. Von ihrem Lapdance war ihr Minikleid hochgerutscht und beim Aufstehen hatte ich ihren schwarzen Spitzenstring gesehen. “Darf ich dich für die Peinlichkeit entschädigen?” fragte sie und zog mich schon von der Meute weg.Hinter einem Vorhang kamen wir zum Stehen. Sie presste sich an mich und drückte mir ihre Zunge in den Mund. Meine linke Hand führte sie an ihren Hintern und hob ihr rechtes Bein. Ich strich über ihren festen Schenkel. Meine Finger glitten in die Mitte und bohrten sich unter ihren knappen String. Sie stöhnte in meinen Mund und bließ mir das Kohlendioxid ihres Atems hinein. Sie erwiderte meine Befreiungsaktion an meiner Hose. Sie packte kurz etwas ungeschickt mein rechtes Ei. Als ich zuckte, ließ sie los und glitt in der Enge der Hose an meinem Steifen entlang und hob ihn hinaus, um ihm Bewegungsfreiheit zu geben. Als meine Hose in den Kniekehlen hing, führte sie meinen Prügel an ihr Loch. Ihre und meine Finger berührten sich, als sie meinen Schwanz hineinsteckte. Sie merkte, dass mir das gefiel und hielt ihre zarte Hand dort. Ich stieß langsam zu und fühlte ihre Finger an meinem Schaft, die sanft pressten wie ihre Scheidenmuskulatur. Die Nummer war kurz, aber heftig. Unerwartet ließ sie von mir ab und meinte, ihr Mann vermisste sie bestimmt schon.Naja, ihm wird nicht entgangen sein, dass sie mit einem Typen im Schlepp um die Ecke verschwunden ist – oder vielleicht schon. Sie ließ mich mit heruntergelassener Hose stehen. Für einen Moment verharrte ich hinter dem Vorhang des Garderobenverschlages und schloss die Augen.Plötzlich fühlte ich sanfte Hände an meinem unbefriedigten Penis. Jemand hockte vor ulus escort mir und ich schaute nach unten. Meine Mutter erhob sich und legte ihren Finger auf meinen Mund. “Sssh” flüsterte sie und begab sich wieder in die Hocke, um meinen Schwanz wieder auf Ganzmast anzublasen. Dabei fummelte sie an ihren Sachen, um ihre Möse zugänglich zu machen. Sie zog mich zu sich auf den Boden und führte meinen erstarkten Schwanz in ihre Fotze. Kaum dass die Eichel von ihren prallen Lippen umschlossen war, rammelte ich so tief hinein, wie ich in dem kleinen Kabäuschen ausholen konnte. Ich schaute genau hin, wie mein Schwanz in ihr verschwand und ihre Klit darüber thronte. Mein Kopf wurde an den Haaren nach hinter gerissen, um mich dieses Anblicks zu berauben. Aber nicht aus böser Absicht. Meine Tante stellte sich breitbeinig über mich und schob mir ihre mindestens fünf Zentimeter geöffnete Möse ins Gesicht: “Du warst noch nicht fertig, junger Mann.”Gott, ich war im Himmel, ich fickte meiner Mutter die Seele aus dem Leib und leckte dabei die klaffende Möse meiner Tante. Hätte ich nur zwei Schwänze. Als hätte es meine Mutter gehört, rutschte sie soweit es ging zurück, nahm meinen Schwanz aus ihrem Loch und wichste ihn im Rhythmus meiner vorherigen Stöße. “Kommm, Evelyn, du hast nicht so oft die Gelegenheit.” Die Frauen tauschten die Plätze. Meine Tante spreizte ihre Beine und ließ sich von ihrer Schwägerin den Schwanz ihres Neffen in die Möse stecken. Ihre Hand ließ sie dabei um meinen Pfahl geschlossen. Genug Platz war ja. Meine Mutter wichste meinen Schwanz in der Fotze meiner Tante. Wer sollte das aushalten. Ich zuckte mit meinem Schwanz um die Wette. Ob da irgendwelches Ejakulat in meiner Tante landete, konnte ich nicht sagen. Als meine Mutter meinen immer noch zuckenden Schwanz langsam aus dem Loch meiner Tante Evelyn zog, quoll ein halber Liter Mösensaft hinterher und verschmierte den Boden der Garderobe.Arm in Arm gingen die reifen Frauen in den Saal und ließen mich zurück. War es das nun mit dem Abend? fragte ich mich. Krönender ging es ja nicht. Ich schaute auf die geile Lache vor mir und atmete tief aus. Evchen und Sue kämpften sich durch den Vorhang. Sie hielten Händchen und so zerrte Evchen mit der rechten und Sue mit den linken an dem Stoff. “Wir haben Mama mit Tante Evelyn von hier kommen sehen. Spielst Du auch mit uns?” Ich musste erschöpft ausgesehen haben mit etwas wie ‘ihr nicht auch noch’ auf der Stirn, denn Evchen Unterlippe bebte leicht und sie sah aus, als wäre sie den Tränen nah. Ich breitete meine Arme aus. “Erst ich”, sagte Sue und setzte sich auf mich. “So einfach geht das nicht, mein Spatz” und wollte erklären, was unsere Muitter so perfekt beherrschte. Aber Karola kam herein und wusste, was zu tun war. Sie gab mir mit ihren Rieseneutern einen Tittenfick, um die Stimmung zu lockern. Nicht ganz fair, dachte ich, das könnten die Kleinen doch nicht nachmachen. Aber dann nahm sie ihren Mund und zeigte Sue und Evchen, dass sie es genauso machen sollten. Evchens Mund war fast zu klein und sie kam mit ihren Zähnen an meinen Eichelring, doch reichte es, weil Sue schon mit ihren fleischigen Schamlippen schon mit gehobenem Rock bereitstand, sich auf mich zu setzen.Sie war seit gestern keine Jungfrau mehr und man merkte ihr die große Freude beim Ficken an. Ich war ja sicher, dass sie bei ihren großen Schwestern abgeguckt hatte und musste mich zusammenreißen, als ich sah, wie ihr Unterbauch sich von meinem Schwanz in ihr wölbte. Ich zog sie von mir runter und setze Evchen auf mich, um eine kurze Pause zu haben. Zweimal konnten wir dieses Wechselspiel machen, ich war zu erschöpft für irgendwelche weiteren beşiktaş escort Aktionen. Karola war mal wieder zu kurz gekommen. Als sie sah, wie fertig ich war, hob sie unsere kleine Schwester von mir runter und richtete mich auf. Sie zog mir die Hose halbwegs hoch und hielt den Bund mit ihrer Hand fest. So zog sich mich nach oben ins Zimmer unseres Vaters. Die fünf Frauen schliefen kreuz und quer im Bett. Karola steuerte das Sofa an und zog sich aus. Dann wandte sie sich mir zu und streifte meine Hose ab. Sie sah sich den Halbmast an und legte sich auf dem Rücken aufs Sofa. Sie breitete ihre Arme und Beine aus und sagte: “Komm, schlaf in mir ein”. Ich ließ mich langsam auf sie nieder, und sie steckte dabei meinen eher schlaffen Schwanz in ihre Höhle. Sie war so feucht, dass das mit Nachhelfen ihrer Hände klappte. Sie massierte ihn sanft mit ihrer Beckenbodenmuskulatur und so schlief ich ein.Später in der Nacht wurde ich wach. Es fühlte sich großartig an in meiner kleinen Schwester. Ich küsste ihre Brustwarzen, die sich trotz ihres Schlafes aufrichteten. Gleichzeitig wurde mein Schwanz in ihr hart. Mit leichten Bewegungen meines Beckens ließ ich die Titten auf ihrem Brustkorb wippen. Das fahle Licht von draußen warf einen langen Schatten auf ihre erigierten Nippel. Von ihrem leichten Stöhnen zu meinen Stößen döste ich wieder ein.Früh wachten wir auf. Wir waren vom Sofa gerollt: ich lag auf dem Boden, Karola über mir. Diesen nächtlichen Stellungswechsel hatte unsere Penetration aber überstanden: ich steckte immer noch in ihr. Sie wurde wach, richtete ihren Oberkörper auf und räkelte sich. Ihre Glocken tanzten. Schon wurde ich von dem Anblick wieder hart. Ich griff zu und ihre Nippel wuchsen ebenfalls. Grinsend begann sie sofort, mich zu reiten. Judith wurde wach und kroch zwischen meine Beine, um unseren Saft aufzulecken. Ich wünschte mir, Tanja käme zu mir und würde ihre Echsenzunge in meinen Hals stecken. Sie kam auch, aber kniete sich über mich und wollte erst geleckt werden, damit sie ihren eigenen Mösensaft aus meinem Mund schlecken konnte.Beinahe unbemerkt ejakulierte ich in Karola und merkte gleich, dass meine Blase gefüllt war. Ich fand es geil, in meine Kusine zu pissen und zog Daniela und Simone an den Füßen, damit sie mir ins Bad folgten. Daniela legte sich breitbeinig in die Dusche, die Ellenbogen aufgestützt, Simone mir zugewandt mit ihrem Hintern auf Danielas Bauch in der selben einladenden Pose: “komm, gibs uns” war das Kommando, auf das ich gewartet hatte. Ich hockte mich ganz nah an ihre Mösen und drückte meinen Strahl raus. Beide nahmen ihre Hände und zogen mit Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen auseinander. Der goldene Strahl schoss Simones Bauch hoch überströmte ihre kleinen festen Brüste. Ich senkte den Strahl und massierte ihre Mösen und Rosetten. Daniela entspannte ihren Schließmuskel, dass ich in ihren Darm spritzen konnte. Ich versuchte einzudringen, doch so groß war die Öffnung doch nicht. Dafür hatte Simone ihre Muschi mit beiden Händen aufgerissen, dass ich meine Eichel versenken konnte. Als ich bis zum Eichelring in ihr war, brach der Strahl abrupt ab. Ich schaute von dem Anblick hoch in die Augen meiner Kusine. Sie flehte: “mach weiter” Ich versuchte tiefer einzudringen, aber mein Schaft bog sich vor ihrem Eingang. Danielas Zeigefinger kam zu Hilfe und kreiste erst um meine Rosette und steckte dann ihre Fingerkuppe hinein.Das hatte gewirkt. Mein Schwanz wurde härter und glitt in die vollgepisste Fotze meiner jüngeren Kusine. Daniela musste nicht lange wehrlos unter ihrer Schwester ausharren. Nachdem ich genügend Schwung geholt hatte, stieß ich ihr den Prügel erst ins obere, dann ins untere Loch. Wir vögelten bis zum Restefrühstück im großen Saal. Außer der Familie waren keine Gäste über Nacht geblieben. Die Mädchen waren fast alle halbherzig angezogen und als mir ein Messer runterfiel, sah ich unterm Tisch, dass die Mädchen alle breitbeinig ihre feuchten Mösen befingerten, während sie aßen. Ogott, müsste ich da bei allen noch mal drüber?

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Schön blöd von mir Teil 2

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Schön blöd von mir Teil 2Schön blöd von mir Teil 2Nackte AuslieferungEinige Tage vergingen und nichts geschah. Ich begann zu hoffen, dass die beiden Schwestern das Interesse an mir verloren hatten. Aber da lag ich falsch.Eine Woche später kam eine Email rein:„ Hallo unser alter Wichser, wir haben in den letzten Tagen die Zeit genutzt und einen kleinen Film von Dir ins Internet gestellt.Und wir wollen Dir eine neue ’Aufgabe’ stellen.”Dann kam noch die Adresse.wo ich den Film finden konnte.Sofort sah in ihn mir an.Sie hatten meine Aktion am See also gefilmt und einen Clip daraus geschnitten, der zum Gluck nicht mein Gesicht zeigte, aber sonst eben mich zeigte, wie ich mir einen Dildo in den Arsch schiebe und dann mir von einer Unbekannten einen Handjob machen lasse.Der Clip war auf einer spezialisierten anonymen Seite schon zigtausend fach geladen worden und auch meist mit Kommentaren begleitet. In der Mail waren auch Anweisungen, die ich erfüllen sollte, wenn ich nicht die unzensierte Version im Netz finden wollte.Ich sollte bei einem bestimmten Pizza Dienst vorbeifahren und eine Bestellung von zwei Pizzen abholen, bezahlen und dann an eine angegebene Adresse fahren. Dort sollte ich mich bereits im Auto wieder nackt ausziehen, mich so vor die Tür Video Anlage stellenUnd wenn der Öffner aufgemacht hat, dann durch das Treppenhaus zur besagten Wohnung gehen, um dort auszuliefern, und nur wenn der Kunde zufrieden ist, dürfte ich wieder gehen.Da hatte ich also das Problem, der Termin war zwar abends, aber es hätte wohl auch dann jemand mich sehen können. lch wollte Andrea nochmal ansprechen und sie bitten auf ihre Vornaben zu verzichten, aber als ich sie in einem unbeobachteten Moment traf, sagte sie bloß, ich solle nicht den Termin versäumen sonst bekämen alle auch mein Gesicht auf dem Clip zu sehen. Und um auch wirklich keinen Zweifel aufkommen zu lassen, holte sie aus ihrer Tasche ein kleines Plastik Fläschchen heraus, mit einem Gummiband am anderen Ende und übergab mir das Teil mitten im Büro und sagte ich sollte es mir vorher in den Arsch schieben bevor ich ins Haus gehe.Wie komme ich da denn nur wieder raus. Also der besagte Tag kam und ich musste los.er Pizzabäcker schien mich schon zu erwarten und gab mir einen doppelten großen Karton und lächelte mir nach. So fuhr ich zur Adresse, zum Glück war es dunkel undEine kadıköy escort ruhige Wohngegend, nicht viel los auf der Straße. lch hätte noch zurück gekonnt, aber mit welchen Folgen? Plötzlich kam eine SMS: „Lass die Pizza nicht kalt werden.und vergiss den Plug nicht rein zuschieben.“Die Mädchen erwarteten mich wohl schon. lch guckte mich nochmals nach allen Seiten um und zog Hemd und Hose im Auto sitzend aus. Auch die Shorts zog ich von den Hüften, nackt auf dem Fahrersitz holte ich das Fläschchen mit Gummiband aus demHandschuhfach und versuchte es mir in den Anus zu schieben, doch es war zu trocken, mir blieb nichts anderes möglich, als es mit, Speichel im Mund nass zu machen. Dann ?utschte es in das Loch und es blieb nur das Band draußen. Die Straße schien sehrVerlassen zu sein und ich ging schnell vom Auto mit dem Paket zur Haustüre.Dort suchte ich auf dem Klingelboard den Namen und drückte nach einem letzten Zögern den Knopf.Es schien endlos zu dauern, die Videokamera schaltete an und ich war wohl im Blickfeld zur Begutachtung, dann summte der Türöffner ich trat nackt mit zwei Pizzen ins Treppenhaus und keiner war zu sehen, aber es brannte das Treppenlicht ich musste in den zweiten Stock. Hoffentlich käme niemand aus den Türen dazwischen, um mich so zu sehen.Mit Glück erreichte ich so die Tür und musste mein Klingeln wiederholen.Die Tür ging auf und mir stand ein großer Mann entgegen.Vor Scheck ließ ich fast den Karton fallen. Hatte ich mich vertan und in der Adresse geirrt?Was wurde er von mir denken?.Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.‚Hallo schönen guten Tag‘, sagte der Mann und nach innen gerichtet rief er “Hans das Essen ist da“ Er bat mich einzutreten. Ich hörte gerade wie unten die Tür aufging und ich so schnell nackt, wie ich war aus dem Treppenhaus verschwinden konnte.Doch nun stand ich im Flur bei fremden Männer mit einer Pizza da.Was würde jetzt passieren.Wo hatten mich die Biester hingeschickt? Der zweite Mann kam und nahm mir die Pakete ab und holte aus dem oberen einen Zettel heraus. Während ich vor zwei vermutlichSchwulen Männern nackt da stand und von innen angeguckt wurde. Einer las mir den Zettel vor:„Also meine Herren ihr habt für unseren Sexsklaven im Internet die beste Idee gepostet und auch das beste Angebot unterbreitet. Er bahçeşehir escort steht für Euch zur Verfugung und als kleine Zugabe hat er sich auch schon einen Arschplug eingeschoben. Er hat die Auflage Euch eure Wünsche zu erfüllen.Er ist nicht schwul. Aber nicht vergessen nur Anschauen und nicht Anfassen.Viel Spaß und guten Appetit, die Pizza kann man auch später aufwärmen. lch hatte gedacht ich würde zu den Mädchen gerufen und hätte ihre Wünsche zu erfüllen, aber es war anders gekommen und eine Flucht hatte dazu geführt, dass ich zur Strafe mit Gesicht im Internet veröffentlicht wurde. Die beiden machten auch keine Anstalten mich vergewaltigen zu wollen, sondern genossen meinen Anblick:„Komm weiter rein, mehr frei machen geht ja nicht, fasse Dich doch mal an den Schwanz und zeig ihn uns in seiner Größe, was man im Internet sah war ja recht ansehnlich aus !“Ich weiß nicht was mich nun ritt, ich stand da in einem fremden Wohnzimmer vor fremden Männern, die mich auch schon nackt aus dem Netz kannten und begann mich zu wichsen, als wäre ich allein zu Haus und niemand mir zu sah. lch wurde geil dabei und mein Schwanz wurde zusehend steifer und groß.]e mehr ich Hand an mich legte.Die Männer waren auf das Sofa hin gesessen und begannen mir Anweisungen zu geben.Auch bemerkte ich wie einer mit einer Kamera Bilder von mir schoss.„Knie dich vor uns und zeig Dein Arschloch und hol den kleinen Dildo raus wir neben da ein viel besseres Teil. Einer von ihnen gab mir einen grollen rosafarbenen Dildo und eine Flasche Gleitöl dazu, der andere hatte begonnen sich seine Hose zu öffnen und holte sich seinen Schwanz raus, den er auch gleich steif rieb, ich war mir nun meiner Idee keiner Vergewaltigung nicht mehr so sicher. lch zog das Fläschchen am Bändchen raus, wozu ich nochmals Gleitöl ins Arschloch pressen musste. Sie hießen mir, mich auf den Boden auf eine Matte zu legen und die Beine in die Höhe zu strecken. Den Stab schob ich mir in den Arsch bis zum Anschlag, dann lag ich auf dem Rücken am Boden und rieb mir mein Glied steif unter den Blicken der beiden Männer, die über mir standen und beide es sich auch machten.Vielleicht hätten sie mir gerne an die prallen Eier gelangt und selbst Hand an mich gelegt, aber es blieb beim Anschauen. lch schloss die Augen und gab mich tuzla escort ganz meiner Geilheit hin und bald spritzte mir der Samen aus dem Rohr und floss über meinen Körper. Zu meinem Erstaunen entluden sich die Beiden und bespritzten mich mit ihrem Samen. Danach machten sie Aufnahmen wie der Saft mich nass gemacht hatte. Sie gaben mir ein Papiertuch mich zu reinigen und schickten mich weg. Nach der Ekstase kam die Ernüchterung. Ich stand nackt, schmutzig, verklebt mit eigenem und fremden Samen im Treppenhaus und hoffte von niemanden gesehen zu werden, als ich zum Auto lief. Dort angekommen erhielt ich eine SMS :„ Du bleibst nackt wie Du bist und fährst zum See um Dich zu waschen. wir treffen Dich dort.“Der Abend war recht warm und mir war nicht kalt und so fuhr ich die Strecke hin, um mitten in der Nacht nackt im See zu baden. Ich vermutete die zwei Mädchen waren dort versteckt und würden mich wieder filmen, aber nach den Erlebnissen heute Abend war ich zu allem bereit und hoffte die Mädchen wurden danach von mir lassen. Im wenigen Licht sah ich wie sie auch am Wasser waren, beide waren nackt und schienen keine Kamera laufen zu haben.Nachdem ich aus dem Wasser gekommen war, trockneten sie mich ab und begannen sich an meinen Körper zu reiben und mich mit den Händen zu streicheln. Nach dem Erlebten genoss ich die Streichel Einheiten an meinem Körper und sie suchten sich schnell das Ziel meinen Schwanz und meinen Arsch, sie ergriffen die Eier und drückten sie zusammen. Das verfehlte nicht die Wirkung.Ich wurde wieder steif und erkundete meinerseits ihre Körper und suchte ihre Mösen und erlebte, dass beide tüchtig nass im Schritt waren.Sollte ich doch noch zu einem geilen Fick mit innen kommen? Oder war das wieder eine Falle und ich würde bloßgestellt werden.Sie hatten eine Decke ausgebreitet und führten mich dort hin.Wir küssten uns gegenseitig und sie nahmen abwechselnd meinen Schwanz in den Mund und saugten an meinen Hoden. lch bemerkte wie eine der Beiden sich einen Strapon Dildo umschnallte während die Andere sich auf den Rücken liegend mir ihren Schoss öffnete und mich einlud sie zu ficken kaum hatte ich meinen Schwanz in ihre Mose getaucht spürte ich wie mich von hinten ein öliger Dildo berührte und in mich drang.So verbrachten wir eine ganze Weile in wechselnden Konstellationen. Wir gingen danach uns waschen. Sie zogen sich an und versprachen mir keine weiteren Aufgaben zu stellen und die Bilder wieder zu löschen. Es sei denn ich würde auf weitere Demütigungen bestehen. Und derGedanke daran beschäftigte mich auf meiner Heimfahrt. Diesmal in Kleidern. lch stellte fest, dass die Aktionen auch Spaß gemacht haben und hoffte vielleicht auf neue Abenteuer.

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Kapitel 13 Eine Party mit unerwartetem Ausgang

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Kapitel 13 Eine Party mit unerwartetem AusgangFür dieses blöde Arschloch werde ich mich ganz sicher nicht aufbretzeln.Ich stehe vor dem Spiegel und begutachte mich: Weißes Hemd mit roten und schwarzen Längsstreifen. -Okay es sitzt verdammt eng, vielleicht sollte ich doch einen BH drunter an ziehen…nee egal-. Ich stopfe das Hemd in meine enge Schwarze Stretch-Jeans, drehe mich zur Seite, -hmm du hast schon einen geilen Arsch in der Hose. Was soll´s. Wenn Bernd den Leuten schon erzählt ich sei seine Freundin, dann soll “sie“ auch gut aussehen.- Ich binde mir die Haare stramm nach hinten, zu einem Pferdeschwanz. Aus dem Schrank wühle ich meine weißen Neo Baseline Sneaker und schlüpfe hinein. Noch einmal sehe ich in den Spiegel „fuck du siehst noch zu gut aus für diesen verdammten Wichser.“ Ich schiebe mir mein Handy in die Tasche werfe mir meine Lederjacke über die Schulter und gehe nach unten.Ich setze mich an den Küchentisch. „Na fertig“, fragt meine Mutter und zwinkert mir zu.Mein Vater blättert währenddessen in der Zeitung rum.„Unsere Tochter hat ein Date“, sagt sie.„Um zwölf bist du zu hause“, sagt mein Vater.„Es ist kein Date. Ich gehe nur mit Freunden auf ein Geburtstag, sonst nix.“„Klar!“Vor unserem Haus hält ein alter Mercedes, meine Mutter spring auf und sieht aus dem Fenster.„Mama…das ist Peinlich.“„Was? Der? Das ist doch dieser komische Bernd?„Ja Mama, das ist Bernd das Schmalzbrot.“„Hat der nicht…“„Ja hat er und er ist nicht mein Freund. Seine Mum fährt uns nur zu seiner Cousine Melina, mehr nicht. „Melina“, fragt mein Vater.„Ja die Adresse habe ich Mama gegeben sie wohnt an der Feldstraße in dem riesen weißen Haus.“„Okay, trotzdem bist du um zwölf zu hause. Wenn nicht bin ich um fünf nach da und hole dich.“„Keine Sorge, wahrscheinlich bin ich schon früher zu hause.“Ich stehe auf und gehe zur Tür, bevor Bernd das Schmalzbrot klingelt. „Hey du konntest es wohl gar nicht erwarten.“ Vor mir steht Bernd in einem braunem Cord Anzug.-Oh mein Gott.- Ich schließe die Tür hinter mir „lass uns diesen verfickten Abend hinter uns bringen“. Bernd möchte den arm um mich legen. „Fass mich ja nicht an du verdammtes Arschloch, sonst breche ich dir den Arm.“Ich gehe an im vorbei zum Auto und steige hinten ein. Neben mir sitzt Mad Max „hi Lena, wie geht’s?“Ich sehe ihn nur an und schüttele den Kopf. Bernd setzt sich auf den Beifahrersitz, neben seine Mutter. Der Ganze Wagen riecht nach billigem Parfum. „Darf ich vorstellen, das ist Meine Mutter Heike.“Heike dreht sich zu mir um. Ihr Atem riecht nach Zigaretten. Sie ist geschminkt wie eine Nutte und auch so angezogen. Sie hat sich ihre braunen Haare hoch toupiert. Ich beiße mir auf die Zunge, um nicht zu Fragen, ob sie heute noch Arbeiten muss.„Schön dich kennen zu lernen. Bernd hat mir schon soviel von dir erzählt.“„Aha“ antworte ich und drehe den Kopf zu Seite.„Na gut, auf geht’s“, sagt sie und fährt los.Während der ganzen Fahrt sagt keiner ein Wort. Nur das Radio dudelt einen Schlager-Song nach dem anderen.„Hi ich bin Melina“, sagt das etwas schüchtern wirkende Mädchen an der Tür. Sie ist etwa 1,60, hat schulterlanges braunes Haar, Braune Augen und eine athletische Figur. Sie Trägt ein blau-weiß gestreiftes long-arm Shirt, eine super kurze Jeans Hotpants und weiße Sneakers. Ich kann mir kaum vorstellen, dass so ein Mädchen mit Bernd verwandt sein kann.„Hi, ich bin Lena“, sage ich.„Ich weiß, Bernd hat mir schon von dir erzählt.“„Schön, dass alle über mich Bescheid wissen.“„Klar Bernd schwärmt sehr von dir. Aber kommt doch rein.“Ich gehe an Melina vorbei der Musik nach, in das riesige Wohnzimmer.Ich kenne keinen der ca. 20 Personen. Bernd stellt mich jedem einzelnen als seine Freundin vor. Ich lächele nur freundlich und sage kaum ein Wort. Auf dem gemauertem Tresen neben dem Kamin stehen jede Menge Getränke. Hinter dem Tresen steht Melina „möchtest du etwas Trinken, Lena, richtig?“„Ja ich heiße Lena. Gib mir bitte eine Cola.“„Sorry, ich habe es nicht so mit Namen“, sagt Melina und reicht mir eine kleine Flasche mit Cola.“„Willst du was zum verdünnen? Wir haben Wodka, Whisky, Bacardi und jede Menge anderes Zeug.“„Danke ich trinke keinen Alkohol.“„Ist auch gut so, dann kannst du auf Bernd aufpassen. Eigentlich wollte ich ihn nicht einladen, aber meine Eltern sagten, ich solle es tun. Er übertreibt es oft mit dem Trinken. Manchmal schießt er sich komplett von der Welt, wenn du verstehst was ich meine. Wo ist er eigentlich?“„Ich habe keine Ahnung“, antworte ich.„Du bist seine Freundin“, lächelt Melina.Ich beuge mich zu ihr vor „ich bin nicht seine Freundin. Ich begleite ihn nur und mehr nicht.“„Ich habe mir schon so etwas gedacht. Seine angebliche Ex hat er auch dafür bezahlt.“„Wofür bezahlt?“„Das sie mit ihm aus geht.“„Er hat irgendwie immer sehr Hübsche Mädchen am Start.“„Wen z.B. kennst du ihre Namen?“„Die letzte hieß Saskia, glaube ich, frag mich aber nicht nach ihrem Nachnamen. Bezahlt er dich auch dafür, dass du ihn begleitest?“Ich drehe mich um und suche nach Bernd. „Nein er bezahlt mich nicht. Ich schulde ihm eine Art gefallen und darum bin ich hier.“Ich nehme meine Flasche und gehe durch den Raum nach draußen auf die Terrasse. Von Bernd ist weit und breit nichts zu sehen. Ich genieße die Ruhe und schlendere durch den etiler escort perfekt angelegten Garten. Melinas Eltern scheinen echt Kohle zu haben. Auf einer der Liegen am Pool hat es sich ein Pärchen bequem gemacht. Sie liegt eng umschlungen in seinen Armen und seine Hand steckt in ihrer Hose. Sonst sehe ich niemanden. „Lasst euch nicht von mir stören“, sage ich und gehe an den beiden vorbei. Am hinterem Ende des Gartens hinter einer Hohen Hecke steht ein Strandkorb. Der Teil des Gartens ist angelegt wie ein Strand – mit Sand nur ohne Wasser. Ich setze mich in den Strandkorb und trinke einen Schluck Cola. Neben mir in der Hecke raschelt etwas und ein großer dunkelhaariger Junge stolpert aus der Hecke, geht an mir vorbei ohne mich zu sehen. Ich beobachte ihn wie er in Richtung einer großen Eiche am Ende des Grundstücks geht. Vor der Eiche bleibt er stehen. Ich sehe ihn nur von hinten. Ich weiß was kommt und lache innerlich.„Hey, haben die drinnen kein Klo“, rufe ich ihm zu.Der Pinkler zuckt zusammen „doch aber die sind alle besetzt und ich konnte nicht länger warten.“„Hoffentlich hast du dir jetzt nicht auf die Hand gepinkelt.“„Nee alles gut. Habe nur nicht damit gerechnet, dass hier jemand ist.“Ich sehe ihm weiter zu und denke -okay der musste wirklich nötig-. Er schüttelt ab, dreht sich um und kommt auf mich zu.„Lena, richtig? Ich bin Mick“, und hält mir die Hand hin. „Oh sorry, aber an meine Hand ist nichts gekommen, mein Ehrenwort.“Ich gebe ihm die Hand „hi Mick.“„Du bist die Freundin von diesem Nerd, richtig?“„Falsch ich begleite den Nerd heute Abend nur, wir sind kein Paar.“„Das hätte ich mir auch nicht vorstellen können. Der Typ ist doch wirklich ein Idiot.“„Kann sein. Ich kenne ihn kaum.“„Und warum begleitest du ihn, bezahlt er dich dafür?“„Nein er erpresst mich und darum begleite ich in.“„Mick sieht mich an „ach komm, verarsche mich nicht.“Ich lächele ihn an „ich schulde ihm einen gefallen, darum bin ich mit ihm hier.“„Darf ich mich setzen“, fragt Mick.„Klar, warum nicht?“„Du bist mir schon aufgefallen, als du mit dem Nerd rein gekommen bist. Ich dachte anfangs, du wärst seine Schwester oder so etwas.“Hinter uns auf der liege hört man ein lautes stöhnen „ich glaube das Mädel ist gerade gekommen“, sage ich.„Klang ganz danach“, sagt Mick und lacht.„Mit wem bist du hier“, frage ich.„Wenn du wissen willst ob ich eine Freundin habe muss ich dich enttäuschen.“„Hä…wie, enttäuschen.“„Naja ich habe keine Freundin“, sagt Mick und lacht.„Wieso sollte ich da drüber enttäuscht sein?“„Bist du nicht?“„Was…ja…ich meine nein. Ich wollte nur wissen mit wem du hier bist. Ich will dich nicht angraben oder so.“„Das ist schade.“„Ich…ich…“„Süß, du wirst verlegen, das mag ich an Frauen.“„So ein Quatsch ich bin nur gerade etwas…ach ich weiß auch nicht. Ich finde es nur langweilig hier und…“„Und was?“„Ich dachte hier draußen wäre es besser, aber hier ist keiner.“„Doch ich, und ich versuche dich gerade an zu baggern. Ich habe dich in den Garten gehen sehen und bin dir gefolgt, weil ich dich kennen lernen wollte.“„Super und dann stellst du dich hin und pinkelst vor mir an den Baum.“„Ja“, Mick lacht laut. „Also was machen wir beide heute Abend noch, darf ich dir einen Drink holen?Ich schüttele den Kopf.„Willst du Tanzen? Ich bin allerdings ein miserabler Tänzer.“„Nicht meine Musik“, antworte ich. „Hmm…was willst du dann?“Ich zucke mit den Schultern. „Wer sagt das ich etwas will?“„Du willst also nur hier rum sitzen?“„Gott…nein…ich meine ja. Muss man denn immer etwas wollen? Ich meine was willst du? Was willst du von mir?“„Willst du das ehrlich wissen? Ich bin dir gefolgt weil ich dich heiß finde und dachte vielleicht kriege ich das blonde Geschoss heute noch in die Kiste.“„Fuck…was soll das denn heißen?“„Ich bin ehrlich und wenn du jetzt gehst ist das okay und ich suche mir eine andere.“„Äh…“ Ich möchte etwas sagen doch Mick küsst mich. Seine Zunge berührt meine Lippen und ich öffne den Mund. -Wow küssen kann er-.„Verdammt was war das denn?“„Ich habe keine Lust mehr zu reden und dachte mir ich greife an. Was hältst du davon: wir beide gehen jetzt rein, suchen uns eines der vielen Schlafzimmer aus und du lässt dich von mir richtig durch ficken?“ „Hä…wie jetzt?“„Ja Jetzt.“„Du bist schon sehr direkt, hat dir das schon mal jemand gesagt?“„Ich möchte nur keine Zeit verlieren. Also was ist jetzt, wenn du nicht willst, gehe ich.“Ich denke kurz nach und sehe mir Mick an. Eigentlich ist er ja ganz schnuckelig und ich könnte einen guten fick gerade gebrauchen. „Okay“, sage ich und stehe auf. „Aber nur unter einer Bedingung, du fährst mich anschließend nach hause oder gibst mir Kohle für ein Taxi.“„Hmm“,sagt Mick und kratzt sich am Kopf. „Okay ich fahre dich nach hause.“Ich stehe auf und Mick folgt mir. Das Junge Pärchen liegt immer noch fummelnd auf der liege und beachtet uns, als wir vorbei gehen, nicht.Die Party ist noch immer im vollem Gange und niemand bemerkt uns als wir die Treppe hoch nach oben schleichen.Mick geht an mir vorbei und öffnet die letzte Tür am Ende des Flurs. „Das ist eines der Gästezimmer, komm rein.“„Woher kennst du dich hier so gut aus“, frage ich.„Ich bin nicht das erste mal in diesem Haus“, antwortet halkalı escort er und lächelt mich an. In der Mitte des Zimmers steht ein riesen großes Bett mit Cremefarbener Seidenbettwäsche. Die schweren Vorhänge sind zu gezogen. Außer dem Bett steht nur noch eine Große Kommode am anderem Ende des Zimmer. Hinter mir höre ich Mick die Tür abschließen. Von unten dröhnt der Bass und ich glaube kaum, das uns jemand hören wird. Mick steht hinter mir. Ich drehe mich um, doch in diesem Moment packt er mich und wirft mich auf das große weiche Bett.„Hey, hey, hey, vorsichtig“, sage ich.“Ich schiebe mich höher. Mick beugt sich zu mir herunter und öffnet meine Hose. Er greift sie am Saum und zieht sie mir langsam herunter.„Hmm, nichts drunter“, sagt er und zieht mir die Hose, samt Schuhen, mit einem kräftigem Ruck aus. Mick richtete sich auf und betrachtete mich.„Was ist los, muss ich dir etwa Anweisungen geben? Komm leck mich und wenn du es gut machst darfst du mich ficken. Mit der rechten Hand zwischen meinen Beinen spreize ich meine Schamlippen etwas auseinander, gerade soweit, das er das rosa Fleisch sehen kann. Langsam beugt er sich wieder zu mir herunter. Er drückt meine Schenkel jetzt weit auseinander und versenkt seinen Kopf dazwischen. Erst ganz vorsichtig, aber dann immer intensiver, zupft er mit seinen Lippen an meinen Schamlippen. Ich spüre, wie mir dabei der Saft aus der Möse läuft. Endlich benutzte er auch seine Zunge um den Nektar zu kosten. Ich knöpfe mir mein Hemd auf und schlüpfe heraus. Ich werde schnell geil, knete selber meine Brüste. Die Nippel stehen schon fest und lang hervor und auch der Rest der Spitzen drängt sich weiter nach vorn. Micks Zunge gleitet in meiner Spalte auf und ab und endlich berührt seine Zunge auch meinen Kitzler. Gekonnt verwöhnt er die kleine Perle und lässt seine Zunge auch immer wieder durch meine Spalte gleiten und versenkt sie dann soweit er kann in meiner Möse. Eigentlich kann ich nicht genug davon bekommen, aber Ich habe ihm versprochen ihn auch zu verwöhnen. Ich richte mich stöhnend auf, greife seinen Kopf und ziehe ihn hoch. Mick steht vor mir. Ich öffne seinen Gürtel danach die Hose und lasse sie einfach herunterfallen. Dann ziehe ich auch seinen weißen Schlüpfer runter und direkt vor meinem Gesicht hängt jetzt sein Schwanz. Er ist halb steif und nicht wirklich lang, aber dick. Sein Sack hängt lang runter und seine großen Eier zeichnen sich deutlich ab. Mit der einen Hand greife ich seinen Sack und knetete ihn zärtlich, mit der anderen beginne ich seine Vorhaut hin und her zu schieben und sehe ihm dabei in die Augen. Mick versucht währenddessen, sich mit den Füßen aus seiner Hose zu befreien, was ein wenig unbeholfen wirkt und mich zum lachen bringt. Irgendwann schafft er es sich von seiner Hose und seinen Schuhen zu befreien und er sagt „Wow, du bist so geil, das hätte ich nicht erwartet.“Ich lecke über seine Eichel wodurch er laut aufstöhnt und dann nehme ich endlich diesen verdammt dicken Schwanz in den Mund. Ein geiles Gefühl! Nicht so wie mit den anderen Jungs, die sofort hin und her stoßen und nach wenigen Sekunden in meinen Mund spritzen. Nein, Mick ist anders hier kann ich einmal richtig genießen, wie es ist, so einen Schwanz mit dem Mund zu erkunden. Mick genießt es in vollen Zügen. Sein Schwanz wird immer fester und wächst noch mehr in meinem Mund an. Ich bekomme kaum noch Luft. Mick hat inzwischen auch sein Hemd ausgezogen und ich bewundere seinen durch trainierten Oberkörper, während ich Luft hole und mit meiner Zunge seine Eichel um spiele. Seine Brust ist leicht mit braunen, gekräuselten Haaren bedeckt. Ich weiß, dass das blöd klingt, aber genau, so einen Mann wollte ich immer ficken. Kurz bevor Mick abspritzt richte ich mich auf und küsse ihn, seinen Schwanz dabei fest in der Hand.„Komm fick mich endlich, ich brauch jetzt einen Schwanz.“ Mick lacht. Ich lasse mich langsam nach hinten auf das Bett sinken ohne den Dicken Schwanz los zu lassen. „Lass es uns doch erst noch ein bisschen genießen, ich möchte noch weiter deine geile Fotze Lecken.” Ich habe nichts dagegen. Mick ist verdammt gut mit seiner Zunge und ich wäre auch gerade schon fasst gekommen..Er hockt sich über mein Gesicht und beugt sich wieder zwischen meine Schenkel. Während seine Zunge schon wieder hektisch meine Spalte bearbeitet, nehme ich seine Eier in den Mund, die tief in seinem Sack herunter hängen. Ich wünsche mir er hätte sich vorher das Gesicht rasiert, denn es fängt langsam an zu scheuern zwischen meinen Schenkeln. Vielleicht hätte er es ja auch gemacht, wenn er geahnt hätte, wie der heutige Abend verläuft. Ich nehme seinen Schwanz wieder in den Mund und blase ihn kräftig.Schmatzend bearbeitet er meine nasse Fotze. Seine Zunge dringt immer wieder tief in mich ein und ich habe Mühe mich auf das blasen zu konzentrieren. Immer wieder lasse ich von seinem Schwanz ab um Laut stöhnend Luft zu holen. Abwechselnd leckt er meine Grotte und saugt an meiner Lustperle. Ich fühle meinen Saft und seinen Speichel an meinen Schenkeln runter auf das Bett laufen. Vielleicht hätten wir etwas drunter legen sollen, aber wer soll später schon wissen das wir es waren, die diese teuren Laken mit ihren Körpersäften sarıyer escort durchtränkt haben. Mittlerweile bin ich so geil, dass mir das gelecke nicht mehr reicht und ich stöhne laut „los fick mich endlich.“Mick rollt sich zur Seite greift in seine Hose und holt eine ganze Reihe Kondome hervor.„Verwundert sehe ich ihn an „was hast du denn heute noch vor?“„Was denn, zehner Pack, die waren im Angebot.“„Na dann. Zieh dir eins über und leg los.“Unbeholfen fummelt er an einer der Packungen herum „fuck gib schon her.“ Ich reiße ihm die “Familien Packung“ Kondome aus der Hand und packe eines routiniert aus „los Schwanz her.“ ich ziehe ihm das Kondom über und Lege mich mit weit gespreizten Beinen vor ihm hin. Er kniet sich da zwischen. Mick hat mühe seinen Dicken Schwanz in mein enges Loch zu drücken. Ich hebe mein Becken leicht an und sein Stab flutscht in mich hinein und er fängt an in leicht in mir hin und her zu schieben. Wir beide stöhnen.Er beugt sich vor und umklammert mit seinen Armen meine Schultern. Seine Brusthaare kitzeln an meinen Titten und ein Schauer läuft über meinen gesamten Körper.Er stößt nur sehr langsam zu und ich genieße jeden seiner Stöße. Bernd das Schmalzbrot ist weit weg und mein Kopf ist frei.Mit meinen Beinen umklammere ich ihn, als er das Tempo erhöhen will. Ich flüstere ihm in sein Ohr „noch nicht, lass dir Zeit. Genieße es so wie ich. Ich lockere den Griff ein wenig und seine Bewegungen werden schneller. Schmatzend saugt meine nasse Fotze seinen dicken Schwanz in sich. Unser Stöhnen wird immer lauter und von der lauten Party Musik ist kaum noch etwas zu hören. „Ohhh ist das geil“, stöhnt Mick. „Deine Möse ist so verdammt eng.“Ich umklammere ihn mit den armen immer enger und beiße ihm zart in die Schulter, während er mich immer schneller fickt.„Fick mich, fick mich“, stöhne ich. Ich ziehe die Beine an und drücke ihm mein Becken entgegen ich will seinen Schwanz jetzt ganz in mir spüren. Mit jedem Stoß komme ich meinem Orgasmus näher. Mick hat mühe weiter zu stoßen, da ich mein Becken immer fester an ihn presse. Kurz vorm Orgasmus umschlinge ich ihn wieder fest mit meinen Beinen und zwinge ihn dadurch das Tempo zu verlangsamen.„Fuck ist das geil“, hauche ich.Er fängt an zu röcheln. Ich hebe mein Becken erneut an und nehme seinen Schwanz wieder ganz auf. Zuckend komme ich zum Höhepunkt und ich fühle auch, dass Mick soweit ist. Mit einem Lauten Stöhnen kommen wir zusammen und sacken zuckend zusammen. „Hey, hey, was treibt ihr da“, höre ich eine Mädchenstimme rufen, während es an der Tür klopft. „Scheiße“, Mick springt auf.„Wer ist das“, frage ich.„Das ist meine Cousine.“„Wer ist deine Cousine?“„Melina! Schon vergessen wir sind auf ihrer Party, in ihrem Haus. Die Musik ist aus und wahrscheinlich wissen nun alle Bescheid, was wir gerade hier gemacht haben.“„Okay, das ist Scheiße.“Er wirft mir meine Klamotten zu „los zieh dich an.“Ich schlüpfe hastig in meine Sachen. Mick steht schon angezogen an der Tür.Ich stelle mich hinter ihn, zupfe meine Haare zurecht „okay, mach auf. Nein warte.“ Ich gehe zurück zum Bett, nehme das Kondom „das hasst du vergessen. Gibt es denn hier keinen Mülleimer, oder so was?“ Mick öffnet die Tür. Ich stopfe das glitschige Kondom in meine Hosentasche. Vor uns steht Melina „na Mick, hattest du Spaß?“„Klar Melina, neidisch? Währst du eher gekommen, hättest du mit machen dürfen, aber nun sind wir fertig.“Ich lache fast los mit zusammengekniffenen Lippen gehe ich hinter Mick her. Der gesamte Flur steht voll mit den Partygästen und alle sehen uns an. Auf der Treppe kommt Bernd uns torkelnd entgegen und lallt „was ist hier denn los? Ich habe dich schon gesucht, Lena.“„Schön Bernd, nun hast du mich gefunden. Melina ist oben und will dir etwas sagen.“ ich schubse Bernd zur Seite und gehe weiter nach unten in das Wohnzimmer.„Hey Mick, wo willst du hin?“„Komm Lena, lass uns hier abhauen“, sagt Mick.„Okay“, ich folge ihm.Mick öffnet die Tür seines BMW´s „schick“ sage ich und steige ein.„Wo wohnst du?“„Fahr einfach los, ich erkläre dir den Weg.“„Okay da sind wir.“ Ich lasse mich von Mick an einer Querstraße, nicht direkt vor meinem Haus, in unserer Siedlung absetzen. „War ein geiler Abend.“„Sehen wir uns wieder“, fragt Mick.Ich beuge mich zu ihm herüber und gebe ihm einen langen Kuss.„Wenn du mir deine Nummer gibst, melde ich mich…vielleicht“, flüstere ich.„Okay 0152*8*6*3*5. Bekomme ich auch deine?“„Wozu? Reicht doch wenn ich deine habe“, sage ich, während ich Micks Nummer in meinem Telefonbuch speichere.„Naja und wenn du dich nicht meldest?“Ich lächele ihn an, dann steige ich aus dem Auto. Bevor ich die Tür schließe sage ich „sollte ich mich nicht melden, hast du dir heute Abend zu wenig Mühe gegeben.“Meine Eltern sitzen im Wohnzimmer vor dem Fernseher „das war ja nur eine kurze Party“, sagt mein Vater, ohne den Blick vom TV zu wenden.„Joa war langweilig. Ich gehe ins Bett, gute Nacht.„Nacht.“In meinem Zimmer angekommen, schlüpfe ich aus meinen Sachen und lege mich auf mein Bett.Auf meinem Nachttisch liegt das Buch “Die Feinde der Gastwirtin“. Ich sollte langsam anfangen es zu lesen, mir bleibt noch eine Woche bis zur Buchrezension. -Ich hätte ein Buch kaufen sollen von dem es schon Rezensionen gibt. Historischer Roman…so ein Schwachsinn. Wen interessiert das denn-, denke ich und schlage die erste Seite auf. Es beginnt mit dem Satz: Die durchwachte Nacht hat tiefe Ringe unter die blauen Augen der jungen Constanze gezeichnet… -bla bla bla.-Wenn es Euch gefallen hat, schreibt einen Kommentar drunter, oder liked einfach und Ihr werdet mehr von mir lesen.

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SonnabendVon einem rhythmischen Geschaukel werde ich wach, ich bin doch gestern völlig ausgepumpt nach der ganzen Fickerei eingeschlafen. Die beiden Oldies sind schon wieder bei der Sache. Vater hat einen schwarzen Gummipimmel in Opas Arsch gesteckt und fickt ihn nun damit, davon bin ich wach geworden. Vater kniet zwischen Opas gespreizten Beinen und und fickt ihn mit dem Gummidildo mit Hingabe., er lutscht dabei Opas Hoden und Schwanz. Opa hat die Augen geschlossen und genießt das geile Treiben, das Vater mit ihm anstellt. Beim Zusehen bekomme ich wieder einen Ständer und bin somit wieder einsatzbereit . Vater hat seinen Arsch in die Höhe gereckt, sein rosa Arschloch schreit gradezu nach meinem Pimmel, seine dicken Eier schaukeln zwischen seinen Beinen. Die greife ich mir erstmal und ziehe sie sanft in die Länge, Vater grunzt überrascht. Dann lecke ich ihm das Arschloch schön nass , um dann meinen Pimmel daran anzusetzen und durch seinen Schließmuskel zu schieben, bis es nicht mehr weitergeht. Nun beginne ich Vater langsam und stetig zu ficken, erst mit kurzen Stößen, dann mit voller Länge meines Schwanzes, meine Eier klatschen ihm mit jedem Stoß zwischen die Beine. Opa feuert mich an, immer noch das Gummiding im Arsch. Ich nehme Vaters Hüften in meine Hände um kraftvoll zuzustoßen, bis ich das Kribbeln im Unterleib spüre, ich spritze eine fette Ladung Sperma in seinen Arschkanal. Befriedigt lege ich mich neben die beiden und beobachte Vaters Blaskonzert, Opa hat seinen Pimmel durch Vaters blasen zu beachtlicher Größe anwachsen lassen und der saugt was er kann. Jetzt fängt Opa an zu stöhnen und spritzt Vater eine Ladung Sperma bayrampaşa escort in den Hals, der schluckt alles. Mit einem schmatzenden Geräusch zieht Vater dem Gummipimmel aus Opas Arsch und legt sich nun zwischen uns. Opa greift sich Vaters halbsteifen Schwanz, ich befasse mich mit seinen haarigen Titten und zwirbel ihm die Brustwarzen. Das bringt ihn auf Touren und er bekommt wieder eine Latte. Er dreht sich zu mir und nimmt meinen halbsteifes Glied. Mit einem Finger geht er mir in die Vorhaut und umkreist meine Eichel, ich rutsche auf Tuchfühlung auf ihn zu, bis sich unsere beiden Pimmel berühren. Seine Vorhaut ist zurückgezogen und ich treffe auf seine blanke Eichel. Sanft zieht Vater nun meine Vorhaut über seine Eichel und beginnt unsere verbundenen Pimmel zu wichsen, seine große Hand umfasst unsere beiden Eicheln. Opa schaut mit großen Augen zu, wie wir beide in einen neuen Orgasmus gleiten, ich komme auf Vaters Eichel, der spritzt in meine Vorhaut und unser Saft tropft aus Vaters Hand. Opa leckt unser Sperma von Vaters Hand. Wir kuscheln noch ein paar Minuten und entschließen uns dann aufzustehen und ins Bad zu gehen, dort wartet die Dusche auf unsere verschwitzten und vollgeschleimten Körper. Wir passen gemeinsam unter die Dusche und schäumen uns gegenseitig ein, waschen uns gegenseitig Arsch und Schwanz. Draußen scheint die Sonne und Opa lädt uns zum Frühstück auf die Weserinsel ein. Danach schlendern wir zum See, dort beschließen wir am FKK Strand schwimmen zu gehen, das Wetter ist ist traumhaft. Schnell fallen die Hüllen und nackt schwimmen wir zu den beylikdüzü escort Bojen. Dort angekommen geht erstmal wieder das Gegrabsche los, Opa hat meinen Pimmel fest in der Hand und Vater schuppert sein Gerät an meinem Arsch, er hält sich an meinen Schultern fest. Bei soviel Zuwendung schlucke ich eine ganze Menge Wasser und tauche unter den beiden weg. Zurück am Strand lassen wir uns von der Sonne trocknen und machen uns erfrischt wieder auf den Weg zurück zum Haus von Opa. Dort setzen wir uns nackt auf die Terrasse, jeder mit einem Bier bewaffnet. Mir geht der schwarze Freudenspender nicht aus dem Kopf und ich geh ihn holen zusammen mit einem Päckchen Karten und einer Flasche Babyöl stelle ich ihn auf den Tisch, die beiden fangen an zu grinsen. Jeder zieht eine Karte und die höchste sticht. Opa hat ein Ass, ich eine 6. Ich bücke mich vor Vater, der nimmt das Öl und gibt eine gute Portion auf mein Arschloch. Dann bücke ich mich vor Opa und der schiebt mir das schwarze Gummiding in den Arsch unf fickt mich damit. Vater stellt sich vor mich und wichst sich seinen Schwanz hoch und steckt mir seine Latte in den Mund. Ich lutsche ihm den Pimmel , bis es ihm kommt und er sein Sperma in meinen Mund abspritzt. Opa zieht den Gummischwanz aus mir raus und wieder ziehen wir jeder eine Karte. Diesmal hat Vater einen Joker und Opa eine 2. Er bückt sich vor mir und ich creme ihm den Hintern ein. Ich setze mich auf den Boden, Opa lehnt sich über mich , die Hände auf die Lehnen eines Gartenstuhls und reckt Vater den Arsch entgegen. Der nimmt den Gummipimmel und nun hat Opa das büyükçekmece escort Vergnügen den Freudenspender zu fühlen. Ich lutsche nun Opas Schwanz von unten, lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen und massiere ihm den Schwanzschaft. Der Gummipimmel in Vaters Hand erzeugt schmatzende Geräusche in Opas Arsch, es sieht auch geil aus, wie das schwarze Ding in Opas Arsch rein und raus gleitet. Dann ist es soweit, Opa kommt in meinem Mund. Runde 3 ergibt eine 10 für mich und eine 4 für Vater, Opa gibt eine gute Portion Babyöl auf Vaters Arschloch und der legt sich rücklings auf den Tisch und zieht die Knie an. Sein rosa Loch grinst mich an und nun schiebe ich Vater das Ding hinten rein. Opa greift sich Vaters weiche Nudel und spielt damit rum, er schaut mich auffordernd an. Ich habe wieder eine Latte und als Opa Vater auf den Bauch klatscht ziehe ich blitzschnell den Dildo aus Vaters Arsch und stecke ihm meinen blanken Schwanz ins Loch. Vater fängt an geil zu stöhnen, als er meinen Schwanz spürt, Opa wichst ihn nun gnadenlos den Pimmel. Ich ficke nun hart und meine Latte flutscht nur somit Vaters Arsch herum. Das macht ihn so geil, das er aufstöhnend in Opas Hand und auf seinen Bauch kommt, das weißliche Zeug kleckert aus ihm heraus. Ich jage eine Ladung Sperma in Vaters Hintern. Jetzt sind wir 3 erstmal gründlich entschärft und brauchen dringend etwas zu essen, Opa schmeißt den Grill an. Mit Bier und Bratwurst genießen wir die Sonne im Garten, nackt räkeln wir uns auf den Sonnenliegen. Später dann eine neue Duschorgie mit viel Gelächter und Schaum, bis wir uns dann erfrischt und in unseren Bademänteln vor dem Fernseher setzen. Opa zeigt uns seine Machwerke, es ist geil, uns selber beim ficken zuzuschauen. Mittendrin erschallt die Türglocke, Opa geht schauen und kommt wieder mit Henning im Schlepptau. Die alte Silberlocke hat einen guten Riecher und als er uns drei in Bademänteln antrifft, weiss er genau, was Sache ist. In Nu ist er nackt ausgezogen und setzt sich zwischen uns.

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Melissa – Die Waldelfe (Teil 1)

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Melissa – Die Waldelfe (Teil 1)Sie öffnete ihre blauen Augen und sah hoch zum makellos grünen Blätterdach ihrer Hütte. Sie blieb eine Weile liegen, wurde langsam wach und rekelte sich seufzend auf ihrem Bett. In Gedanken ging sie den heutigen Tag durch: Aufstehen, jagen gehen, Fell verkaufen und anschließend das Fleisch zubereiten. Danach wollte sie den Rest des Tages im Lager der Waldelfen verbringen und Freundinnen treffen. Also ein ganz normaler Tag für eine Waldelfe des Stammes. Langsam erhob sie sich aus dem Bett und warf einen Blick aus der Fensteröffnung neben ihrem Bett. Ihr Blick fiel herab auf den Waldboden, der von Pfützen überzogen war. Es hatte wohl nachts geregnet. Aus ca. 10 Metern Höhe betrachtete sie, wie die Elfen des Stammes über die matschigen Wege zwischen den Bäumen liefen und sich teilweise mit eleganten Bewegungen einen eigenen Weg durch die Baumwipfel bahnten. Dann ging sie herüber zu ihrer Waschschüssel und warf einen Blick in die spiegelnde Wasseroberfläche. Zurück blickte eine Frau, 19 Jahre alt, mit leicht gebräunter Haut, einem niedlichen Gesicht mit Stupsnase und leichten, kaum sichtbaren Sommersprosse. Ihre grünen Augen funkelten im Licht und ihr Gesicht wurde von braunen, glatten Haaren umrahmt. Aus den Haaren schoben sich kaum sichtbar ihre spitz zulaufenden Ohren hervor. Ihre Eltern hatten ihr immer gesagt, sie würde einen Waldelf bald sehr glücklich machen, doch das war bisher nicht geschehen. Sie wusch sich nun ausgiebig Gesicht und Hals, zog sich ihr kurzes Ledergewand über den Kopf und wusch sich auch den Rest des Körpers ordentlich mit Wasser. Melissa sah an sich herab: Sie war nie besonders standfest gewesen und wie die meisten Elfen eher schlank und zierlich. Ihr Busen war klein und handlich, ihr Bauch flach und zwischen ihren Beinen war sie (wie auch am ganzen Leib) haarlos und glatt. Ihre Schamlippen lagen eng zusammen und als sie sich dort mit Wasser abwusch, huschte ein warmer Schauer über ihren Körper. Dabei wurde ihr bewusst, wie lange sie dort niemand mehr berührt hatte und etwas Verlangen stieg in ihr auf. Sie wusch sich dort etwas länger als nötig gewesen wäre, schob sich zwei finger etwas zwischen die warmen, weichen Schamlippen und konnte ein kurzes Stöhnen nicht unterdrücken. Dann riss sie sich zusammen, zog die Finger zurück, leckte sie kurz sauber und warf sich ihre Ledertracht wieder über.Das Leder verdeckte nicht viel, aber das war im Stamm der Waldelfen weder unnormal noch schlimm, denn nackte Haut war für die Elfen schon immer heilig gewesen und sich zu zeigen war ein Privileg.Und so verließ sie dann ihre Hütte und machte sich auf den Weg.Mit flinken ataköy escort Bewegungen kletterte sie an Blättern und Ästen entlang herunter von ihrem Baumhaus, auf den nassen Boden. Ihre nackten Zehen versanken etwas im Schlamm. Ihr Weg führte sie vorbei an anderen Häusern und Hütten, die teilweise offen standen, an Elfen (männliche wie weibliche) die teils mehr oder weniger bekleidet waren. Zwei mal musste Melissa sich zusammenreißen nicht sofort feucht zu werden, denn auf der Straße kam ihr ihr Nachbar entgegen. Splitternackt mit baumelndem Penis. Vildrion hieß er und er grüßte auch recht freundlich. Sein Schwanz wurde sichtbar lang und hart bei ihrem Anblick und man sah Vildrion an, das er Melissa am liebsten direkt auf der matschigen Straße nehmen würde. Melissa grüßte brav zurück, belächelte den dicken Ständer zwischen den Beinen ihres Nachbarn und musste sich kurz eingestehen das ihr diese Reaktion gefiel. Die zweite Situation, die Melissa fast zum Umkehren bewegt hätte, war ein vögelndes Pärchen, das für die ganze Straße sichtbar vor der Haustür der eigenen Hütte lag und stöhnte. Bilder wie diese waren nicht ungewöhnlich im Stamm der Waldelfen. Eine Weile blieb Melissa so stehen und beobachtete die Beiden. Der Elf der grade immer wieder seinen Schwanz in der hübschen, blonden Elfe versenkte, war mit Melissa zur Schule gegangen. Er hieß Eldriv und Melissa hatte sich schon immer gefragt, wie es wäre Sex mit ihm zu haben. Schnell ging sie nun weiter, aus dem Dorf heraus in den tiefen Wald. Sie ging eine Weile, immer tiefer in den Wald hinein, lauschte den Wassertropfen die noch von den Bäumen fielen und allmählich wurde ihr warm. Sie schlüpfte wieder aus ihrem Lederschurz, warf ihn über ihre Schulter und wanderte weiter bis sie an einen Baum kam. Und an dem Baum lehnte ein Schwert.Verdutzt sah Melissa sich um. Ihre grünen Augen wanderten suchend zwischen den Bäumen entlang. Sie näherte sich vorsichtig dem Baum und dem Schwert, hockte sich vor den Baum und betrachte das Fundstück.Die Waldelfen nutzten nie Schwerter. Nur Bögen und Dolche. Dieses Schwert stammte also von einem Menschen, der fernen Länder. Dort gab es Burgen, Kriege und Armut. Die Elfen hatten noch nie viel Kontakt zu Menschen. Umso verwunderter war Melissa nun über das Schwert vor ihren Augen.Im nächsten Moment hörte sie ein leises Knacken und Brechen von Holz hinter sich. Sie sprang auf und drehte sich herum. Dort bahnte sich grad ein Ritter etwas unbeholfen den Weg durch das Unterholz. Melissa musste schmunzeln und verschränkte die Arme vor ihrem kleinen Busen. Der Ritter hatte sie noch nicht bahçelievler escort gesehen und zuckte heftig zusammen als sein Blick auf die nackte Elfe fiel.Es herrschte Stille. Niemand sagte was, nur Melissa grinste breit, denn ihr gefiel der Blick des Ritters. Seine Augen schweiften immer wieder hoch und runter an ihr und betrachteten genau ihre zarte Muschi und ihr hübsches Gesicht. Nach einer Weile löste Melissa die Arme von der Brust, hob die Hände über den Kopf und machte ein leises “Buh!”Der Ritter zuckte wieder zusammen und nun fiel sein Blick auch auf den gebräunten Busen der zierlichen Elfe. Nur Melissa musste wieder Lachen und meinte nun “Was denn? Noch nie eine Waldelfe gesehen?” Sie stemmte die Arme in die Hüften und auch ihr Blick glitt nun über den stämmigen Ritter. Er sah muskulös aus, und war wohl auch kein Neuling bei den Rittern, denn obwohl Melissa sich mit Menschenjahren nicht auskannte, wirkte dieser Mann etwas älter, vielleicht um die 30.Langsam sammelte der Ritter sich und schüttelte den Kopf. “Nein Mylady, ich hatte noch nie Kontakt mit eurem Stamm. Und ich hätte nie erwartet das meine erste Begegnung mit eurer Art so ausfallen würde.” Er deutete mit einem Finger auf sie und Melissa sah an sich herab.Sie kicherte kurz ” Ihr wisst nicht viel über uns Elfen nehm ich an” . Interessiert ging sie ein paar Schritte auf ihn zu und betrachtete seine Rüstung von allen Seiten. “Warum seid ihr so verhüllt..?” Fragte Melissa dann leise.Auch der Ritter fing nun an zu lächeln “Und ihr wisst scheinbar nicht viel über uns Menschen”.Ein weiteres Lächeln tauchte auf Melissa’s Gesicht auf und langsam gefiel ihr dieser Kerl. Sie genoss es, die Blicke des Mannes auf sich zu spüren und ihr war auch relativ egal ob er ein Mensch war. Elfen kannte sie, aber Menschen hatte sie nie nackt gesehen. Ihre Erregung machte sich bemerkbar und mit einem frechen Grinsen meinte sie leise “Ich würde gerne bleiben aber ich vertraue keinen Verhüllten” Mit diesen Worten drehte sie ihm den Rücken zu und wollte grade mit ihrem Knackpo zwischen den Blättern verschwinden.”Moment” rief der Ritter und öffnete sein Lederwams. “Wie lautet euer Name?””Melissa” flüsterte die Waldelfe und drehte sich wieder zu dem Ritter herum. Als sie sah was er tat, wurde ihr Blick neugierig und sie setze sich auf einen umgekippten Stamm.Der Ritter kam ihr ein paar Schritte hinterher,warf sein Wams beiseite und schob das Kettenhemd hoch, langsam wurden Bauch und Brust sichtbar “Ich bin Thorgen, freut mich euch kennen zu lernen Melissa” sagte er vorsichtig und warf auch das Kettenhemd bakırköy escort zur Seite.Melissa machte große Augen und man sah ihr an, das der Anblick für sie erregend war. Ihre Nippel standen ganz leicht von ihrem zarten Busen ab.Sie rekelte sich ein wenig auf dem Stamm sitzend und Thorgen’s Blick blieb eine Weile an der kleinen Elfe haften. Der Anblick ihrer weiblichen Formen und diese tiefgrünen Augen, fesselten ihn und machten ihn langsam willenlos.So willenlos, dass er selber nichts davon mitbekam, wie er freiwillig aus seiner Hose stieg und sich splitternackt vor die Elfe stellte. “Hatten ihre Augen schon immer so geleuchtet?” war der letzte Gedanke der in Thorgen’s Kopf herumirrte.Melissa hatte ihn schon längst in ihren Bann gezogen. Ob nackt oder nicht, sie vertraute dem Ritter nicht. Vor einem willenlosen Mann hingegen hatte sie keine Angst. Zudem war Melissa zutiefst erregt von dem Mann und der Vorstellung ihn erstmal für sich zu haben. Warum er hier war, konnte sie auch später herausfinden. Für den Moment fand sie es interessant wie ähnlich dieser Mensch, den Elfen aus dem Dorf war. Die Elfen mit denen Melissa was zu tun hatte, waren meist genau so zart und zierlich wie sie, und das war Thorgen definitiv nicht, aber der Schwanz zwischen seinen Beinen, sah den Elfen nicht unähnlich. Sie war neugierig wie er sich anfühlen würde, wie er schmecken würde. Sie beugte sich vor, nahm den Penis des Ritters in die Hand und schob seine Vorhaut zurück. Sie roch den betörenden Duft und wollte es auch schmecken, also nahm sie den wippenden Ständer auch zwischen ihre warmen Lippen.Der Geschmack gefiel ihr, aber vielmier gefiel ihr die Reaktion des Ritters. Er zitterte, ballte die Hände zu Fäusten und blickte auf Melissas Gesicht herab.”Ob Menschen auch spritzen können..?” überlegte Melissa und rieb etwas an dem harten Schwanz von Thorgen. Das wollte sie dringend herausfinden, und schon flogen ihre zarten Finger immer wieder an dem Schwanz hoch und runter. Thorgen stand stöhnend vor der gierigen Elfe und konnte sich nicht wehren, wollte sich aber auch nicht wehren. Das Gefühl war für beide unbeschreiblich. Melissa war unbeschreiblich neugierig. Thorgen war unbeschreiblich geil auf das süße Wesen zu seinen Füßen. So geil, das er sich schon nach kurzer Zeit nicht mehr beherrschen konnte. Sein Schwanz explodierte und Schwall um Schwall weißen Spermas schoss aus seinen Lenden. Wie ein warmer, klebriger Regen ergoss sich der Samen auf das hübsche Gesicht der Elfe. Melissa zuckte zusammen, schloss die Augen und ließ es geschehen. Es war genau wie bei den Elfen des Dorfes, nur viel mehr. Warm und schmierig lief es ihr sommersprossiges Gesicht entlang und Thorgen’s Schwanz erschlaffte langsam, nur ein paar Tropfen fielen noch von seiner Eichel und landeten auf Melissa’s kleiner Brust. Ihr Gesicht schimmerte im Licht von dem Sperma, als sie verspielt lächelnd zu dem Ritter aufblickte. Langsam entließ sie den Ritter aus ihrem Bann und war gespannt auf die Reaktion…

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Als DWT bei meinem ersten xhamster-KontaktDWT-Phantasien habe ich schon viele Jahre. Aber erst in den letzten Wochen fange ich an mich mehr zu trauen und diese auszuleben.Vor acht Wochen meldete ich mich bei xhamster an und bekam auch aufgrund meiner Geschichten einige heiße Angebote.So meldete sich ein älterer, ca. 65jähriger Mann aus Straubing, 80km von mir.Er beschrieb sich als schlank, verheiratet und DWT-Neuling.Eigentlich war er mir zu alt, aber der Rest traf auch auf mich zu.Ich sagte also zu und hübschte mich auf. Nicht gleich auf Girly, dennoch sexy genug ab Taille.Ich roch an dem transparenten und getragene Spitzentanga meiner Frau, zog ihn an und rollte wieder die seidenen Halterlosen meine Beine hoch. Als der Tanga sanft zwischen meinem Po rieb und die Strumpfhosen meine Innenschenkel streichelten begann mein Schwanz bereits zu wachsen. Leicht hob sich der dünne Rock und ich drückt einmal kräftig mit der ganzen Hand dagegen. Fast wär ich gekommen. So, Jeans drüber, High Heels an und auf zu meinem Date.Dort angekommen fuhr ich ein-, zweimal an der angegebenen Adresse vorbei und parkte dann zwei Häuser weiter im Dunkeln. Das war so nah, dass ich mich traute meine Jeans auszuziehen und mich anadolu yakası escort nur mit Kapuzenpulli und “Ladyfahrwerk” an die Tür wagte. Mann, war ich aufgeregt!Als sich die Tür öffnete blieb mein Gastgeber kurz geschockt stehen, schaute sich dann schnell um und zog mich rein. Er wirkte schüchtern und trotz unserer Verabredung überrascht.Er bat mich auf dem Sofa Platz zu nehmen und hatte mich mit Blicken schon vernascht.Im Fernseher lief ein Porno und auf dem Tisch lag diverses Sexspielzeug. Also schien er schon vorbereitet zu sein.Ich wollte keinen großen Smalltalk, sondern einfach zur Sache kommen. Während ich mein Shirt auszog, fragte ich ihn ob er sich nicht zu mir setzen wolle und wir die Penispumpe ausprobieren könnten.Er sagte “Gerne”, zog sich bis auf die Unterhose aus und setzte sich zu mir.In der Boxer wuchs sehr schnell sein Schwanz heran. Obwohl ich es sonst nur von meiner Frau duldete, ließ ich ihn meinen Hals küssen.Währenddessen umfasste ich seinen Schwanz und rieb ihn samt dem Stoff über seine Kuppe. Er stöhnte laut und drückte sein Becken stärker an mich.Als er seinen schön gebauten Penis herausholte und meinen Kopf bestimmt zum ataşehir escort Blasen dirigierte, beugte ich mich nach vorn um eine Penispumpe vom Tisch zu nehmen. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und sah noch dessen feuchte Spitze, bevor ich ihn in den Mund nahm. Ich zog die Vorhaut straff zurück, umschloss seine Penisspitze bis zum rosa Fleisch seiner Kuppe fest mit meinem Mund und saugte als würde ich ihm einen Knutschfleck machen.Das machte ihn so geil, dass er sich wandt und streckte um zu versuchen tiefer in meine Mundfotze einzudringen.Aber ich hatte seinen Riemen fest in der Hand und ließ nicht nach zu saugen. Erst als ich spürte, dass er gleich kommen wird, ließ ich ihn aus meiner geilen Umklammerung. Schwer keuchend lag er jetzt neben mir. Ich selber war jetzt super heiß, zog meinen Tanga unter die Eier und setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf ihn. Dabei nahm ich die Penispumpe und drückte sie ihm vorsichtig über seinen nassen, schweren Riemen. Wie er dabei stöhnte machte mich geil. Langsam fing ich an die Luft auszupumpen. Mit jedem Mal Drücken wuchs sein Schwanz genau so an wie sein Stöhnen und mein Verlangen. Ich war fasziniert. maltepe escort Noch nie hatte ich so etwas gesehen.Jetzt spürte ich wie er seine Hände unter meine halterlosen Seidenstrümpfe schob und mich wild begrapschte.Ich fragte “Willst du jetzt kommen?” und erhielt ein bettelndes “Bitte”.Ich pumpte weiter, sein Schwanz wuchs und er begann mit rhythmischen Bewegungen die Penispumpe zu ficken.Wow! Ich hielt es selber nicht mehr aus, nahm seine Hand von meinem glatten, weißen Po und legt sie um meinen Steifen.So rieb ich mit meiner Prostata über seinen Bauch, während er seinen Schwanz weiter gegen die Pumpe stieß.Ich konnte fast nicht mehr und fasste unter seine Eier und drückte sanft gegen sein Poloch. Das war’s.Er kam in vielen kräftigen Schüben in die Penispumpe. Dabei stöhnte er bei jedem Stoß laut mit. Wie in Zeitlupe sah ich unglaublich viel Sperma in die Penispumpe quillen und seinen Riemen hinunter laufen.Ich entlockte ihm ein letztes leisen Plop als ich den Sauger vom Steifen nahm.Ich starrte wie elektrisiert auf diesen spermaglänzenden Schwanz und den großen faltigen Sack, die im Becken zwischen meinen transparenten Strümpfen lagen. Er fing an mich zu wichsen und ich stieß immer heftiger in seine Handfotze. Ich kam ebenfalls kräftig und mein weißer Saft drückte zwischen seinen Fingern hervor. Ich konnte nicht aufhören mich in seiner Hand zu bewegen. Mich durchfuhr es immer wieder bei dem Anblick vor mir: Sein aufgepumpter, vollgewichster Schwanz und mein aus seiner Hand quillendes, auf seinen Schwanz tropfendes Sperma.

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