Eine fast normale Hausfrau Teil 5 „Chat der Wahrhe

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Eine fast normale Hausfrau Teil 5 „Chat der WahrheNachdem sich Yvonne ausgiebig geduscht hatte schlüpfte sie wieder in den kurzen Minirock, zog das knappe Top drüber. Ihre Jeans hatte sie dummerweise im Auto gelassen, deshalb blieb ihr nichts anderes übrig als in diesem nuttigen Outfit aus dem Hotel zu gehen. Ihren Slip hatte sie natürlich auch im Handschuhfach des Autos vergessen, Yvonne dachte sich ?PRIMA?SUPER?YVONNE!Noch einige Zeit saß Yvonne im Sessel und lies die Geschehnisse gedanklich noch einmal Revue passieren. Sie saß jetzt auf diesem Sessel von dem aus sie dieser unbekannte Markus beobachtet hatte bei der Selbstbefriedigung. Sie stellte sich das Bild gedanklich vor und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Der Gedanke wie sie breitbeinig vor diesem Markus stand und sich präsentiert, sich befriedigte war ihr schon ziemlich peinlich. Ihr Gesicht begann wieder zu glühen, denn so ganz normal war das alles nicht für sie. Ihr Blick ging Richtung Bett auf dem sie noch vor einiger Zeit mit weit gespreizten Beinen lag, ungehemmt den Blicken dieses fremden Manns’ ausgesetzt. Alles lief noch einmal vor ihrem geistigen Auge ab und lies ein großes Schamgefühl in ihr aufkommen. Trotz das sie sich den Mund ausgespült hatte, hatte sie das Gefühl noch immer das Sperma von Markus auf dem Gaumen zu schmecken.Oh Gott was habe ich nur gemacht, zu was habe ich mich und mit mir machen lassen, das gibt es doch gar nicht, schoss es ihr durch den Kopf. Niemals darf ihr Mann oder sonst wer davon erfahren, nicht auszudenken was das für Folgen hätte.Yvonne schaute an sich herunter und es fröstelte sie etwas, sie verstand sich und die Welt nicht mehr. Wie konnte sie sich nur auf so etwas einlassen, sich so zu Recht machen, sich so benutzten lassen.Während Yvonne in ihren Gedanken schwelgte spürte sie aber auch ein leichtes Kribbeln im Unterleib, ein warmes Gefühl das in ihr aufstiegt. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie sich Gedankenverloren im Schritt gestreichelt hatte.Sie zuckte mit der Hand zurück als wäre sie aus einer Trance plötzlich aufgewacht, rief laut raus..: VERDAMT WAS IST DAS NUR?WAS IST DIESER MARKUS FÜR EIN TEUFEL?VERDAMT WAS MACHT DER MIT MIR???Genau dies war der Punkt, Yvonne schämte sich zwar für das was sie da machte, sie verachtete sich auf eine gewisse Art sogar dafür, ihr war es zu tiefste peinlich. Trotzdem erregte sie das Ganze, trotzdem faszinierte sie das Ganze, irgendwie war es so ein inneres Gefühl nach Erlösung. Auch wenn dies blöde klinkt, Yvonne fühlte trotz dieser Scham und Unsicherheit ein befreiendes Gefühl. Verstehen und richtig einordnen konnte sie das Ganze nicht. Natürlich dürfte niemals in ihrem Bekanntenkreis jemand etwas davon erfahren, sicher würde dies niemand verstehen.So musste Yvonne sich alleine mit diesen Gefühlen, mit diesen Erlebnissen und Gedanken auseinander setzten.Irgendjemanden anvertrauen, völlig undenkbar!Soll ich das einfach verdrängen, alles vergessen und mich nie wieder bei diesem Markus melden, überlegte sie? Dies wäre wohl die einfachste Art aus der Sache raus zukommen und das alles vielleicht zu vergessen.Wenn sie nur wüsste was mit ihr los ist, was das alles soll. Immerhin war sie bis zu dem Zeitpunkt an dem sie diesen Markus im Chat traf eine relativ sittsame junge Frau und Mutter. Ok, sie hatte keine Highlights im Alltag, alles plätscherte so vor sich hin. Aber sie hatte ein geregeltes, völlig normales und harmloses Leben.Während ihre Gedanken hin und her schweiften fiel ihr Blick auf die Uhr an der Wand. Ups, verdammt ich muss los, die Kleine aus dem Mini Klub abholen, fiel ihr ein. Schnell noch einmal ins Bad zum letzten Check ob alle Spuren beseitigt sind und dann nichts wie los. Geschminkt hatte sie sich natürlich nicht mehr. Sie stürzte aus der Hoteltür und schaute sich verlegen um, ob jemand auf dem Gang war. Gut, Gott sei Dank keiner da, dachte sie sich und beeilte sich zum Aufzug zu kommen.Im Aufzug war ein ganzflächiger Spiegel indem sie sich betrachten konnte. Ihre Gesichtswangen röteten sich dabei noch intensiver, denn ihr wurde schon bewusst, dass sie ein recht nuttiges Bild abgab.Unten angekommen stürzte sie aus dem Aufzug in Richtung Rezeption, dabei sondierte sie blitzschnell das Umfeld danach ab welche anderen Leute noch da sind. Schließlich könnte ja dieser unbekannte Markus dabei sein.An der Rezeption stand ein etwas reiferer Herr, die junge Dame von vorhin hatte wohl schon Feierabend.Yvonne legte den Schlüssel auf den Tresen ohne großartig Blicke mit dem Herrn dahinter austauschen zu müssen.Ich hoffe sie hatte einen angenehmen Aufenthalt bei uns, sagte der Mann hinter dem Tresen mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Yvonne spürte regelrecht wie ein Schuss Schamröte in ihr Gesicht schoss. Bestimmt war diesem Typen klar was da im Zimmer gelaufen ist, bestimmt grinst er deswegen so, dachte sie.Danke, sagte sie kurz und eilte nach draußen zum Parkplatz. Vor lauter Aufregung fiel ihr natürlich erstmals der Schlüssel auf den Boden und sie musste sich in ihrem kurzen Röckchen danach bücken. Nun aber nichts wie rein ins Auto und nach Hause, bevor noch jemand etwas mitbekommt, ging es ihr durch den Kopf. Beim reinsetzten rutschte ihr Röckchen vollständig hoch, so dass sie mit ihrem nackten Po auf dem Sitz saß. Klar, sie hatte ja nichts drunter, deshalb zupfte sie noch schnell etwas am Rock um ihre nackte Scham etwas zu bedecken.Sie fuhr vom Parkplatz direkt zu der Toilettenanlage, denn dort wollte sie sich schnell umziehen, wieder die brave sittsame Ehefrau aus sich machen.Yvonne schnappt sich ihren Slip aus dem Handschuhfach und stopft in zu den anderen Sachen in der Sporttasche. Dann hechtet sie in die Toilettenanlage und verkrümelt sich in einer dieser ekeligen Kabinen. Sie steigt als erstes in ihren String, dann streift sie die Jeans drüber und zieht ihr Röckchen aus, wirft es in die Sporttasche. Danach entledigt sie sich noch ihres knappen Tops, holt den BH aus der Sporttasche um diese anzuziehen. Noch schnell ein paar Söckchen über die Füße und rein in die bequemen Turnschuhe. Yvonne lauscht ob jemand im Klo ist, dann öffnet sie die Tür, geht zum letzten Check zum Spiegel. Sie schaut sich im Spiegel einige Sekunden illegal bahis direkt in die Augen, muss dann selbst etwas grinsen.Auch wenn das ganze total verrückt und irgendwie auch abgedreht war, irgendwie hat das auch was, denkt sie in diesem Moment. Auf jeden Fall sieht sie im Spiegel wieder die solide, die brave und sittsame Yvonne wie sie jeder kennt.Also raus aus der Toilette und ins Auto, Fahrrichtung Heimat. Zuhause angekommen räumt sie noch schnell die Sporttasche aus und verstaut die Klamotten, damit ihr Mann Thomas nicht rein zufällig drüber stolpert. Dann schwingt sie sich wie immer aufs Fahrrad und fährt zum Mini Klub um Julia abzuholen.Wie immer ist dort ein reges Treiben der doch so sittsamen Mütter die ihre kleine Abholen. Das übliche kurze Getratsche und schon geht’s mit der Tochter im Gepäck nachhause.Nachdem Julia gegessen hat und seinen Mittagsschlaf hält kann sich Yvonne etwas auf der Couch entspannen, die Gedanken etwas sortieren, fliegen lassen.So richtig kann sie nicht glauben was sie am Vormittag erlebt, was sie gemacht hat. Das alles war so faszinierend, aber auch so unwirklich das es kaum wahr sein kann. Yvonne hat teilweise das Gefühl alles nur geträumt zu haben.Die Tatsache dass sie sich wie eine Hure behandeln und benutzten lies, das sie sich sogar gerne so bezeichnen lies macht sie auf eine ganz besondere Art an.Soll ich mich wirklich morgen bei diesem Markus melden, fragt sie sich immer und immer wieder. Wie soll das ganze weiter gehen, was wird noch alles geschehen wenn ich es nicht stoppe, fragt sie sich. Was hatte sie dieser Markus noch gefragt: WILLST DU MEINE HURE SEIN? Was hatte sie geantwortet? Ja ich will es, ja mach was du willst mit mir!Wahnsinn eigentlich, totaler Wahnsinn, denkt sich Yvonne, wo um Gottes Willen soll das den hinführen?Eigentlich kann sie es selbst kaum fassen was sie da von sich gegeben hat, sie eine Hure, eine Nutte, eine Frau die sich bereitwillig hingibt.Aber trotz des ganzen eigentlich völlig unwirklichen Wahnsinns törnt Yvonne, warum auch immer, dieser Gedanke unheimlich an.Natürlich liebt sie ihre Tochter, ihren Mann, ihr relativ normales Leben und hat auch nicht vor dies zu ändern. Auf der anderen Seite gefällt es ihr auch sich mal gehen lassen zu dürfen, eine Schlampe zu sein, sich wie eine Schlampe zu geben. Diese Situation sich einer fremden Person auszuliefern, erniedrigt und schamlos benutzt zu werden, das alles übt einen besonderen Reiz auf sie aus.Yvonne beschließ eine Nacht drüber zu schlafen und morgen, nachdem ihr Mann Thomas das Haus verlassen- und die kleine Julia im Mini Klub ist, zu entscheiden ob sie sich bei Markus meldet.Auf jeden Fall ist Yvonne heute tierisch scharf, sie ist tierisch geil drauf mit ihrem Mann Thomas zu schlafen. Von so richtig schlechtem Gewissen ist komischer Weise keine Spur bei Yvonne vorhanden. Als Thomas endlich zuhause ist versucht Yvonne diesen, nach dem gemeinsamen Essen und nachdem die Tochter im Bett verschwunden ist, möglichst rasch ins Bett zubekommen.Sie Gibt sich alle Mühe Thomas zu verführen, schmiegt sich an ihn, streichelt und befummelt ihn. Aber Thomas wehrt ab, hat keine Lust, keinen Bock. Nach längerer Zeit dem vergeblichen Versuche gibt Yvonne relativ gefrustet auf und beide drehen sich nach einem oberflächlichen Gutenachtkuss um zum Schlafen. Yvonne liegt noch lange Zeit wach, innerlich ist sie total aufgedreht, sie ist richtig heiß, sie ist tierisch geil heute und ihr Mann lässt sie in dieser Lage einfach hängen. Yvonne greift sich zwischen die Beine und fühlt ihre Nässe, denn sie läuft vor Geilheit regelrecht aus. Das alles ist schon merkwürdig, schon alles total ungewöhnlich. Natürlich war Yvonne schon öfter mal Geil drauf mit Thomas zu schlafen. Aber heute war das alles irgendwie anders, heute hatte sie so eine innere Anspannung so eine innere Erregtheit. Deshalb streichelt sie sich neben dem schlafenden Thomas auch über ihre feuchte Klit. massierte sie sanft und musste sich bewusst etwas zurückhalten um nicht aufzufallen. Als sie regelrecht vor Erregung anfing zu zittern, als sie spürte wie es in ihr innerlich zu vibrieren begann, zwang sie sich aufzuhören. Nach einiger Zeit schlummerte Yvonne dann ein, dies aber mit dem festen Vorsatz sich auf jeden Fall morgen bei Markus zu melden. Zu groß war ihr Frust, zu heiß war sie um auf ihre Befriedigung verzichten zu wollen. Halb schlafend beschloss sie sich mit Markus wieder zu treffen und mit sich wirklich machen zu lassen was er wolle.Yvonne hatte eine unruhige Nacht und reichlich feuchte Träume. Ihr Slip war völlig durchnässt, ihre Fantasien und Gedanken hatten wohl einige Reaktionen bei ihr verursacht. Diese Unruhe blieb natürlich auch Thomas nicht verborgen, deshalb er fragte was den los sei. Yvonne war von der unruhigen Nacht noch etwas unwirsch und gab lediglich recht schnippisch als Antwort: N I C H T S! Die Stimmung an diesem Morgen war insgesamt etwas gespannt und aufgeheizt, Yvonne war froh als Thomas zur Arbeit verschwand. Kaum war er außer Haus machte Yvonne die kleine Julia fertig und brachte diese reichlich verkatert von der kurzen Nacht zum Mini ? Klub.Wieder zuhause machte sich Yvonne erstmals einem starken Kaff und schaltete den PC ein. Es war erst 9:30 Uhr, trotzdem konnte es Yvonne kaum erwarten etwas von diesem Teufel Markus zu lesen. Gebannt mit ihrem Kaffeehumpen in der Hand starrte sie auf den Monitor.Die Zeit schien ihr endlos lange und wollte einfach nicht rum gehen. Endlich war es 10:00 Uhr und Yvonnes Herz begann mächtig zu klopfen. Minute für Minute verging, aber kein Markus meldete sich. Endlich um 10:15 Uhr kommt die lange ersehnte Nachricht.(Markus) Hallo Yvonne, na gut geschlafen?(Yvonne) Guten Morgen Markus, schön von dir zu lesen, ich hatte eine etwas unruhige Nacht und bin im Grunde todmüde.(Markus) Unruhige Nacht????, Hast Du kleines Miststück dich etwa von deinem Mann die halbe Nacht durchvögeln lassen?(Yvonne) Nein, wirklich nicht Markus, ich habe nur ständig an das erlebte denken müssen.(Markus) Ich will hoffen dass du mich da nicht belügst, du weißt ja ich mag das nicht. Ich erwarte von dir, dass du zu deinem Wort stehst!(Yvonne) klar stehe ich zu meinem Wort und ich belüge illegal bahis siteleri dich auch nicht. Du hast doch gestern gemerkt, dass ich bereit bin das zu machen was du verlangst.(Markus) Dann ist es ja gut, ok! Das dies mal grundsätzlich klar ist Süße, du vögelst nur noch mit deinem Mann wenn ich es dir ausdrücklich erlaube IST DAS BEI DIR UNMISSVERSTÄNDLICH ANGEKOMMEN?Yvonne musste kurz schlucken, immerhin war sie ja richtig scharf drauf gestern mit ihrem Thomas zu schlafen.(Yvonne) Ich versuche es, aber was soll ich denn machen wenn er unbedingt will?(Markus) Na sag mal, bist du bescheuert oder naiv? Dir wird da schon was einfallen, auf jeden Fall hast du mich vorher zu fragen VERSTANDEN?(Yvonne) OK Markus ich habe es verstanden und werde mich daran halten wenn du das willst.Yvonne konnte selbst kaum glauben was sie da schrieb. Immerhin mischte sich da ein fremder Mann total in ihr Eheleben, in ihr Intimleben ein. Dieser Markus scheint so etwas wie ein Magier oder ähnliches zu sein. Auf relativ einfache Art versteht er es Yvonne in seinen Bann zu ziehen und sie dazu zu bringen das zu machen was er will. Eigentlich empfand sie diese Macht, die dieser Markus mittlerweile über Yvonne hatte, schon etwas beängstigend. Aber so sehr sie sich vom Verstand her auch jedes Mal sträubte, vom Gefühl her war sie längst diesem fremden Teufel Markus verfallen.(Markus) Hat es dir den gestern gefallen?(Yvonne) Es war ein komisches Gefühl und ich hatte tierisch Muffe, wenn ich ehrlich bin war mir das auch alles ziemlich peinlich.(Markus) Unsinn, was heißt hier peinlich dir hat das doch gefallen gib es ruhig zu.(Yvonne) Ich habe ja nicht gesagt, dass es mir nicht gefallen hat, ich fand es schon sehr spannend und anregend ok ja ich gebe es ja zu, es hat mir gefallen. Trotzdem habe ich mich tierisch geschämt als ich vor dir du weißt schon.(Markus) lachhhhhhhhhh, du meinst als du Schlampe dich so schamlos vor mir selbst befriedigt hast!!!Wieder musste Yvonne beim lesen dieser Zeile schlucken und sie spürte die Schamröte die ihr ins Gesicht stieg.(Yvonne) sag mal, was denkst du denn jetzt von mir, sicherlich amüsierst du dich ziemlich darüber oder?(Markus) Was soll ich von dir denken? Ich weiß doch, dass du die Nase voll hast ein Mauerblümchen zu sein und endlich was erleben möchtest. Du bist doch im tiefsten inneren eine kleine Schlampe und möchtest gelenkt und gefordert werden. Klar hat es mich amüsiert dir zu zuschauen wie du geiles Miststück breitbeinig vor mir standest und dich befriedigt hast.Yvonne wurde es heiß und kalt beim Lesen dieser recht deutlichen Worte. Keinem Mann hätte sie bisher gestattet so mit ihr umzuspringen.(Markus) Was ist los, hat es dir Miststück jetzt etwa die Sprache verschlagen gröllllll?lachhhhhh!!Oh Mann ist dieser Arsch gemein, der verhöhnt mich ja regelrecht, lacht mich aus. He das geht doch nicht, ne das ist zu viel.(Yvonne) Warum tust du dass Markus, warum verhöhnst du mich so?(Markus) Ich verhöhne dich doch nicht, ich gehe mit dir so um wie du es brauchst, wie du es dir in deinen geheimsten träumen wünscht G I B E S Z U L OSSSSS?ICH WEIS DAS DU DARAUF IM GRUNDE STEHST?LOSSSSS GIB ES ZU DU MISTSTÜCK!!!Das darf doch nicht wahr sein, dachte sich Yvonne, so ein Mistkerl, was bildet der sich den ein?(Yvonne) Wie kommst du darauf, was veranlasst dich zu dieser Annahme?(Markus) Jetzt reicht es mir aber mit dem Bla, Bla und rumgezicke!!! Ich habe dir schon mal gesagt, dass ich es nicht schätze wenn jemand um den heißen Brei redet. Du sollst die Dinge klar und deutlich beim Namen nennen. Wenn du keinen Bock mehr hast, dann sag es!!!! STEHST DU NUN DRAUF WIE DER LETZTE DRECK, WIE NE HURE BEHANDELT ZU WERDEN ODER NICHT?ÜBERLEGE JETZT GENAU WAS DU ANTWORTEST!!!!Wider musste Yvonne mit sich ringen, ihr wurde ganz warm auf der Stirn, ihr Herz pochte vor Erregung, vor Anspannung. Ihr war klar, bei einer falschen Antwort ist sie diesen Teufel, diesen Magier der Lust vielleicht los. Eigentlich hatte Markus ja Recht, ja sie stand wirklich drauf wie eine Hure behandelt zu werden. Das war es ja was sie selbst nicht so richtig kapierte. Im Grunde ist sie eine taffe, sittsame und brave junge Frau, Mutter, Ehefrau. Nie würde sie sich von jemand dumm anmachen, geschweige erniedrigen lassen. Aber bei diesem Markus ist das alles, irgendwie völlig unerklärlich, anders. Bei diesem verdammten Markus macht es sie an beschimpft, erniedrigt, gedemütigt und benutzt zu werden.(Yvonne) Ja Markus, du hast Recht, wieso weist du so genau was ich brauche, was mich anmacht, wieso weist du das so genau?(Markus) Ich weiß es halt Süße und das muss dir genügen. Ich weiß z.B. auch, dass du Schlampe ganz scharf drauf bist mich möglichst schnell wieder zu treffen stimmt es?(Yvonne) Was bist du nur für ein Typ Mann, das du so gut weist was ich brauche, ich verstehe es einfach nicht. Du stellst mein ganzes Leben auf den Kopf und ich kann mich einfach nicht dagegen wehren. Du musst mir versprechen, dass niemals jemand etwas von uns erfährt verspreche mir das bitte!!!(Markus) Das liegt letztlich an dir ob jemals einer etwas von deiner heimlichen Leidenschaft und deinem künftigen Doppelleben erfährt.(Yvonne) was meinst du mit künftigen Doppelleben und damit dass es an mir liegt ob jemand es erfährt?(Markus) Du willst doch meine Hure sein, bzw. werden das sagtest du zumindest gestern.(Yvonne) Ja das habe ich aus völlig unverständlich Gründen gesagt, aber irgendwie will ich es ja tatsächlich.(Markus) Eben, das weiß ich ja!!! Und als Hure wirst du noch so manche Dinge erleben, so manche Erfahrungen machen, über so manchen Schatten springen müssen. Je nachdem wie perfekt du es in Zukunft verstehst in die verschiedenen Rollen zu schlüpfen, ist die Chance recht groß das es nie jemand erfahren wird. Ich weiß ja, dass du im tiefsten inneren in zwei Welten lebst und auch weiter leben möchtest. Du liebst die Rolle der braven, biederen Hausfrau und Mutter genauso wie deine neue Rolle als verdorbenes Schlampe und Hure. In deiner Heimchen rolle bist du schon perfekt, in deiner neuen Rolle brauchst du noch einiges an Einarbeitungszeit.Yvonne lass diese Zeilen immer und immer wieder, sie konnte nicht fassen wie genau sie canlı bahis siteleri dieser Markus durchschaute. Sie war tatsächlich unheimlich scharf auf die Rolle der Hure, ja sie wollte ab und an aus ihrer heilen Welt entfliehen können und sich frei und hemmungslos als Schlampe geben dürfen. Aber sie hatte auch Angst davor, Angst davor dass ihr das alles entgleist, das das ganze weiter geht als sie es sich vorstellen vermag.(Yvonne) Ich finde es schon Wahnsinn wie genau du mich einschätzen kannst. Aber wenn ich offen bin habe ich auch Angst davor. Angst dass ich vollends die Kontrolle verliere, Angst vor dem was noch alles kommt und du von mir verlangst.(Markus) Wieso Angst Süße, es geschehen nur Dinge die du auch wirklich willst. Natürlich muss ich dir hier und da noch etwas auf die Sprünge helfen. Du als braves Eheweibchen und sittsames Mutter kennst ja viele Varianten noch nicht. Natürlich wirst du auch Dinge erleben die dir zunächst befremdlich, vielleicht peinlich und unangenehm sind. Aber du kannst mir immer vertrauen, ich will nur dein bestes und ich weiß sehr genau was gut für ein Schlampe, wie du es im tiefsten inneren bist, ist.Du musst mir einfach vertrauen, auch wenn ich mal härter mit dir umgehen werde. Letztlich ist es nur zu deinem besten, dazu da deine Träume in Erfüllung gehen zu lassen.SÜSSE, ICH WERDE DICH ZU DEINEM GLÜCK ZWINGEN, EGAL WIE UND AUF WELCHEM WEG? WENN DU EHRLICH BIST WILLST DU DAS DOCH AUCH!!!!(Yvonne) Natürlich will ich das, du hast vollkommen Recht, trotzdem habe ich Angst vor dem was vielleicht noch kommt. Was hast du denn so im Kopf, wo soll der weg hingehen, was erwartest du von mir, bitte sag es mir!(Markus) Das ist einfach gesagt Süße: ICH ERWARTE DAS DU DICH VOLL UND GANZ IN MEINE HÄNDE BEGIBST, NICHT VIEL FRAGST, EINFACH ALLES TUST WAS ICH VON DIR VERLANGE. ICH ERWARTE, DASS DU JEDE PERSÖNLICHE INTIMSPHÄRE AUFGIBST UND DU DICH MIR OFFEN IN JEDER HINSICHT ZEIGST, PRÄSENTIERST UND MIR ALLES SAGST, GESTEHST.Das ist es also, dachte Yvonne, die Aufgabe jeglicher Intimsphäre. Dies ist eine starke und sehr weit reichende Forderung. Völlig wahnsinnig diese Forderung und dennoch löst diese Vorstellung eine besondere innere Wärme, Anspannung und Erregung bei Yvonne aus.(Yvonne) Du verlangst ziemlich viel Markus und ich weiß nicht so genau wie weit das wirklich gehen soll. Ich weiß nicht ob ich das wirklich so voll und ganz bringen kann.(Markus) Du wirst Süße, ganz sicher du wirst es bringen. Denke mal an gestern, da bist du über zahlreiche Schatten gesprungen. Keine Sorge, ich bringe dich schon dazu das zu tun was ich möchte und im Grunde dir gut tut.(Markus) ich möchte dich morgen wieder in dem gleichen Motel treffen, sagen wir pünktlich um 10:00 Uhr.Yvonnes Herz fing an zu rasen, oh Gott morgen schon oh je was wird dann oh je, oh je.(Yvonne) Morgen schon, äh ich weiß nicht so richtig?(Markus) MORGEN UM 10:00 UHR?KEINE DISKUSIONEN? VERSTANDEN?(Yvonne) OK, ich werde kommen.(Markus) Das gleiche Outfit wie gestern klarrrrr! Übrigens werde ich Besuch mitbringen.Wummmmmm, Yvonnes Herz pochte wie kurz vor einem Herzanfall lass sie grade richtig BESUCH???(Yvonne) was meinst du mit Besuch, wie soll ich das verstehen?(Markus) Du sollst nicht immer Dinge fragen die für dich unwichtig sind. Im Grunde kann es dir eh egal sein, denn ich gestehe dir diesmal noch mal deine Anonymität zu. Das bedeutet du darfst wieder eine Augenmaske tragen und siehst nicht wer da ist.(Yvonne) he Markus, was soll das bedeuten, was meinst du mit ?wer da ist???? Wer soll denn alles da sein?(Markus) Lass dich mal überraschen und frag nicht so viel. Du wirst morgen da sein und dann siehst du schon was abgehen wird.Mach alles so wie gestern, zieh dich aus, verbinde dir die Augen und nimm die Hände hinter den Kopf. So wartest du bis ich komme VERSTANDEN???(Yvonne) He Markus kommt schon, was hast du morgen mit mir vor, wer kommt da noch?(Markus) SAG MAL?WILLST DU MICH SAUER MACHEN??? DU KOMMST UND ENDE DER DISKUSION?DU MACHST GEFÄLLIGST WAS ICH SAGE?OHNE WENN UND ABER?ANGEKOMMEN??Dieser Markus verstand das System mit ?Zuckerbrot und Peitsche? er verstand es Yvonne im Zweifelsfall sehr deutlich klar zu machen was er will.(Yvonne) Bitte, bitte Markus, bitte keine weitere Person, bitte das nicht!!!! Bettelte Yvonne regelrecht.(Markus) HÖR MIR ZU?LIES GENAU?.! DU GEHÖRST MIR, DEINE SEELE, DEIN KÖRPER, DEINE GEFÜHLE UND ICH MACHE DAMIT WAS ICH WILL!!! WARUM??? WEIL DU HURE ES IN DEINEM TIEFSTEN INNEREN GENAU SO HABEN MÖCHTEST?GENAU DESHALB?VERSTANDEN?ICH BRINGE MIT WEN UND WANN UND WIE VIEL ICH WILL UND DU WIRST EINFACH GEHORCHEN?VERSTANDEN!!!!!(Yvonne) Markus ich habe Angst, wirkliche Angst.(Markus) Das ist mir egal, aber es ist auch gut wenn du etwas Angst hast. Wenn du einfach machst was ich von dir verlange brauchst du keine Angst zu haben. Dir wird es gefallen, auch wenn du anfänglich noch ein paar innere Konflikte oder Probleme hast.VERTRAU MIR EINFACH?BIS MORGEN 10:00 UHR Bye du süßes Miststück.Noch bevor Yvonne Antworten konnte war Markus raus aus dem Chat. Innerlich total durcheinander, total zittrig und aufgeregt, aufgewühlt saß Yvonne fast fassungslos vorm Bildschirm. Nein das geht doch alles nicht, das kann doch dieser Markus nicht mit ihr machen, nicht von ihr verlangen. Eine Affäre mit ihm, etwas verrückte, frivole Spiele ok, aber das. Noch ein weiterer Mann der anwesend ist, vielleicht sogar einer mit dem sie Sex haben soll. Nein, oh Gott nein, was verlangt dieser Mistkerl bloß von mir, dachte sich Yvonne. NEIN, NEIN das kann ich keinesfalls, nein das geht zu weit, wer weiß wer dieser zweite Typ ist. Im Grunde weiß ich noch nicht einmal wer dieser Markus ist, wie alt er ist, wie er aussieht. Nun soll eine weitere Person, ein weiterer Fremder dazu kommen den ich nicht sehen kann, von dem ich nichts weiß. Vor diesem noch fremderen Typ soll ich mich so präsentieren wie gestern bei Markus OHHHH GOTTTTTT das bringe ich nicht, da sterbe ich vor Scham.Diese Gedanken brachten Yvonne fast an den Rand des Wahnsinns. Sie lief total aufgeregt im Zimmer auf und ab nein Schluss, es muss Schluss sein, dachte sie sich. Aber sie wollte auch keinesfalls diesen Markus aufgeben, diesen wahnsinnigen verrückten Markus der ihr völlig neue Gefühle zeigt. Diesen Markus der sie zu Dingen animiert von denen sie niemals geglaubt hätte es zu machen, zu erleben.Eine weitere unruhige, schlaflose und Schweißnasse Nacht war damit vorprogrammiert.

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