Sie war jung und anständig

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Sie war jung und anständigAusgetrickst! Sie war jung und anständig, und”Nächste Woche um diese Zeit sind wir schon Mann und Frau,” sagte Peter, “dann werden wir uns noch irgendwo ein Häuschen suchen und viele kleine Kinder in die Welt setzen.””Ich freu mich so,” erwiderte Janine, “wir beide zusammen für immer, ein Traum!”Sie schmiegte sich ganz dicht an ihn und küsste ihn. Peter versuchte während des Kusses Janines Rock nach oben zu schieben aber sie ließ von ihm ab.”Jetzt sind wir schon 2 Jahre zusammen und du versuchst es immer wieder, du Halunke,” lächelte sie ihn verliebt an.”Kannst du die Woche denn nicht mehr warten nach der ganzen Zeit. Jetzt habe ich mich solange aufgehoben und da werde ich eine Woche vor meiner Hochzeitsnacht bestimmt nicht schwach werden.””Man kann es ja mal versuchen,” grinste Peter zurück, “du siehst heute aber auch wieder zum Anbeißen aus.”Da hatte er recht. Janine trug einen kurzen Faltenrock und ein enges Tank-Top, was ihre großen strammen Brüste hervorragend zur Geltung brachte. Sie war 21 Jahre und hatte ewig diesen unschuldigen Blick drauf, der die Männer reihenweise schwach werden ließ. Aber Janine hatte in der Vergangenheit allen Verlockungen widerstehen können. Sie war streng katholisch erzogen worden und Peter war ihre erste große Liebe. Mit ihm wollte sie unbedingt ihr erstes Mal erleben.Peter war diesbezüglich sehr stolz auf seine Verlobte, auch wenn sie ihn manchmal so heiß machte, dass er über sie herfallen könnte. Aber er liebte sie und die Blicke der anderen Männer machten ihn auch stolz.Peter war 27 Jahre und hatte sein eigenes Computergeschäft. Das Geschäft lief sehr gut und es hatte ihm in der Vergangenheit auch die Möglichkeit eröffnet Janine einen Traum zu erfüllen. Janine hatte vor einem halben Jahr die Ausbildung zur Masseurin abgeschlossen und Peter hatte ihr sofort ein eigenes kleines Studio eingerichtet, so dass beide ihr eigenständiges Geschäft besaßen.Janine liebte ihren Beruf und das Peter ihr diese Möglichkeit eröffnet hatte, ließ ihre Liebe zueinander nur noch stärker aufblühen.”Willst du die nächste Woche tatsächlich noch arbeiten?” fragte Peter. “Wir haben wegen der Feier doch noch so vie zu tun. Willst du nicht lieber frei machen?””Das geht nicht Peter, ich habe Termine und außerdem versuche ich mein Geschäft in Schwung zu bringen. Als Neuling ist das schwer genug. Du schaffst das schon alleine”.Sie schaute ihn ernst an. Sie wollte kein Zweifel daran aufkommen lassen, das sie eine ernste Geschäftfrau war. Schließlich war der Job für sie nicht Spielerei.”Ist ja schon gut Schatz, mach wie du denkst, ich hätte dich halt nur gerne dabei gehabt.””Ich wäre auch gerne dabei gewesen, aber ich kann halt nicht.””Sehen wir uns morgen und soll ich dich von zu hause abholen?” fragte Peter.”Klar, Mama geht mir momentan wegen der Vorbereitungen sowieso auf den Senkel!”Janine wohnte immer noch zu hause bei ihren Eltern. Diese hatten einem Zusammenleben der beiden vor der Hochzeit nicht zugestimmt und Janine respektierte dies, wenn es ihr auch nicht passte.”Ab nächste Woche wohnst du ja bei mir, dann ist es ja vorbei.””Gott sei dank!” entfuhr es ihr.In der MassagepraxisEs war Montag morgen. Janines letzte Arbeitswoche vor ihrer Hochzeit. Um 10:00 Uhr hatte sie ihre erste Kundin. Es war eine alte Oma, die bei ihr ihre Rückenschmerzen behandeln ließ. Gegen 10:45 Uhr war die Oma abgefertigt und Janine hatte Pause der nächste Termin war erst gegen 13:30 Uhr, also setzte sie sich in den Empfangs- und Warteraum der Praxis und erledigte einigen Papierkram.Es war ein warmer Maitag und sie trug eine weiße Bluse durch die ihr Spitzen-BH durchschien. Außerdem schlang sich ein kurzer enger Rock um ihre Hüften der ihren knackigen Hintern so richtig zur Geltung brachte. Das war zwar nicht unbedingt das optimale Arbeitsoutfit, aber Janine und auch Peter liebte es, das sie sich weiblich, sinnlich kleidete.Wegen der Hitze in Ihrem Büro hatte sie die obersten Knöpfe der Bluse geöffnet, so dass ihr großartiges Dekolte zum Vorschein kam.Gegen kurz nach 11:00 Uhr öffnete sich auf einmal die Tür und ein großer, älterer Mann betrat die Tür. Janine schaute hoch und betrachtete den Kunden. Er musste so Anfang 50 sein, hatte einen kleinen Bauchansatz und ein vernarbtes Gesicht. Aber eins viel ihr sofort auf, er war schwarz. Tiefschwarz.”Hallo, was kann ich für sie tun?” fragte sie höfflich.Der Mann war verunsichert und überlegte einen Moment.”Mein Name ist Jon Jones. Ich wollte mir mal etwas gönnen. Ich habe Gliederschmerzen und wollte es mal mit einer Ganzkörpermassage versuchen. Haben sie heute noch einen Termin frei?” fragte er lächelnd.”Natürlich,” antwortete Janine, “meinetwegen können wir gleich anfangen. Die Massage kostet 69 Euro und dauert ca. 1 Stunde.””Ok, ich habe Zeit. Wo kann ich mich umziehen?””In dem Massageraum haben wir eine Umkleidekabine. Handtücher sind vorrätig.””Danke,” antwortete Jon und verschwand in der Kabine.Janine war gerade dabei den Massagetisch fertig zu machen als Jon aus der Kabine heraus fragte, ob sie für die Massage auch Öl benutzen würde.Sie bejahte dies und kurze Zeit später kam Jon total nackt aus der Kabine.”Entschuldigung, aber normalerweise behalten meine Klienten ihre Unterwäsche an,” sagte sie sichtlich erschrocken. Dabei fiel ihr Blick unweigerlich auf sein Glied.Es war riesig. Sicher hatte sie auch Peter schon mal nackt gesehen, aber das was sie hier sah, war kein Vergleich. Auch wenn sein Glied nicht erigiert war, so war es doch schon 1 1/2 mal so lang, wie das von Peter. Und es war mindestens doppelt so dick.”Entschuldigen sie bitte, aber ich möchte nicht, dass sie meine Unterwäsche mit dem Öl verderben. Da habe ich sie lieber ausgezogen. Ich halte das für besser,” sagte Jon resolut.”Ist schon o. k., aber legen sie sich bitte ein Handtuch über,” antwortete Janine. Sie konnte den Blick von seinem Glied kaum abwenden.Nachdem der Schwarze sich auf den Tisch legte, fing sie an seinen Rücken zu massieren. Sie fühlte, dass der Mann lange nicht massiert wurde und tat ihr Bestes. Als sie mit dem Rücken fertig war, musste Jon sich umdrehen, damit sie seine Schultern massieren konnte. Während sie die Massage vornahm, wurde sie die ganze Zeit von Jon betrachtet. Er schaute ihr immer ins Gesicht. Das machte Janine irgendwie unsicher.Als sie sich einen Moment umdrehte um ein wenig Öl zu holen, schob Jon das Handtuch beiseite, so dass er wieder nackt auf dem Tisch lag.Als Janine sich dann wieder umdrehte, sah sie wieder voll auf sein Glied. Sie war aber durch seine Blicke so verunsichert, dass sie sich nicht traute das Handtuch wieder zurückzuschieben.”Verzeihung,” sagte sie, “dass Handtuch ist verrutscht, können sie sich wieder bedecken?””Ach lassen sie man, es macht mir nichts aus. Sie können ruhig weitermachen…,” lächelte er sie an.Sie war so verdutzt, dass sie nicht weiter sagte und das Handtuch so beließ.Während sie sein Bauch massierte, konnte sie ihren Blick nicht von seinem Glied abwenden.Es war groß und rasiert. Der Mann war beschnitten, so dass sie seine Eichel sah.Gut, dachte sie, dies ist nicht der erste den ich sehe (sie hatte auch Peters schon gesehen und den ein oder anderen im Fernsehen und in der Sauna), also beruhige dich wieder.Sie ging den Tisch herunter und massierte seine Unterschenkel. Trotzdem war da dieser Reiz, der sie immer wieder in seinen Schritt blicken ließ.Nachdem sie auch den Rest massiert hatte, forderte sie Jon auf sich aufzusetzen und wieder anzuziehen.”Das war sehr schön,” sagte er, “sie sind sehr talentiert. Wie lange machen sie das schon?””Genau ein Halbes Jahr, wieso?””Ich wundere mich nur, dass sie es dann schon so gut beherrschen. Haben sie eventuell morgen Abend noch freie Termine?””Eigentlich nehme ich abends keine Termine an. Ich schließe um 18:00 Uhr.Außerdem heirate ich am Wochenende, da passt es mir abends also eher nicht,” antwortete Janine. Sie hatte keine Ahnung worauf der Schwarze hinaus wollte.”Passen Sie auf, ich gebe am Mittwoch eine Party. Es werden so ca. 20 Gäste, da hatte ich mir als so kleines Gimmick überlegt, dass sie ja eventuell die Gäste bei Bedarf massieren könnten. Was halten sie davon?””Eigentlich habe ich wirklich keine Zeit und Außentermine mache ich normalerweise auch nicht.””Ich zahle auch ordentlich. Was halten sie von 2.000 Euro für den einen Abend. Sie bleiben solange die Gäste massiert werden wollen und wenn keiner mehr will, dann können sie nach hause gehen. Es sollte so gegen 21:00 Uhr losgehen.”R.000 Euro!” rief Janine erstaunt, das war wirklich ein anständiger Preis. Das würde ihrem Geschäft zu gute kommen und Peter wäre bestimmt auch stolz auf seine tüchtige Geschäftsfrau.”Ok, ich mache es. Ich bringe den Massagetisch und das sonstige Zubehör mit.”Jon lächelte sie an. Dann gab er ihr noch die Adresse und verabschiedete sich.In der Tür blieb er auf einmal stehen und sagte noch, “Ach so, dass hatte ich vergessen zu sagen, es ist eine Pool-Party, deswegen sollten sie ihren Bikini mitbringen, sonst fallen sie zu sehr auf!”Daraufhin schloss er die Tür und verschwand.Damit hatte Janine jetzt nicht gerechnet. Sie fühlte sich jetzt doch ein wenig unwohl, aber was sollte sie machen, für Proteste war es jetzt zu spät. Außerdem dachte sie, wenn es eine Poolparty ist, dann werde ich da schon nicht sonderlich auffallen.Die Party geht losDa stand sie nun vor dem Haus. Es war eine große Villa im noblem Stadtteil, von einer großen Mauer umgeben. Janine konnte bereits die Musik hören.Alle Achtung, dachte sie, der Mann hat Geld. Dann werden ihn auch nicht die 2.000 Euro stören, die er noch an mich zahlen muss. Der ataşehir escort Gedanke an das Geld entlockte ihr ein Lächeln.Peter hatte sie von dem Auftrag erzählt. Er fand es nicht ungewöhnlich und gratulierte ihr zu dem Geld. Aber irgendwie hatte sie vergessen zu erzählen, dass ihr Auftraggeber schwarz war….Janine ging langsam auf die Haustür zu und klingelte. Nach einem kurzem Moment machte ihr Jon in Badehose die Tür auf. Er trug eine kurze Badehose und der Bauch hing ein wenig über.”Hallo, da sind sie ja, wir haben schon auf sie gewartet,” lächelte er sie an.”Ich weiß, ich habe mich ein wenig verspätet, aber ich habe das Haus nicht gleich gefunden,” entschuldigte sie sich.Der hätte besser eine größere Badehose angezogen, dachte sie noch so bei sich.”Das ist doch nicht schlimm. Das Beste ist, wenn sie gleich mit in den Garten durchkommen, dann stelle ich sie vor, damit alle wissen, was ihnen heute Abend geboten wird. Haben sie ihre Sachen dabei?””Ja, ich habe alles da. Wie viele Gäste haben sie denn heute Abend?””So um die 20, die meisten sind auch schon ein wenig angetrunken, aber es geht noch, ich hoffe es macht ihnen nichts aus?” fragte Jon mit hochgezogenen Augenbrauen.”Nein, das wird schon gehen. Solange sie nicht ausfallend werden…,” Janine sah Jon fragend an.”Ich denke, die haben sich im Griff. Alles vernünftige Menschen…,” beruhigte Jon.Als sie an einem kleinem Zimmer vorbeikamen, hielt Jon auf einmal inne.”Hier können sie sich umziehen, ich hoffe sie haben ihren Bikini mit, denn sie wissen ja, es ist eine Pool-Party.””Ja, ich habe aber nur einen Badeanzug mit, ich hielt das für angemessener.” Janine hatte sich dieses zu hause überlegt, sie wollte nicht vor so vielen Fremden in einem Bikini herumlaufen.”Das ist aber Schade, sie haben die Figur für einen Bikini,” schmeichelte Jon. “Dann ziehen sie sich man eben schon um. Ich warte so lange.”Janine zog ihren weißen Badeanzug an. Der Badeanzug stand ihr sehr gut, er war an den Beinen hoch ausgeschnitten und ließ auch sonst eine Menge erkennen.”Da bin ich wieder,” sagte sie, als sie die Tür öffnete.”Sie sehen toll aus!” begegnete ihr Jon.Janine lächelte verlegen.”Wir müssen da vorne durch das Poolhaus und kommen dann zum Außenpool. Dort sind die Gäste.”Sie gingen durch das Poolhaus, dort wurde auch schon gefeiert. Überall standen leere Flaschen und der Boden war nass und glitschig. Janine hatte ihre schwere Tasche dabei und Jon trug den Massagetisch, als Janine auf einmal ausrutschte. Sie versuchte noch das Gleichgewicht zu halten, aber es war zu spät. Sie fiel in den Pool.”So ein Mist!” prustete sie als sie aus dem Wasser wieder auftauchte und aus dem Pool stieg. Das hatte ich so nicht geplant.Jon grinste sie an. “Passen sie auf, hier ist es glatt.””Das habe ich gemerkt!” begegnete sie mit einem Lachen. Da fiel ihr auf, dass Jon ihren Badeanzug auf einmal betrachtete. Sie blickte an sich herunter und erschrak. Durch das Wasser wurde der Badeanzug durchsichtig und man konnte ihre Brüste sehr gut erkennen. Sofort verdeckte sie diese mit ihren Händen.”So kann ich nicht raus, ich werde mich wieder umziehen müssen,” sagte sie. “Vielleicht kann ich ja doch in meinen Straßenklamotten auf die Party.””Ach was,” sagte Jon, “ich bringe ihnen was von meiner Tochter, die hat ungefähr ihre Figur. Das können sie dann anziehen, wir wollen ja keinen Stilbruch auf der Party, oder?””O.K.,” sagte Janine, “wenn es mir passt. Ich gehe schon mal wieder in das Umkleidezimmer. Wie sie sicherlich verstehen werden, fühle ich mich sehr unwohl.””Ist in Ordnung,” versicherte Jon. “Ich bin gleich bei ihnen.”Nach kurzer Zeit klopfte es an der Tür und Jon reichte ihr einen Bikini durch den Türspalt.”Ich hoffe er passt,” sagte er. “Ich gehe schon mal zurück auf die Party, ich werde sicher schon vermisst. Sie kommen dann nach, sie kennen ja jetzt den Weg.”Und schon war er verschwunden.Janine betrachtete den Bikini. Das trägt seine Tochter? dachte sie sich. Der Bikini hatte ein Tangaunterteil, mit einem nur sehr kleinen Triangel. Das Oberteil selbst sparte auch mit Stoff. Oh Mann, dachte sie, da hab ich mir ja was eingebrockt, als sie den Bikini langsam anzog. Er passte! Das Oberteil saß stramm über ihre Brüste und das Unterteil schnürte ein wenig ein, aber er passte. Wenn Peter mich jetzt sehen würde, dann könnte ich ihn nur schwer zurückhalten, sprach sie mit sich selbst. Aber was bleibt mir übrig, da muss ich jetzt mit raus. Hoffentlich haben die anderen Frauen auch etwas ähnliches an. Dann falle ich nicht so auf.Sie schnappte ihre Tasche und machte sich auf den Weg zur Party.Sie ging durch das Poolhaus und passte auf, dass sie dieses mal nicht schon wieder ausrutschte. Dann öffnete sie die Außentür und betrat den Außenpoolbereich.Dort stand auch schon Jon an der Musikanlage.Er drehte die Musik herunter und griff nach einem Mikro.”Hallo hört alle mal her, die Attraktion des heutigen abends ist so eben angekommen. Wie ihr alle seht, habe ich weder Kosten noch Mühen gescheut, euch auch dieses mal etwas ganz besonderes zu bieten. Das hier ist Janine. Sie ist stattlich geprüfte Masseuse und wird heute Abend jeden massieren, der sich ein wenig verspannt fühlt. Aber haltet euch ein wenig mit Kommentaren zurück. Sie ist ein wenig schüchtern und wird außerdem am Wochenende heiraten. Deswegen möchte ich noch einmal sagen : Benehmt euch Gentlemen.”Er legte das Mikrofon zur Seite. Was folgte war ein tosender Applaus. Dann drehte er die Musik wieder auf und ging auf Janine zu.Gentlemen? dachte Janine. Hier sind ja nur Männer. Oh mein Gott, ich bin die einzige Frau zwischen einer Herde angetrunkener Männer. Und ich bin fast nackt.Sie blickte Jon ängstlich an, “Hier sind ja nur Männer! Was ist denn das für eine Veranstaltung?””Ach das ist ein Treffen unser jährlichen Berufsvereinigung. Hatte ich ihnen das nicht gesagt.””Nein, das hatten sie nicht erwähnt. Ich glaube, ich möchte gehen,” antwortete Janine ärgerlich.”Nun bleiben sie doch, sie können doch jetzt meine Attraktion nicht platzen lassen. Ich lege auch noch einmal 1000 Euro drauf, wenn es ihnen so unangenehm ist. So und jetzt lassen sie uns erst einmal was trinken und dann zeige ich ihnen den Platz, wo sie ihren Tisch aufstellen können.”3.000 Euro! dachte sie bei sich.”Na gut, für den Preis mache ich es, aber wenn ihre Gäste ausfallend werden, dann gehe ich.””Das ist in Ordnung!” erwiderte Jon und reichte ihr einen Cocktail.Während Janine ihren Cocktail trank, schaute sie sich um. Das Haus hatte eine wunderbare Außenanlage mit Pool und Jakuzzi. Es sah alles sehr gepflegt aus. Was sie erstaunte, waren seine Gäste. Zwischen allen Männern konnte sie keinen Deutschen entdecken. Vielmehr sah sie nur Türken und Schwarze und eine Männergruppe die sie dem Balkan zuordnete.Was der wohl für Geschäfte macht? dachte sie noch so bei sich. Als Jon ihr schon einen zweiten Cocktail reichte.”Ich dachte, ich soll hier arbeiten,” fragte sie ihn.”Klar!” sagt er, “aber erst einmal trinken wir noch einen Schluck, damit sie sich ein wenig lockerer fühlen in der fremden Umgebung zwischen all den Männern.””Danke, ich glaube ich kann auch noch einen gebrauchen.”Nach dem zweitem Cocktail fühlte sie sich dann schon etwas beschwipst. Deswegen schlug sie einen weiteren Cocktail aus und wollte mit der Arbeit beginnen.”Dort hinten hinter der kleinen Holzstellwand, da können sie den Tisch aufstellen. Dann sind sie bei der Massage ungestört,” erklärte ihr Jon.Janine tat wie ihr gesagt wurde und kurz nachdem sie aufgebaut hatte, kam auch schon der erste Gast und fragte wann es denn los geht.Janine schaute ihn an, es war ein großer Türke mit zahlreichen Tatoos auf den Oberarmen.”Sie können sich schon hinlegen,” forderte sie ihn auf.Der Mann ging auf sie zu, blieb vor ihr stehen und zog seine Badehose runter. Dann legte er sich auf den Massagetisch. Und zwar auf den Rücken.Janine war erschrocken.”Sie können ihre Badehose anlassen,” sagte sie ängstlich.”Ach was,” sagte der Türke, “bei uns in türkische Bad, ich auch immer nackt! Mosul sich doch kann zeigen, oder?”So hatte sie es ja nun nicht gemeint, aber sie nickte ihm zu und ging zu dem Tisch.Langsam fing sie an ihn zu massieren. Wieder konnte sie ihren Blick nicht von seinem Glied abwenden. Es war eher von fleischiger natur und unrasiert. Aber auch dieses war größer als dass von ihrem Peter.Während der Massage unterhielten sich die beiden angenehm. Janine musste dabei viel über die Witzchen des Türken lachen und fand seinen Dialekt äußerst lustig.Als sie mit der Massage fertig waren stand der Türke auf und bedankte sich für die wundervolle Arbeit.Janine freute sich, dass es ihm gefallen hatte und wollte dem Gast gerade Platz machen, auf das er sich wieder anziehen konnte, als der sie auf einmal griff und an sich zog.Mosul packte Janine am Arm und hielt sie mit der anderen Hand hinter ihrem Rücken fest. Dann drückte er sich an sie und küsste sie auf den Mund. Nicht zu lange, aber auch nicht nur kurz. Janine presste ihre Lippen zusammen und war steif vor Schock. Sie merkte wie sein Glied gegen ihre Beine drückte. Dann schob er ihr einen Geldschein in das Oberteil ihres Bikinis, klapste ihr noch einmal auf ihren fast blanken knackigen Hintern und ließ sie los um sich die Badehose anzuziehen.”Was fällt ihnen ein?” rief Janine, nachdem sie die Situation realisiert hatte.”Ach Schatzi, wir sind hier große Familie. Das war Freundschaftskuss. Und Geld ist für dich, ist Trinkgeld, wegen der guten Arbeit,” sagte er, lächelte sie an und verschwand.Janine schaute sich um. Niemand hatte sie beobachtet. Sollte sie jetzt die Party verlassen?Sie holte bostancı escort den Geldschein hervor.100 Euro, nicht schlecht, dachte sie. Wo hatte er den Geldschein nur versteckt gehabt?Dann kam Jon vorbei und brachte noch einen Cocktail mit.”Na, alles klar?” fragte er.”Ja, geht schon. Aber die Männer sind schon ein wenig angetrunken, oder? Mein erster Kunde hat mich eben geküsst!”.”Ach, es sind halt Männer. Ich versichere ihnen, das sie wissen, wo ihre Grenzen sind. Sie können einer hübschen Frau wie ihnen halt nur schwer widerstehen. Hier trinken sie doch noch etwas und wenn sich einer zu sehr daneben benimmt, dann sagen sie mir Bescheid und ich rufe ihn zur Ordnung,” versicherte ihr Jon.Jon reichte ihr den Cocktail und prostete ihr zu.Als sie denselben gelehrt hatten, verschwand Jon wieder und Janine merkte, wie ihre letzten Anspannungen den Körper verließen. Es machte ihr mittlerweile sogar schon nichts mehr aus, dass sie die einzige Frau auf der Party war und zudem einen sehr freizügigen Bikini trug. Sie war mittlerweile beschwipst.Dann erschien ihr nächster Gast.Vladimir war Georgier und war ebenfalls groß gewachsen und tätowiert. Auch er zog sich vollständig aus und legte sich auf die Massagebank. Auch er bestand auf die nackte Massage.Während der Massage unterhielten sich die beiden. Er war sehr nett und höfflich und erkundigte sich über ihren Beruf. Es war eine nette Unterhaltung. Auch dieses mal entging Janine nicht sein Penis. Er war wieder größer als der von Peter. Das gab ihr langsam schon zu denken.Als sie die Massage beendet hatten, stand Vladimir auf. Auch er zog Janine an sich heran. Sie versuchte sich noch kurz zu wehren. Aber im nächsten Moment bemerkte sie seine Lippen auf den ihren. Er küsste sie länger als der Türke und sie registrierte, wie sein Penis zwischen ihren Beinen erigierte. Als sie das bemerkte überkam sie eine Panik. Dann legte er seine Hand auf ihren Busen und drückte ihn kurz. Daraufhin steckte auch er einen Geldschein in ihr Oberteil und ließ von ihr ab.”Das ist dein Trinkgeld, Süße,” sagte er und verschwand.Janine stand dort, schnell atmend. Sie war dieses mal so überrascht, dass sie es nicht mehr fertig brachte ihn zur Rede zu stellen. Außerdem bemerkte sie, dass so eine komisches Gefühl in ihr aufstieg. Sie nahm den Geldschein und steckte ihn ein. Es waren wieder 100 Euro.Sie war total durcheinander, sollte dieses Szenario sich jetzt jedes Mal abspielen? dachte sie sich. Auf der einen Seite ist es gutes Geld, aber auf der anderen Seite fühlte sie sich schmutzig. Dann dachte sie, nehme ich es doch einfach wie meinen Abschied vom Singledasein. Ein Kuss ist doch nichts schlimmes. Und ab Samstag bin ich verheiratet und gehöre nur meinem Peter.In diesem Moment erschien auch schon ihr nächster Kunde. Wieder war es ein Türke. Nach der Massage vollzog sich die schon bereits bekannte Prozedur. Wieder zog er sich an sie und küsste sie. Zwar erwiderte sie seinen Kuss nicht, doch dieses mal wehrte sie sich nicht mehr. Auch er drückte ihren knackigen Hintern und ließ dann von ihr ab. Wieder fand Janine 100 Euro in ihrem Oberteil.Dieses Geschehen wiederholte sich ab jetzt nach jeder Massage. Janine bekam einen Kuss und das Trinkgeld. Jedes Mal wurde ihr Busen oder ihr Hintern dabei von den Gästen befummelt.Janine selber bemerkte, dass sie sich schon immer auf das Ende der Massage freute. Zum einen gab es wieder Geld und zum anderen genoss sie die kurzen Berührungen der Männer. Trotz allem fühlte sie sich sicher und dachte natürlich nicht im Traum daran mit einem der Gäste weiter zu gehen.Die Party wird heißJanine hatte jetzt fast alle Gäste massiert. Sie hatte bereits 1.800 Euro an Trinkgeldern eingenommen und es war mittlerweile auch schon 1 Uhr. Zwischendurch hatte Janine immer mal wieder einen Cocktail getrunken und doch einen ganz schönen Schwips davon getragen.Dann kamen zwei Schwarze zu Janines Massagetisch. Ah, dachte Janine meine beiden letzten Kunden.”Hallo, mein Name ist Ali und das ist Ben. Hier gibt es doch die Massagen, oder?””Ja sicher,” sagte Janine, “wer will denn zuerst?””Wir wollen beide,” sagte Ali und lächelte sie an. “Gleichzeitig!””Wie stellen sie sich das denn vor, ich habe nur einen Tisch.””Ach wir setzen uns beide hin, dann wird es schon gehen. Sie können uns dann ja abwechselnd massieren.””Das könnte funktionieren…,” gab sie zu und schon zogen sich die beiden aus.Janine musterte die beiden. Sie waren beide muskulös und hatten viele Tätowierungen. Trotzdem sahen sie sehr gut aus.Das sind jetzt aber mit Abstand die größten, stellet sie für sich fest, als sie ihnen in den Schritt blickte.Dann setzen sich beide auf den Tisch. Sie setzten sich versetzt hin, aber so, dass ihre Rücken zueinander zeigten. Janine ging zu Ali und begann ihn zu massieren. Sie fing mit dem Rücken an.Während sie mit beiden Händen Alis Nacken massierte, bemerkte sie, wie auf einmal eine Hand auf ihrem Hintern landete.”Bitte lassen sie das!” sagte sie zu Ben und nahm seine Hand von ihrem Hintern. Der lächelte sie aber nur an.Sie nahm ihre Arbeit am Nacken wieder auf, als sie die Hand wieder an ihrem Hintern fühlte.Ohne einen Ton zu sagen, nahm sie seine Hand und drückte sie weg. Aber wieder legte Ali die Hand auf ihren Hintern und drückte sanft zu. Janine merkte wie sie leicht aufstöhnte. Sie drehte sich um und drückte seine Hand weg und warf Ben einen bösen Blick zu. Dieser grinste sie nur an.Dann massierte sie Alis Nacken weiter. Wieder fühlte sie die Hand auf ihrem Hintern. Janine schaute Ben an und rollte mit den Augen. Sie nahm aber nicht seine Hand, sondern ließ sie auf ihrem Hintern. Meine Güte dachte sie, nur noch die beiden und dann bin ich fertig.Ben war nun erstaunt, dass er seine Hand auf dem Hintern lassen durfte und begann sofort ihren Hintern zu kneten und zu massieren. Janine versuchte gelangweilt auszusehen, doch merkte sie, wie in ihr die Erregung aufkam. Nachdem Sie Alis Nacken fertig massiert hatte, ging sie zu Ben um den Tisch und massierte seinen Nacken. Sie war froh, dass er jetzt mit seinen Händen nicht mehr an ihren Hintern kam. Ihre Beine wurden nämlich langsam weich.Doch im nächsten Moment hatte sie Alis Hände auf Ihrem Hintern, der sie massierte.Sie schob seine Hände zwar zur Seite, doch auch er ließ nicht ab. So ließ sie auch ihn gewähren und fing an seine Berührungen zu genießen.Als sie mit dem Nacken fertig war, fragte sie, was als nächste massiert werden sollte.”Na sie!” antwortete Ben, “sie haben jetzt den ganzen Abend hier massiert, da ist es doch nur gerecht, dass sie etwas wiederbekommen. Legen sie sich doch auf den Massagetisch, dann würden wir sie nur zu gerne auch einmal massieren. Und seien sie beruhigt, wir sind selber beides Masseure.””Ich denke, dass ist keine gute Idee, ich bin hier zum arbeiten und nicht zum Vergnügen.””Ach, das geht schon in Ordnung,” antwortete Ali. Und schaute in die verschüchterten Augen von Janine.Janine wollte mittlerweile berührt werden, doch würde sie Peter nie betrügen. Da kam ihr das Angebot der beiden auf eine Massage gerade recht.”O.K.,” sagte sie von ihrer eigenen Courage überrascht, “aber ich werde mich nicht ausziehen und hier wird nur massiert und sonst nichts.””Natürlich!” versicherten ihr die beiden mit ernster Miene.Janine legte sich auf den Tisch und die beiden begangen die Massage. Janine lag auf dem Bauch und sie genoss es in vollen Zügen wie die Männer ihren Rücken massierten.Dann ging Ben dazu über wieder ihren Hintern zu massieren. Er knetete ihre beiden Backen, so, dass sich ihr Unterteil immer weiter zwischen ihren Backen vergrub. Janine wurde langsam feucht. Das fiel auch Ben auf.Beiläufig als wäre es ein Versehen berührte er sie immer wieder zwischen den Schenkeln. Janine entfuhr dann immer ein leiser Seufzer. Sie genoss die Berührungen zu sehr, als dass sie das jetzt unterbinden wollte. Außerdem tat der Alkohol sein übriges.Als sie aber merkte, wie Ben offensichtlich einen Finger an dem Triangel vorbei zu ihren Schamlippen führen wollte, unterband sie dieses sofort.”Bitte nur eine Massage, ansonsten müssen wir das jetzt beenden!” gab sie leise zu verstehen.”Ist schon in Ordnung,” antwortete Ben und ließ von ab.Nachdem die beiden Janine 15 Minuten massiert hatten, forderten sie sie auf sich umzudrehen. Janine war mittlerweile schon sichtlich erregt und überlegte nicht weiter, bevor sie sich umdrehte.Nachdem sie auf dem Rücken lag, stellten sich beide Männer gegenüber auf und begangen ihre Schulten zu massieren. Janine war gerade erleichtert, dass sie sich von den vermeintlich gefährlichen Stellen fernhielten, als sich Ben nach vorne beugte und sie auf den Mund küsste.In der Zeit öffnete Ali ihr Oberteil an der Schlaufe und legte ihren Busen frei, ohne dass Janine es merkte. Janine erwiderte den Kuss von Ben nicht, wusste aber auch nicht wie sie reagieren sollte.Dann ließ Ben ab und sofort wurde sie von Ali geküsst. Janine war gerade dabei ihre Lippen zusammenzudrücken, als sie bemerkte, wie Ben an ihrer linken Brust saugte und mit der anderen Hand ihre andere Brust massierte. Sie öffnete den Mund um zu protestieren und sofort hatte sie Alis Zunge im Mund, der sie intensiv küsste.Janine musste dem ganzen Treiben irgendwie Einhalt gebieten, doch die zwei Schwarzen wechselten sich so schnell ab, dass sie keinen Ton sagen konnte. Außerdem bemerkte sie, wie ihr Körper sie langsam betrog.Schon alleine durch die Küsse und die Berührungen ihrer Brüste stieg langsam ein Orgasmus in ihr auf. Das war für sie ein noch nie da gewesenes Gefühl und sie entschied sich die Männer soweit gewähren zu lassen, aber nicht weiter. Sie wollte ümraniye escort ihren Orgasmus erleben.Janine nahm ihre Hände und umarmte Ali, der sie gerade wieder küsste und erwiderte seinen Kuss.Langsam fing sie an regelmäßiger dabei zu stöhnen.Dann war Ben wieder an der Reihe und küsste sie. Auch ihn umarmte sie und sie küssten sich leidenschaftlich.In der Zwischenzeit hatte, Ben die beiden Schlaufen ihres Unterteils gelöst und riss dann mit einem Ruck das Unterteil weg.Janine war jetzt nackt. Sie erschrak fürchterlich, dass ging jetzt zu weit. Sie versuchte Ali wegzudrücken, doch dieser ließ nicht locker.”Nein, nicht…,” brachte sie heraus, doch Ali sagte nur sie sollte sich entspannen und küsste sie erneut heftig.Ben fing sofort an ihre Clitoris zu reiben. Janine versuchte sich zu wehren, doch es war ihr alles zu viel. Der Alkohol und die beiden Männer, die sie ohne Pause stimulierten. Sie kam. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Ihr ganzer Körper bebte und sie verlor total die Kontrolle.”Ja, oh mein Gott!” schrie sie auf und begann mit ihren Hüften zu kreisen.In ihrer Ekstase bemerkte sie, wie sie langsam an das Ende des Tisches gezogen wurde. Ihre Beine hingen jetzt über den Tisch hinaus und Ben stand dazwischen.Sie kam wieder ein wenig zur Besinnung.”Hört auf, bitte hört auf. Ich habe das noch nie getan. Es ist wundervoll, aber ich kann es nicht zulassen. Ich kann nicht mit euch schlafen!” flehte sie mit zittriger Stimme.”Kann ich euch nicht anders befriedigen?”Das konnten die beiden Männer kaum glauben. Diese wundervolle weiße Frau flehte sie an, nicht mit ihnen zu schlafen. Sie schauten sich an und Ali ergriff die Initiative, während Ben mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln abtauchte.”O.K, wir lassen dich in Ruhe, aber du kannst schon noch etwas für uns tun,” ließ Ali vernehmen.Er stellte sich neben ihren Kopf und legte seinen Penis auf ihr Gesicht.”Du bläst mir einen und Ben wird dich dafür lecken”.Janine hatte noch nie einen Penis berührt und wusste nicht so recht was sie machen sollte.”Los, mach den Mund auf und dann immer schön saugen!” kommandierte Ali.Janine öffnete den Mund und fing an Ali zu saugen.”Ja, blas mir einen, du kleine Schlampe!” rief er immer wieder während er ihre Brüste knetete.Ben saugte an ihrer Klitoris. Janine genoss dieses in vollen Zügen. Sie hatte das Gefühl, dass sich jetzt doch alles zum Guten wenden würde.Sie war gerade schwer damit beschäftigt, Ali einen zu blasen, als sie bemerkte, dass Ben einen Finger in ihre Vagina einführte und mit diesem an ihrer Scheidenwand rieb. Dann zog er ihn wieder hinaus.Im nächsten Moment fühlte sie einen Schmerz. Sie schaute hoch und sah, dass sich Ben aufgerichtet hatte und nun dabei war in sie einzudringen. Mit dem ersten Stoß hatte er bereits ihr Jungfernhäutchen durchbrochen.”Oh, Gott nein,” entfuhr ihr. “Zieh ihn raus, ihr habt es doch versprochen!””Bitte nicht, oh, nein, oh aufhören, aahhh.,” schrie Janine.Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie wurde von ihrem eigenen Körper betrogen. Noch nie hatte sie so etwas in sich gefühlt. Der Orgasmus der sie überwältigte, kostete sie jeden Widerstand. Sie versuchte jetzt mit ihrer kreisenden Hüfte, den Penis des Schwarzen ganz zu verschlingen. Gleichzeitig steckte ihr Ali sein Glied wieder in den Mund, an dem sie augenblicklich wieder anfing zu saugen.Ben drang mit langen harten Stößen immer tiefer in sie ein.”Na, das gefällt dir wohl, du kleine Schlampe!” sagte er immer wieder.Aber diese Art von Erniedrigung schien bei Janine immer mehr Erregung auszulösen. Sie wunderte sich über sich selber. Sie wollte nur noch gefickt werden.Dann merkte sie wie Ben auf einmal aufstöhnte und mit einem Ruck noch einmal tief in sie eindrang. Nun fühlte sie, wie sein Sperma sich in ihren Körper ergoss. Durch dieses Gefühl stimuliert, kam sie erneut. Sie vergaß, dass sie ungeschützt war und nicht die Pille nahm, sie vergaß einfach alles um sich herum.Ben zog sich zurück und nun fing Ali an aufzustöhnen. Mit einem Ruck ergoss er sich in ihren Mund. Janine blieb nichts anderes übrig, als seinen Saft vollständig runterzuschlucken.In diesem Moment fühlte sie, wie wieder etwas in sie eindrang und sie fickte. Sie dachte es wäre Ben, aber als sie aufschaute stand der bereits neben ihr.Nun wurde es ihr klar. Es musste ein anderer der Gäste sein. Sie schaute und sah, dass die Stellwand entfernt wurde und das alle Gäste sie anschauten.Sie fühlte sich schmutzig und benutzt. Doch dieses Gefühl erregte sie noch mehr und sie fing an auch diesen Mann zu ficken, während sie die Schwänze von Ali und Ben sauber saugte.So ging es die ganze Nacht weiter. Janine wurde von allen Männern gefickt. Sie erreichte dabei ein Stadium, dass sie zum Schluss nur noch alles wie in Trance spürte.Es war ihr egal, wer sie fickte, Hauptsache sie wurde gefickt. Da war es auch egal, dass sie mehrmals in den Arsch gefickt wurde und dass sie von allen als Schlampe und kleine Nutte verspottet wurde.Gegen 6:00 Uhr morgens war denn der Spaß zu Ende. Die Gäste waren gegangen und Jon forderte Janine auf zu gehen, da er schlafen müsste. Er sagte, sie solle nach hause gehen und sich ausruhen, sie müsste ja schließlich am Samstag heiraten.In diesem Moment erwachte sie aus ihrem Zustand und fing an zu weinen.Wie hatte sie all dieses zulassen können, wo sie doch nur Peter liebte. Sie zog sich an und fuhr mit einem Taxi nach hause.Der Tag der ErkenntnisAm Donnerstag ließ Janine ihr Geschäft geschlossen. Sie konnte kaum laufen, so wund wurde sie von den Männern gefickt. Sie verbrachte den ganzen Tag damit zu weinen und sich selbst mit Vorwürfen zu überschütten.Sie wollte Peter immer noch heiraten. Dieses war eine einmalige Sache. Nie dürfte er das erfahren. Sie wusste, dass er es nicht verzeihen würde, nachdem sie ihn immer hat schmoren lassen.Am Telefon sagte sie Peter, dass sie sich heute nicht fühlte und das sie sich deswegen nicht treffen könnten.Am Freitag machte sie ihr Geschäft noch einmal auf. Sie dachte, dass würde sie ablenken und sie könnte durch die Arbeit das Geschehene besser verarbeiten.Um 11:00 Uhr betrat auf einmal Jon ihr Geschäft.”Hallo, meine Hübsche, sagte er mit einem Lächeln zu ihr. Ich bin hier um meine Schulden zu begleichen.”Oh nein, dachte sie, dass hatte sie ja völlig vergessen. Sie lief rot an, als er auf sie zutrat und ihr das Geld gab.Es waren die 3.000 Euro. Mit den Trinkgeldern zusammen hatte sie jetzt 5.000 Euro verdient. Das war also der Preis meiner Unschuld, überlegte sie so im Stillen.”Wann wollen wir das denn mal wiederholen?” fragte Jon.”Nie wieder!” entfuhr es Janine. “Sie haben mich überlistet. Erst haben sie mich betrunken gemacht und dann haben sie mich verführt. Das wird mir nie wieder passieren. Ich werde morgen heiraten und dann werde ich dieses furchtbare Erlebnis hoffentlich vergessen.””Sie sahen mir aber nicht so aus, als hätten sie das als so furchtbar empfunden,” grinst er sie an.Janine rollte mit den Augen und warf ihm einen bösen Blick zu, als plötzlich ihr Handy klingelte.”Hallo, mein Schatz, wie geht es dir heute, hast du dich gut erholt.” Es war Peter.Sie drehte sich um und lehnte sich an den Tresen.”Ja, Liebling es ist jetzt besser,” antwortete sie und machte mit den Händen eine Bewegung zu Jon, dass er jetzt gehen sollte und drehte sich wieder zum Tresen.Als dieser bemerkte, dass sie mit ihrem Bräutigam telefonierte, stellte er sich hinter sie und drückte ihren Oberkörper über den Tresen.Von der Aktion überrascht fiel Janine nach vorne auf den Tresen. Mit der einen Hand hielt sie das Handy fest und mit der anderen Hand versuchte sie sich aufzurichten.”Hat am Mittwoch alles gut geklappt?” fragte Peter.”Ja!” antwortete sie kurz, während sie zu verhindern versuchte, dass Jon ihren Rock hochschob.”Du Schatz, kannst du später noch einmal anrufen, ich habe gerade einen Kunden?” Janine versuchte das Gespräch zu beenden, um eine zweite Hand freizubekommen.”Nein, das geht jetzt nicht Schatz, der muss warten, ich habe noch ein paar Dinge mit dir wegen morgen zu besprechen!”In diesem Moment riss Jon ihre Slip runter und öffnete seine Hose. Er presste sie noch einmal mit aller Kraft nach vorne und nahm dann seinen Schwanz um von hinten in sie einzudringen.Janine konnte nichts mehr machen. Sie ließ sich auf den Tresen fallen und versuchte Peters Fragen am Telefon zu folgen.Jon drang mit langsamen Stößen immer weiter in sie ein und registrierte voller wohlwollen, dass sie langsam feucht wurde.Janine selber merkte, dass es ihr immer schwieriger fiel dem Gespräch zu folgen. Da waren sie wieder diese Gefühle, die sie schon einmal betrogen hatten. Langsam fing sie wieder an mit den Hüften zu kreisen und Jon ihren Hintern entgegenzupressen.Ihre Antworten am Telefon wurden immer kürzer, außerdem fing sie langsam an zu keuchen.Dann plötzlich schrie sie auf, “Ja, oh mein Gott ja!” und sank zusammen.Wieder wurde sie von einem Orgasmus überwältigt und sie fühlte, wie auch Jon sich mit einem Ruck in sie ergoss.Nachdem sie wieder zu Sinnen kam und Jon von ihr abließ, hörte sie Peter fragen, “Schatz, was ist denn los?””Ach, sagte sie ruhig und entspannt, ich habe nur gerade etwas wiedergefunden, was ich schon vermisst hatte, ich muss jetzt aber wirklich aufhören, Schatz ich ruf die später zurück.””Halt, eine Sache noch,” sagte Peter, “war eigentlich schon ein Herr Jones bei dir. Das ist so ein schwarzer Zuhälter, dem ich ein neues EDV-System installiert habe. Den habe ich voll über den Tisch gezogen und ihm nur alte Ware eingebaut und ihm dafür 5.000 Euro abgenommen. Da ich noch kein Geschenk für dich zur Hochzeit wusste und es sowieso Schwarzgeld ist, habe ich ihm gesagt, er soll das Geld dir vorbeibringen. Hat er es dir schon gegeben?””Ja, er hat es mir gegeben!” antwortete Janine und beendete das Gespräch.Dann kniete sie nieder und fing an Jons Schwanz zu blasen.

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Joe’s geile Mutter 14/19 [Netzfund]

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Joe’s geile Mutter 14/19 [Netzfund]Am Sonntag schlief Mom bis weit nach Mittag und ich musste sie wecken, als ich ihr das Frühstück brachte. Sie aß nur wenig und sagte nur, dass sie einen Brummschädel hätte und noch müde sei und außerdem würde ihr der Hintern weh tun. Das glaubte ich ihr gern, nachdem am Abend zuvor sich zwei Männer in ihrem engen Arsch aus getobt hatten. Sie ging nur kurz auf Toilette und schlief dann weiter.Sue kam am späten Nachmittag nach Hause und als sie hörte, dass Mom noch immer schlief, hob sie nur warnend den Zeigefinger und meinte, dass ich sie nicht so ran nehmen sollte. Ich sagte nichts dazu, denn schließlich rettete Mom ihr seit zwei Samstagen den kleinen Arsch.Als Mom gegen Abend zu uns die Küche kam, sah sie schon wieder viel frischer aus. Wir drei aßen zusammen, sahen im Wohnzimmer noch etwas fern und gegen 22 Uhr zog sich Sue in ihr Zimmer zurück. Chris und sie hätten die halbe Nacht gequatscht und nun sei sie müde.Ich saßen mit Mom allein auf der Couch und sie kuschelte sich an mich. Der Duft ihrer Haare und ihre unmittelbare Nähe machte mich langsam wieder scharf. Ich musste immer an ihre Arschfickerei mit Fredi und Mario denken und als sie eine Hand auf meinen Oberschenkel legte, merkte ich, wie sich mein Riemen in der Hose langsam wieder aufrichtete.Mom spürte wohl meine wachsende Erregung, drehte ihren Kopf zu mir und küsste mich zärtlich auf die Lippen. Ihr Hand wanderte hinauf und massierte sanft meinen halbsteifen Schwanz über der Jeans. Mit langer Zunge erforschte sie meine Mundhöhle und ich öffnete zwei Knöpfe an ihre Bluse. Meine Hand umfasste ihre Brust, die ich über den weißen BH zu kneten begann. Ihre Brustwarze reagierte sofort und wurde unter meinen Finger lang und hart. Mit der Handfläche rieb sie über die dicke Beule in meiner Hose, dann löste sie sich aus meiner Umarmung, öffnete den Knopf an meiner Jeans und zog den Reißverschluss auf. Sie zog mir die Unterhose etwas herunter und schon sprang mein steifer Schwanz daraus hervor. Sie lächelte verstehend, als sich ihre Hand um meinen harten Schaft schloss und sie mich langsam zu wichsen begann. Wieder glitt ihre Zunge in meinem Mund, während ich mich dem prickelnden Gefühl der erfahrenen Frauenhand an meinen Schwanz hingab.Meine Hand wanderte über ihren Bauch zwischen ihre Beine und mit einem Finger glitt ich durch die deutlich sichtbare Kerbe in ihrer Hose. Mom stöhnte leise in meinem Mund und ich zog langsam den Reißverschluss ihrer blauen Flanellhose auf. Ich schob die Hand hinein und drückte vorsichtig zwischen ihren Beinen gegen den Stoff ihres Höschens, das sich schon ziemlich feucht anfühlte. Dann wieder nach oben, wo meine Finger den Bund des Höschens zur Seite drückten und langsam über ihren dicken Schamhügel in ihre Spalte tuzla escort glitt. Mom keuchte auf und spreizte, so gut wie es ihre Hose zu ließ, die Beine auseinander. Sie war bereits sehr nass und wie von selbst rutschte ein Finger zwischen ihren Schamlippen und in ihre heiße Fotze hinein. Wir waren beide sehr erregt und sie wichste nun sehr schnell meinen harten Schwanz, der von ihrer ganzen Hand umschlossen wurde. Während ich sie sanft mit einem Finger in die Fotze fickte, musste ich meinen harten Kolben von ihrer Hand wegziehen, sonst hätte ich abgespritzt. Sie spürte wohl, dass es bei mir schon so weit war und streichelte nur noch langsam über die Innenseite meiner Schenkel, während mein steifer Schwanz hin und her zuckte. Ich zog meinen Finger aus ihrer nassen Möse heraus und umkreiste vorsichtig ihren kleinen, harten Kitzler. Bei dieser Berührung zuckte sie leicht zusammen und nach einer Weile beugte sie sich über meinen Schoß und umkreiste mit langer Zunge ausgiebig meine wuchtige Eichel, bevor sie meinen Schwanz langsam bis zur halben Länge in den Mund gleiten ließ. Stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken und ließ mir eine Weile den Schwanz von ihr blasen, aber ich war zu erregt, um das lange aushalten zu können. Ich zog sie zu mir nach oben und wieder küssten wir uns lange und intensiv.Mom machte den Vorschlag in ihr Zimmer zu gehen und ich stopfte meinen steifen Riemen zurück in meine Jeans, während Mom sich wieder die Bluse zu knöpfte, denn wir waren nicht sicher, ob Sue schlafen würde. Wir gingen hoch und lauschten an Sues Zimmertür, aber wir hörten nur ihre leisen Schnarchgeräusche. Mom zog mich an der Hand zu ihrem Zimmer hinüber. Sofort zog sie sich die Hose über ihre breiten Hüften und ich streifte die Jeans mitsamt der Unterhose herunter. Ihr kleiner weißer Slip flog schon in die Ecke, als ich mir gerade erst das Hemd aufknöpfen wollte und nur noch mit ihrer Bluse bekleidet, kniete sie sich vor mich hin und nahm wieder meinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund. Sie schien es wirklich nötig zu haben, denn mit schneller Handbewegung und kraftvollen Saugen blies sie meinen dicken Riemen wieder steif. Hart drückte sie ihn sich in die Kehle hinein, leckte über die ganze Länge meines steifen Schafts, lutschte mit vollen Lippen an meinem Sack und nahm meinen Schwanz wieder tief in den Mund. Als mein Sack sich zusammenzog, hielt ich ihren Kopf fest, zog meinen borstenharten Schwanz aus ihrem Mund heraus und hob sie sanft zu mir hoch. Sie wollte sich nach hinten auf das Bett legen, um sofort ihre Beine für mich breit zu machen, aber mitten in ihrer Rückwärtsbewegung hielt sie inne und richtete sich wieder auf. Sie sah mich zweifelnd an.”Oder willst du mich ganz nackt haben?”, fragte sie leise. Schön, dass ich escort tuzla die Wahl hatte und ich nickte nur. Hastig knöpfte sie sich die Bluse auf und streifte sie herunter. Sie trug einen engen, weißen BH, den sie sich gerade von hinten aufhaken wollte, als mir plötzlich eine Idee kam. “Warte!” sagte ich und streifte ihr mit den Händen die dünnen Träger über die Schulter und zog die Schalen ihres Büstenhalters herunter, so dass ihr großen, strammen Titten zum Vorschein kamen, die nun von den Körbchen sanft nach oben gedrückt wurden. Dieser Anblick erregte mich sehr und ich drückte sie nach hinten aufs Bett.Nur noch mit ihrem BH bekleidet legte sie sich auf den Rücken und spreizte sofort unter mir ihre Beine weit auseinander. Ihre Fotze war bereits nass genug, um meinen dicken Schwanz in sich auf zu nehmen, aber ich hatte andere Pläne. Ich kniete mich vor sie hin und saugte mir ihren dicken, angeschwollenen Schamlippen in den Mund hinein. Mom keuchte und ihr dicker Hintern rieb aufgeregt über die Bettdecke, während ich sie mit der ganzen Breite meiner Zunge durch ihre Spalte leckte. Ihre Fotze schien vor Nässe wieder überzulaufen und ich zog ihr vorsichtig ihre festen Arschbacken etwas auseinander, um an ihrem zarten, hellbraunen Arschloch lecken zu können. Ich ließ etwas Spucke über meine Zunge laufen, die ich sorgfältig an ihrer Rosette verteilte, bis sie feucht schimmerte. Mom schien das zu gefallen, denn sie stöhnte immer lauter und ihr nackter Arsch hüpfte vor meinem Gesicht auf und ab. Meine Zunge wanderte durch ihren glitschigen Schlitz, umkreiste schnell ihren harten, kleinen Kitzler und glitt weiter hinauf. Ich küsste ihren prallen Schamhügel mit den kurzen, schwarzen Schamhaaren, leckte über ihren Bauch bis hinauf zu ihren strammen Titten, die steilaufgerichtet in der Luft standen. Mom atmete schwer, als ich mich vor dem Bett hinstellte, meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn gegen ihr feuchtes, braunes Loch drückte. Ich wollte ihr endlich auch einmal meinen harten Riemen in den Arsch schieben und erschrocken riss Mom die Augen auf. Ihre Hände schnellten nach vorne und versuchten mich an meinem Bauch wegzudrücken. “Bitte nicht, Joe” keuchte sie. “Bitte nicht da hinein. Er ist doch viel zu dick. Du wirst mir weh tun.”Ohne auf ihr Jammern zu achten presste ich meine dicke Eichel weiter gegen ihr zartes, kleines Arschloch, das sich nun ein wenig öffnete. Der Druck ihrer Hände an meinem Bauch ließ etwas nach und ich spürte, wie ihr draller Hintern meinem pochenden Schwanz entgegen kam, während ich mit kurzen, kräftigen Schüben versuchte ihr meinen dicken Kolben in den Arsch zu schieben. Sie wollte, dass ich ihn ihr hineinschiebe, obwohl sie Angst davor hatte. Ihre Rosette umspannte bereits meine halbe Eichel und tuzla escort bayan ich sah zu Mom herunter, die mit schmerzverzerrten Gesicht unter mir lag. Wieder drückten ihre Hände gegen meinen Bauch, als sich meine Schwanzspitze noch ein Stückchen tiefer in ihr Arschloch bohrte.”Hör auf, Joe. Du zerreißt mich. Es tut so weh”, wimmerte sie leise und sah mich dabei mit flehenden Blick an. Schon glaubte ich die dicke Wulst meiner Eichel würde endgültig über ihren Schließmuskel rutschen, aber plötzlich ging es nicht mehr weiter und ich gab den Kampf auf.Mein Schwanz war für solche Attacken wirklich zu dick und kurz entschlossen zog ich meine Eichel aus ihrem kleinen, braunen Loch heraus, drückte ihn nach oben und schob ihn ihr zwischen ihre geöffneten Schamlippen. Mit einem kräftigen Stoß drang ich bis zum Anschlag in ihre nasse Fotze ein. Mom keuchte laut und ich ließ mich über sie fallen. Sie verschränkte sofort ihre Beine hinter meinen nackten Hintern, um den dicken Kolben besonders tief in sich zu spüren, während ich sie mit kräftigen Hüftbewegungen zu ficken begann.Schon wenigen, festen Stößen in ihre Fotze kam sie. Ihre Fingernägel kratzten über meinen Rücken, ihre Lippen saugten sich an meinem Hals fest und dabei presste sie ihren Unterleib fest gegen meinen stoßenden Riemen. Ihre Fotze wurde einen Moment noch enger, während ich ungerührt meinen langen Schwanz weiter in sie hineinstieß. Ich stemmte mich mit beiden Armen neben ihrem Kopf hoch, so dass ich sie härter ficken konnte und starrte dabei auf ihre Titten, die sich bei jeden Stoß auf und ab bewegten.Fast drei Minuten rammelte ich sie kräftig auf dem Bett durch, bis ich meinem Orgasmus auch nicht mehr zurückhalten konnte. Noch einmal stieß ich meinen Schwanz tief in ihre heiße Fotze hinein und schon spritzte meine Ladung in ihr enges Fickloch. Wieder bekam Mom einen Orgasmus, der anscheinend noch stärker als ihr erster war und hart drückten mich ihre Oberschenkelmuskeln zusammen, während ihr Becken sich kreisend unter mir bewegte. Ihre Zunge stieß tief in meinen Mund, während ich in vielen kleinen Schüben mit meinem heißen Samen ihre zuckende Fotze abfüllte und mir ihr keuchender Atem entgegen schlug. Unsere Bewegungen wurden nach einer Weile wieder ruhiger und sanft berührten sich unsere Lippen. Erschöpft ließ ich mich schwer über sie fallen und sie begann langsam meinen Rücken zu streicheln. Glücklich lächelte sie mich von unten an, während mein Schwanz noch immer tief in ihr steckte. “Das war nötig”, sagte sie leise. “Ich glaube, das waren die Nachwirkungen von gestern Abend.”Ich nickte, denn bei mir war es wohl nicht anders gewesen. “Aber wir sollten nun eine Pause machen. Ok, Joe?”, fragte sie. Zögernd stimmte ich ihr zu. Wie lange würde ich das aushalten können? Warum wollte sie überhaupt eine Pause machen?Ich rollte mich von ihr. Sie hakte sich den BH auf und zog sich das lange Nachthemd über. Dann ging sie zu Bett und ich gab ihr einen Kuss. Ich glaube, an diesem Abend waren wir beide sehr glücklich.

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Doch noch zum Fick gekommen, Teil 3

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Doch noch zum Fick gekommen, Teil 3Also Deniz wohnte nun schon ein paar Tage bei mir und wir hatten auch täglich Sex, meistens am Morgen wollte er seine Morgenlatte tief weg stecken und ihn sich danach nochmal zum 2. Schuß abblasen lassen, versteht sich von selbst, dass er mir auch seine Rosette zum ausgiebigen lecken hinhielt während Er mir den Schwanz und die Eier mit dem Mund verwöhnte bis ich kam, mittlerweile hatte er auch kein Problem mehr damit, mein Sperma in den Mund zu bekommen. Insgesamt muß ich sagen dass Er genauso wie ich dauergeil ist, nur er kann halt öfters als ich, habe aber kein Problem damit, lol.Abends gehen wir meistens getrennt aus, haben halt unterschiedliche Interessen, ist ja auch klar, ich bin 67 und Er 19.So etwa nach 14 Tagen bekam ich am Freitag so gegen 23.00 Uhr von Ihm einen Anruf und Er fragte mich, ob es ok wäre wenn Er ein Mädchen zum ficken mit bringt, nö sagte ich, bin eh noch unterwegs und wünschte Ihm viel Spass. Du kannst aber gerne nach Hause kommen, Sie weiß das pendik escort ich bei Dir wohne und Du schwul bist, hatte Dich doch mal gefragt ob auch ein 3.er möglich ist, also Sie fand die Idee schon ganz geil, also wie gesagt wenn Du willst kannst Du ja so in 2 Std. kommen dann haben wir uns schon mal eingestimmt und können dann ja Deine Premiere mit einem Mann/Mann/Frau feiern.Klar, das wollte ich wirklich mal ausprobieren und sagte zu.Bin dann so gegen 2 Uhr nach Hause gekommen, die beiden waren nackt im Schlafzimmer und tranken meinen Champagner und so wie es aussah waren Sie auch frisch geduscht, das Mädchen sah recht niedlich aus, irgendwie mit Ihrer schlanken Figur, den kleinen Brüsten und der Kurzhaarfrisur echt knabenhaft aus.Hab mich dann dazu gesetzt und auch ein Glas Champagner mit getrunken , die beiden fummelten dabei an sich rum, da das für mich eine neue Situation für mich war hab ich mich auch erst mal nur auf´s zuschauen begrenzt, doch Deniz ergriff die Initiative und fummelte auch an kartal escort mir rum, wobei er auch anfing mir meine Hose zu öffnen, ich half Ihm dabei und zog mich bis auf meine Shorts aus, he net so schüchtern sagte Deniz und zog mir auch die Shorts aus, mein kleiner stand wie ne 1, während Er Ihr an der Fotze spielte legte er bei mir schon mal die Hand an, Sie beugte sich über seinen Pimmel und lutschte ihn hoch, danach nahm Sie meinen Schwanz in den Mund und Deniz legte sich hinter Sie und drang von hinten in Sie ein, Sie war so erregt dass Sie um so kräftiger meinen Pimmel und Eier leckte und lutschte, Er muß Ihr wohl verraten haben, dass ich auf Rimming stehe und ich konnt´s kaum glauben, Sie leckte meine Rosette und versorgte sie mit reich Spucke, Deniz wechselte dann von Ihr zu mir und schob mir seinen Kolben tief rein und fickte wie ein Bulle, ab und an zog Er in raus und schob ihn Ihr in Mund und dann schob Er in mir wieder rein, bevor Er kam zog Er ihn raus und spritzte uns beiden ins Gesicht, wir maltepe escort beide haben Ihm dann noch den Schwanz abgeschleckt, danach haben wir dann im 3er das Sperma von Mund zu Mund verteilt. Jetzt war erst mal duschen angesagt.Und zur Stärkung ein wenig gegessen und getrunken.Aber Deniz und die Kleine waren immer noch unersättlich und schon ging das geile Treiben weiter, Deniz hatte schon mein Spielzeug raus geholt, Sie hat sich dann meinen Strap on umgeschnallt und nachdem Deniz meine Arschfotze geleckt und mit seinem Speichel zur Aufnahme bereit gemacht hatte, fickte Sie mich und Deniz hat sich dann Ihren Arsch vorgenommen und Sie kräftig gefickt. Wow, war das geil, da wir schon einige male gekommen waren hatten wir auch genug Ausdauer aber zum Finale haben Deniz seinen Pimmel aus Ihren Arsch gezogen und Sie den Strap on aus meinem und Er steckte mir seinen Schwanz in den Mund und Sie Ihm den Gummidödel, wobei ich in der besseren Position war denn ich durfte seine süße Boysahne schlucken.Also ich war fertig und die beiden sind dann unter die Dusche und ins Gästezimmer verschwunden, ich konnt´s kaum glauben aber noch bevor ich eingeschlafen bin hörte ich wie Sie noch ne Runde einlegten.Später kommt der Morgen danach

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Ah Bu Töreler Seks Hikayesi 35. Bölüm!

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Ah Bu Töreler Seks Hikayesi 35. Bölüm!
Emine elindeki kameraya bakıp görüntüleri tekrar tekrar izlerken kahkahalarla gülüyordu. Hacer’in başına gelenler onu çok sevindirmişti. Bense o arada banyoya girip duş aldım. Çıktığımda Emine telefonda biriyle görüşüyordu. Kapattığı vakit, “Kocam aradı, bir saate kadar döneceğini söylüyor!” dedi. “O zaman fazla zamanımız yok!” dedim. Neyi kastettiğimi anlamıştı. Üzerindekileri bir çırpıda çıkardı.

Hacer’in dolgun ama bakımsız vücuduna karşılık, Emine’nin daha narin, bembeyaz ama bakımlı vücudunu görmek beni daha çok tahrik etti. Emine üstelik sikiş konusunda iyiydi. Hemen önümde dizlerinin üzerine çöktü ve yarağımı ağzına aldı. Az önce Hacer’in kıllı amına giren yarağım şimdi Emine’nin küçük ağzının içindeydi. Emine yarağımı iştahla yalıyor, taşaklarımı okşuyordu. Onunla uzun zaman olmuştu sikişmeyeli. Bu süre boyunca kocasıyla da sikişmediğinden, daha doğrusu sikeşemediğinden cinsel açlığı iyice artmıştı.

Yalamaları sonucu yarağım kazık gibi oldu. Fazla da zamanımız olmadığından, biran önce sikmek istiyordum onu. Omuzlarından tutup kaldırdım. Emine ağzının kenarlarındaki yarağımın sıvılarını eliyle şöyle bir sildi. Ardından Hacer gibi masaya tutundurarak domaltım. Şeftali gibi yarılmış amı ve göt deliği karşımdaydı uzun aradan sonra. Yarağımı sıvazladım bir süre, amına, götünün yarığına sürttüm. Yavaşça amına girmeye başlamamla birlikte, Emine’nin derin iç çekişleri, inlemeleri de başladı.

Amına tamamen girince içinde bir süre bekledim. Amının sıcaklığını hissettim. Gidip gelmeye başladım bu kez. Az önce Hacer’i sert sert sikerken, şimdi Emine’nin amına yavaş hareketlerle girip çıkıyordum. Yarağımı amının duvarlarına sürttürüyordum içinde. Emine derin derin, “Oğhh, oğhh, ığmm, ağhh!” diye inlerken, ben aynı tempomu devam ettirdim bir süre.

Bu kez Emine kendini yarağıma bastırmaya başlamıştı. Hatta bir ara ben durdum, Emine kendini yaslıyordu tamamen. Yarağım ıslak ve kaygan amının içine girip çıkıyordu. Emine, “Daha sert, daha sert!” demeye başlamıştı. Onu kıracak halim yoktu. Kalçalarından sıkıca tuttum ve amına bir iki sefer sert şekilde girip çıktım.

Emine nefesi kesilecekmiş gibi oldu, hırıltılar çıkartıyordu. “Böyle iyi mi, söyle bana?” desem de, onun beni duyacak hali yoktu. Amına sert sert girip çıkmaya başladım. Emine Hacer gibi uzun uzun derinden inliyordu. “Ağhh, oğhh, ığmm!” sesleri salonu doldurmuştu. Bembeyaz göt yanakları kasıklarım çarptıkça sallanıyordu sürekli. Başını devamlı sağa sola çevirip, “Devam et, devam et!” dedikçe, ben daha çok hırslanıyordum. Şiddetle pompaladıkça, masa da yine sallanmaya başlamıştı. Emine kısa süre sonra, “Oğhh, ağhh, ağhh!” diye diye boşaldığında, ben de gelmek üzereydim. Amına birkaç defa daha girip çıkınca inleyerek boşaldım. Bir süre daha kaldım amında ve döllerimi içine bıraktım.

Ben amından çıkıp banyoya giderken, Emine de toparlanıyordu. Çıktığım zaman giyinmiş, koltukta oturuyor, elindeki kameranın görüntülerine bakarak gülüyordu yine. Emine kötü bir oyuna alet etmişti beni. Onun yanlış bir hareket yapmasından çekiniyordum. Görüntülerle Hacer’e şantaj yapabilirdi.

O sırada Aysel’i aradı. Benim de duyabilmem için hoparlörünü açtı. Aysel’e, “Hocam, dediğiniz gibi yaptık. Osman Hacer’le ilişkiye girdi, ben de çektim hepsini!” dediğinde, Aysel, “Oh, oh, çok iyi, artık anlatabiliyorsa anlatsın, benim sözümü dinlememek neymiş görsün!” dedi. Emine, “Ama hocam o kaltak Rukiye ve Esma’ya anlatmış, kendisi söyledi. Ne yapalım hocam? Ya onlar söylerse ne olacak?” dedi. Aysel bir süre, “Hımmm!” yaptı, ardından, “O zaman başka çare yok, aynısını onlara da yapacaksınız. Yoksa onlar anlatabilir her şeyi. Osman Rukiye ve Esma ile beraber olacak. Zaten Osman’ın itiraz etme hakkı yok, dediğimizi paşa paşa yapacak!” dedi. Emine, “Hocam Allah razı olsun sizden!” diyerek kapadı telefonu.

Emine bana bakıp gülerek, “Hocanın dediğini duydun! Mecburen onlara da aynısı olacak. Senin itiraz etmeye hakkın yok zaten!” dedi ve “Hem benim sayemde de karı sikiyorsun, sevinmen gerek!” diye de ekledi kahkahayla.

Elindeki kamerayı aldım. Emine, “Karıyı kocasından daha iyi siktin vallahi. Artık unutamaz bunu!” dedi. Emine’ye, “Sen kocasıyla yattın mı?” diye sorduğumda, “Hayır, dedim ya, kocası bana musallat oldu, ama ben tersledim onu. O da benim için sağda solda laf çıkarmış. Benim onun kocasıyla işim olmaz. Zayıf, çelimsizin biri o adam. Bana senin gibi güçlü kuvvetli adamlar lazım!” dedi gülerek.

Kamerayı gösterip, “Bu bir süre ben de kalacak!” dediğimde, “Olmaz, o benim sigortam!” dedi sinirle. “Görüntüler ben de duracak, itiraz etme sakın!” dedim hiddetle. Bağırmam karşısında uslu bir kedi gibi olmuştu. “İyi, sen bilirsin, ama kameramı isterim, kocam kaç para verdi ona. Hem sorabilir de kamera nerde diye!” dedi. “Tamam sonra veririm!” dedim.

Emine, “Ben gideyim, birazdan kocam gelir!” diyerek ayaklandı. Ama ben, “Bir kere daha yapalım, götten hem de!” dedim. “Olmaz, kocam gelecek dedim sana!” dediyse de, onu bırakmaya niyetim yoktu. Belinden tuttum, ama kıvranıyordu, “Bırak beni, kocam gelecek diyorum sana!” diye elimden kurtulmaya çalışıyordu. Ama sonunda kaçamayacağını anladığında, “Canımı yakmanı istemiyorum!” dedi usulca.

“Sen korkma, domal şu masadan tutunarak!” dedim sadece. Dediğim gibi yaptı, az önceki şekilde masadan tutunup iyice üzerine abandı. Arkasında yerimi aldım. Üzerindeki uzun ince kot eteğini yukarı sıyırdım. Altında beyaz pamuklu külotla kalmıştı. Onu da aşağı sıyırınca, az önce içine boşaldığım amı ortaya çıkmıştı yine. Kasıklarında hala döllerimin ıslaklığı vardı.

“Bacaklarını aç iyice!” dedim. İki yana ayırdı bacaklarını. Göt yanaklarını ayırdım. Daha önce de siktiğim göt deliği şimdi yeniden önümdeydi. Hafifçe çöktüm, göt deliğinin ağzına tükürdüm. Parmağımla tükürüğümü deliğinin içine, ağzına yedirdim iyice. Parmağım götüne değdiğinde, Emine yine iç çeker gibi inlemeye başlamıştı.

Yarağımı sıvazladım. Kafasından tutarak yavaş yavaş bastırdım götüne. İçine rahatça girmişti. Yüklendikçe de daha çok giriyordu. Ama yine de amı kadar rahat değildim. Göt deliğinin içinde gidip gelmeye başladım. Emine’den derin derin, “Ağhh, ağhh, ığmm, oğhh, ağhh!” sesleri geliyordu yine. Götten sikilmekten zevk alıyordu. Gidip geldikçe deliği açılmıştı, şimdi daha rahattım. Sokup çıkardıkça kayganlaşıyordu. Hızlı hareket etmeye başladım bu yüzden.

Ben de büyük zevk alıyordum. Boşalmama yakın birkaç defa sert sert yüklenince, Emine’den acı inlemeler geldi. Akabinde götüne sarsılarak boşaldım. Emine’nin acı feryatları gitmiş, yine uzun ve derinden inler olmuştu şimdi. Götünde biraz daha kaldım. Çıktığım zaman deliğin ağzı epey bir açık kaldı. Emine yavaş yavaş doğruldu, “Uğhh, ağhh, acıyor, ayy!” diyerek götünü ovaladı bir süre.

Yüzünde acı ifadesi vardı. “Sana canımı acıtma demiştim!” dedi. “O kadar da olacak artık! Göt bu, am değil ki!” dedim gülerek. Güldüğümü görünce sinirlendi, “Eğer Rukiye’yle Esma’yı sikmezsen, ben o zaman bak nasıl gülüyorum sana!” dedi kızgınlıkla.

Hacer’in yanında gördüğüm iki kadından biri uzun, diğeri kısaydı. Kısa olanın daha yaşlı olduğu belliydi. Uzun olan da ince, zayıf bir şeydi. Kısa olan da öyle. “Onların hangisi Rukiye, hangisi Esma?” diye sordum. Emine külotunu giyinip, üstünü düzeltirken, “Esma kısa olan, 45-46 yaşında galiba. İki çocuğu var. Kızını bir iki sene evvel evlendirdi. Oğlu şimdi askerde. Kocasını epey oldu kaybedeli. Kaynanasıyla aynı binada altlı üstlü oturuyor. Rukiye de benim yaşlarımda gene. İki çocuklu bir adama kaçmış gençken. Kendisi de üç tane doğurmuş, yani beş çocuklu bir kadın. Günahı boynuna, laf aramızda üvey oğluyla arasında bir şeyler var diyorlar!” dedi.

“Amma dedikoducu çıktın sen de!” dedim Emine’ye. “Ne dedikodusu manyak! Herkes biliyor bunları da yüzüne karşı söylemiyor!” dedikten sonra, “Ben gidiyorum, kameramı geri isterim!” diye ekledi. “Ee, peki bu iki kadın nasıl olcak? Ben tanımıyorum onları!” dediğimde, “Onlar kolay, zor olan Hacer’di. Sen Hacer’i bu kadar kolay siktiysen, diğerlerini hayli hayli sikersin!” dedi. Başka da birşey demeden çıktı.

Her birinin diğerinden gizlediği, yada birbirlerine söyleyemedikleri sırları vardı. Gün gelince bu sırlarını birbirlerine karşı kullanmaktan geri durmuyorlardı. Arada kullanılan ben oluyordum, ama benim de yapabileceğim bir şey yoktu. Banyoya girip tekrar duş aldım. Nerdeyse akşam olmuştu. Üzerimi giyindim. İçeriyi biraz toparladım. Kamerayı alıp çıktım. Kimse görmesin diye kamerayı arabanın torpido gözüne koydum.

Eve geldiğim zaman karım banyodaydı, kızlar televizyon izliyordu. Esra, “Annem banyo yapıyor, teyzemlere gidecekmişsiniz!” dedi. Bu da nerden çıkmıştı şimdi. Karımın bana haber vermeden plan yapmasını hiç sevmiyordum, ama yapmaya devam ediyordu halen. Kızlarla oturup televizyon izlemeye başladım ben de. Özge bacak bacak üstüne atmış, bana hiç pas vermiyor, gözünü televizyondan ayırmıyordu. Bir süre sonra karım banyodan çıktı, bornoza sarınmış halde yatak odasına geçti.

Ben aynı şekilde televizyon izlemeye devam ettim. Karımın içerde saç kurutma makinesini açtığını duydum. Hiç istifimi bozmadım. Benden habersiz plan yapmasına bozulmuştum çünkü. Karım belki 20 dakika sonra odadan çıktığı zaman, gözlerim fal taşı gibi açıldı. Esra annesini görünce, ‘Vayy!’ gibisinden ıslık çaldı. Karım ablasına gideceğiz diye bugün bir hayli süslenmişti. Normalde günlük kıyafetiyle giderdi ablasına, ama şimdi başka bir şeyler vardı.

Üzerine kırmızı bir etek ceket takımı, içine de beyaz bir bluz giymişti. Diz altına gelen pileli, geniş eteğinin altında ince ten renkli naylon çoraplı bacakları görünüyordu. Başını da siyah beyaz desenli bir türbanla bağlamış, yüzüne makyaj yapmış, dudaklarına ruj sürmüştü. Üzerine Refiye’nin kokusundan sıkmıştı ve aramızdaki birkaç metrelik mesafeye rağmen, kokusunu rahatça alabiliyordum. Siyah çantası omzundaydı. Özge bile annesine bakıp, “Çok güzel olmuşsun!” dedi. Karım ise bana bakıp gülümsüyordu. Yüksek topuklu, sivri burunlu bir ayakkabı giydi. “Ee, hadi gidelim!” dedi bana. “İyi ama benim karnım aç!” dediğimde, “Ablam hazırlamış, orda yeriz!” dedi. “İyi, peki!” dedim mecburen. Karımı kıracak değildim.

Arabada bana, “Nasıl olmuşum?” diye sordu karım. “Çok güzel, hayırdır?” dediğimde, “Kendime bakmaz oldum epey zamandır…” dedi, daha sonra, “Beni bir lokantaya götürsene, bu akşam dışarda yiyelim!” dedi. “Hani ablanda yiyecektik?” dediğimde, “Sana sürprizim var!” dedi. “İyi, hadi bakalım!” diyerek güzel bir restorana gittik.

Orda güzel bir yemek yedik. Ardından arabayı Zarife’nin evine sürdüm. Arka koltukta duran naylon poşet karımın dikkatini çekti, “Bu ne?” diye sordu. Aysel’den aldığım kuvvet macunu arabada kalmıştı. “Bir şey değil. İşle ilgili…” dedim. Evin ışıkları yanmıyordu, kimse yoktu galiba. Kapının önünde karım çantasından bir anahtar çıkarıp kapıyı açtı. Evde gerçekten de kimseler yoktu. “Ablamlar eniştemin köyüne gittiler. Herkes orda şimdi. Eve göz kulak olmam için de anahtarı bana verdi!” dedi. Karımın planı belli olmuştu. “Evde kızlar var. Hem üstümüzde de annemler, bir de Elif geldi şimdi. Sana doyamıyorum, evde rahat değilim. Onun için buraya getirdim seni!” dedi.

Karım benimle rahat birlikte olmak için böyle bir plan yapmıştı. Beline sarılınca, karım da bana sarılıp, “Seni çok seviyorum!” dedi. Kokusu beni cezbetmişti şimdiden. Dudaklarından öpmeye başladım. Gözlerini kapamıştı, parlak rujlu dudaklarını emdim, ufak ufak ısırdım. Ellerim sırtında geziniyordu, onunki de öyle. Karım bu gece çok istekliydi. Ceketinin düğmelerini açtım; beyaz, vücuduna yapışmış bluzun içindeki dantelli sutyeni belli oluyordu. Ceketini çıkardım kollarından. Bluzunun üzerinden memelerini avuçladım. Şeffaf sutyenin içindeki dolgun memeleri hissettim. Karım inlemeye başlamıştı şimdiden.

Onu üçlü koltuğa oturttum. “Aşkım, aşkım!” diye sürekli konuşuyor, saçlarımı okşuyordu. Geriye yasladım koltukta. Eteğinin içine soktuğu bluzunu yukarı sıyırdım. Beyaz karnının üzerinde hafif siyah tüyler vardı. Karnını, göbeğini öpmeye, yalamaya başladım. Göbek deliğini dilimin ucuyla ıslatıp emdim. Karım gıdıklanıyor, “Ay yapma, ayy!” diye kıkırdıyordu. Bluzunu biraz daha yukarı sıyırınca, şeffaf beyaz sutyeninin içinde taşacakmış gibi duran memeleri göründü. Etli ve büyük meme uçları sutyenin içinde görünüyordu. Memelerinin üzerini öpmeye başladım. Karım gözleri kapalı, derin derin inler haldeydi. Sutyenini aşağı sıyırınca meme uçları açığa çıktı. Onları emmeye, yalamaya ve ısırmaya başladım.

Büyük ve sarkık memelerini emdikçe karımın iniltileri de çoğalmış, saçlarımı, boynumu kuvvetle okşar, sıkar olmuştu. Ağzım dilim memelerinde gezerken, sağ elimi eteğinin içine soktum. Parlak naylon çoraplarının üzerinde elim kayıyordu. Çorap dizlerinin bir karış üzerine kadar gelmişti. Kalçalarında gezinen ellerim onu daha da ateşlendiriyor, gözleri kapalı halde başını sağa sola oynatıp inlemeye devam ediyordu. Memelerinin ucunu emdikçe emesim geliyordu.

Kalçalarındaki elim yukarılara çıktıkça inlemeleri de arttı. Kasıklarında geziyordu şimdi elim. İçinde şeffaf dantelli bir külot vardı. Minik külotun üzerinden amına bastırmaya başladım. Karım bacaklarını oturduğu yerde biraz daha ayırdı. Şimdi daha rahat hareket edebiliyordum. Külotun kenarından elimi içine soktum. Amını belli ki yeni traş etmişti. Orta parmağımı amının üzerinde, dudaklarında gezdirdim bir süre. Bu süre boyunca ağzım meme uçlarındaydı halen. Karımın inlemeleri salonu doldurmuştu. Zarife’nin evi tek katlı olduğundan, yaşayacağımız sikişte istediğimiz gibi inleyebilir, zevk alabilirdik. Karım zaten bu amaçla getirmişti beni buraya.

Orta parmağımı yavaşça içine sokmaya başladım. Amı sulanmıştı ve içi de epey sıcaktı. Parmağım içine girdikçe karımın inlemeleri, nefes alışları da çoğalıyor, kendini daha çok kaybediyordu. Şimdi meme uçlarını vakum gibi içime çekiyor, parmağımı hızlı hızlı amına sokup çıkarıyordum. Karım, “Ağhh, ağhh, oğhh, ığmm!” diye derinden, tıpkı Hacer gibi şarkı söylercesine, inliyordu. Bu şekilde ne kadar zamanın geçtiğini bilmiyorum, ama amındaki parmağım artık vıcık vıcıktı, zevk suları kasıklarına akıyordu, elim de su içinde kalmıştı.

Karımın, “Ağhh, ağhh, oğhh, aşşkımm, aşşkımm, ağhh!” diye diye boşalması epey uzun sürdü. Etli meme uçlarında dişlerimin izi vardı, parmağım, elim vıcık vıcıktı. Karımın kapalı gözlerinden küçük yaşlar süzülüyordu. Parmağımı çıkardım amından. Doğruldum ve ayağa kalktım. Karım koltukta pembeleşmiş bir yüzle oturuyordu. Gözlerini benden ayırmadan, “Seni çok seviyorum!” diyordu sürekli. Banyoya geçip ellerimi iyice yıkadım. Yarağımdan çıkan sıvılar pantolonumun önünü ıslatmıştı bu arada. Yarağım sertleşmişti.

İçeri döndüğümde karım bıraktığım gibiydi. Soyunmaya başladım. Külotumun önündeki ıslaklığı gören karım, “Sen de mi boşaldın?” diye sorunca, “Yok daha değil!” dedim. Tamamen çıplak kaldığımda, karım kendisine yaklaşmamı isteyen bir el işareti yaptı. Önüne geldim. Karım koltukta öne doğru kayarak zevk sıvıları ile ıslanmış yarağımı ağzına aldı. İştahla emmeye, yalamaya başladı. Yarağımı dibinden tutmuş, başını ileri geri hareket ettirerek yarağımı boğazına kadar sokup çıkartıyor, “Iğmm, ığmm!” diyerek başını çeviriyor, yarağımı vakum gibi çekiyordu sürekli.

Büyük zevk alıyordum. Karım diğer kadınların hepsinden daha iyiydi yarak yalama konusunda. Neredeyse ağzına boşalacaktım. Başından tuttum, parlak türbanının üzerinden okşadım başını. Karım iştahla emmeye devam ediyor, içeriyi bu kez benim inlemelerim dolduruyordu. “Tamam, bu kadar yeter!” demek zorunda kaldım birkaç kez. Karım sonunda yarağımı ağzından çıkardığında, yarağım dudaklarındaki kırmızı rujla kaplanmıştı. Yarağımın zevk sıvıları ağzını, dudaklarını ıslatmıştı iyice.

Elinden tutup ayağa kaldırdım. Ellerim eteğinin üzerinden götünde gezinmeye başlamıştı. Göt yanaklarını sıkıp avuçladım. Memelerini aç bir bebeğin annesinin memesine saldırması gibi emmeye başladım. Karım, “Oğhh, aşkım, kocam, oğhh, devam et, ığmm!” diye diye söyleniyordu.

Memelerini bir süre ayakta emdikten sonra, bu sefer ortadaki masaya tutunmasını söyledim, o şekilde domalttım. Arkasında dizlerimin üzerine çökerek eteğini yukarı sıyırdım. İp külot göt yarığının arasında kaybolmuş gibiydi. Götünün yanaklarını öpmeye, emmeye başladım. Karım devamlı, “Oğhh, aşkım, devam et!” dedikçe daha da azıyordum. İp külotunu bacaklarından sıyırıp çıkardım. Karşımda pürüzsüz amı ve biraz kıllı götüyle duruyordu. Göt yanaklarını araladım. Sabun ve parfüm kokan göt deliğine dilimin ucuyla dokunmaya başladım. Karım, “Uğhh, ağhh, ığmm!” diyerek deli gibi inlemeye başlamıştı.

Bu arada orta parmağımı da amına soktum ve içinde gidip gelmeye başladım yine. Karımın göt deliğinin ağzındaki kıllar dilime batıyordu, ama benim iştahımı azaltmıyordu bu. Karımın götünün deliğini parmaklarımla daha da ayırdım. Delik epey bir açılmıştı. Dilimin ucunu içine sokmaya başladım. Bununla birlikte karımın inlemeleri de çoğaldı. Bir elini amına atmıştı, elime değiyordu eli. Yarağım kazık gibi olmuştu.

Doğruldum, karım aynı pozisyonda durmaya devam ediyordu. Başını devamlı geriye atıp, “Hadi sik, sik!” deyip duruyordu. Yarağımı sıvazladım, karıma, “Götüne girmek istiyorum!” dediğimde, “Aşkım sik beni, sik!” dedi sadece. Parmaklarımla deliğini biraz daha açtım, bacaklarını da ayırmasını söyledim. İstediğim pozisyona gelmişti karım.

Yarağımın kafasını tutarak yavaş yavaş götüne girmeye başladım. Karımdan derin bir, “Uğhh!” sesi geldi. Bir süre bekledim. Ardından yüklenmeye devam edince, göt deliği yarağımı epey bir içine aldı. Ağır ağır hızlanmaya başladım. Artık göt deliği uzun zamandır siktiğim için kolayca açılıyordu. İçinde rahatça hareket edebiliyordum. Belimi ileri geri oynatarak götüne girip çıkmaya başladım. Karım her seferinde aldığı zevkle inlerken, onu kalçalarından tutmuş aynı tempomla sikmeye devam ettim.

Yarağım daha kaygan hale gelmişti, girip çıkmam da kolaylaşmıştı. Bir süre daha devam ettim, ama şimdi amına girmek istiyordum. Götünden çıktığım zaman deliği bir süre açık kaldı, bu kez alttan amına girdim. Amı daha geniş olduğundan daha hızlı sikmeye başladım. Karım, “Ağhh, oğhh, devam et, ığmm, devam et!” dedikçe hızlandım. Daha sert siktim. Tüm bunların sonucunda kısa aralıklarla art arda boşaldık. Karım da ben de büyük zevk almış, hızlı hızlı nefes alıp veriyorduk. Amından çıktığımda döllerim amından taşıyordu. Bugün dördüncü defa boşalmıştım. Daha ne kadar gidebileceğimi bilmiyordum.

İkimiz de koltuğa yığılır halde oturduk. Karım bana sarılıp, “Seni çok seviyorum!” deyip duruyordu. Yarağım döllerim ve karımın sıvılarıyla kaplı haldeydi. “Burada banyo yapabilir miyiz?” diye sordum karıma. “Yapmasak daha iyi, ablam bir şey anlamasın!” dedi. O zaman tuvalete gidip işedim, tuvalet kağıdı ile yarağımı iyice sildim.

İçeri döndüğümde karım aynı şekilde oturuyordu, ben de yanına oturdum. Bana, “Gidelim mi?” diye sorunca, “Bir kere daha yapalım!” dedim. Cevabım onu sevindirdi. Ayağa kalkarak üzerindekileri tek tek çıkarmaya başladı. Üzerinde, lastikleri kalçalarını epey sıkan ten renkli çorabı ile kalmıştı sadece. Ardından dizlerinin üzerinde çökerek, yerde köpek gibi dörtayak domaldı. Ben koltukta otururken bacaklarımı açtı, yarağımı ağzına aldı. Bu kez daha da iştahlı yalıyordu. Kontrol karımdaydı. Yarağımı boğazına sokup çıkartıyor, inliyor, başını sağa sola oynatıyordu.

Kısa sürede kazık gibi yaptı yarağımı yeniden. Ben aldığım zevkle inlerken yalamayı bıraktı ve koltuğun üzerinde kucağıma oturur gibi yaparak yarağımı amına soktu. Ben iyice geriye yaslandım, ellerimi karımın göt yanaklarına attım. Karım üzerimde ileri geri yaylanarak hareket etmeye başladı. Derinden gelen seslerle inliyordu. “Oğhh, oğhh, ığmm, ağhh!” Sesleri içeriyi doldurmuştu. Karımın sikiş konusunda epey ilerleme kaydettiğini görüyordum. Kollarını boynuma dolamış, sıkıca sarılmıştı. Üzerimde yaylandıkça, yarağım amına taşaklarıma kadar girip çıkıyor, koltuk yerinde deli gibi sallanıyordu.

Bu şekilde geçen zamanda her ikimizin de aldığı zevk katlanarak çoğaldı. Karım kollarımın arasında sarsılarak boşaldığı zaman, salonu inlemeleri doldurmuş, ardından ben de boşalmıştım. O kadar zevk almıştık ki, bir süre birbirimize sarılı halde öylece kaldık.

Karım üzerimden kalktığında kasıklarımda, yarağımda amının zevk suları vardı. Karım tuvalete geçti, işediğini duyuyordum. Birkaç dakika sonra gelince giyinmeye başladı. Ben de onunla beraber giyindim. Karım içeriyi toparladı. Koltuğun üzerine bir miktar döl bulaşmıştı. Banyodan bir bez bulup koltuğu sildi.

Arabaya binip evimizin yolunu tuttuk. Geç bir saat olmuştu. Karım, “Bugün annemle senin hakkında konuştuk, daha doğrusu hepimiz hakkında!” dedi. “Ne hakkında konuştunuz?” diye sordum. “Şeyy, Elif seni seviyor, biliyorum. Onun için gitmedi annesinin evine!” dedi. Bu sözleri beni çok şaşırtmıştı. Ben sessiz kaldım. Karım, “Sen de onu seviyor musun?” diye sorunca da ne diyeceğimi bilemedim. Ardından karım bana tuhaf teklifini yaptı, “Eğer ben sana bir bebek veremezsem, Elif’ten çocuk sahibi olmanı istiyorum. Onu benim üzerime kuma olarak alabilirsin. Ben sesimi çıkarmam. Yeter ki beni bırakma!” dedi. Ağlamaya başlamıştı. Ağlarken konuşmaya devam etti, “Hem Elif te bunu istiyor. (Bu saatten sonra ben Osman’dan başkasına karılık edemem!) diyordu bugün!” dedi.

Kadınlar kendi aralarında benim geleceğimle ilgili çoktan karar vermişlerdi anlaşılan. Elif’le en kısa zamanda konuşmam gerekiyordu. Ama bir de Rukiye ve Esma meselesi çıkmıştı başıma. O sırada kafam bunlarla doluyken, karımın bir sözü beynimde yankılandı: “Refiye’yle birlikte olduğunu biliyorum!” dedi…

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Komsumuzun kücük oglu

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Babes

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Selamlar herkese tekrardan…

Gecen hafta basimdan gecen yasanmis bir olayi sizlerle paylasacagim. Bu sefer götveren degil göt delen oldum. Havalar masallah yaz havasini aratmiyordu ki bende dört gözle bekliyordum söyle ciplakligi doya doya yasamak icin. Balkonum genis ve büyük oldugundan balkonda cirilciplak soyunup güneslenmeyi cok severim. Sabah uyandigimda karsi daireden sesler geliyordu anlasilan yeni birileri tasiniyordu.Kapi deliginden baktigimda arkadan birini gördüm ve gözlerim faltasi gibi acildi.Müthis yuvarlak hatlara sahip yuvarlagi disari dogru cikmis bir göt. Ama beni asil sasirtan o götün bir kadina degil de daha ergenlige yeni girmis bir erkek cocuguna ait olmasiydi…

Öglene dogru iyice kendime geldikten sonra hazirda pastam vardi bir termosta kahve yapip karsi komsuma hosgeldine gitmek icin kapisini caldim. Kapiyi ben yaslarda bir adam acti, kendimi tanittim ve iceri buyr edildim. Tanisma fasli esnasinda oglu da geldi o yuvarlak göte sahip olan. Yüzü bir kizinki gibi berrak ve pürüzsüzdü ve bembeyaz teni vardi ve gördügüm kadariyla da kilsizdi. Gögüsleri olsaydi eger perfect bir teenager olurdu.Neyse adam disarida isleri oldugunu söyledi ve siz istersiniz oglumla oturun deyip gitti. Biz beraber kaldik ve kendisini bana davet ettim. Balkonda cirilciplak güneslenmeyi teklif ettim ve kabul etti. Balkona ciktik ve senzlonglara uzandik. Kendisine sirtimi yaglarmisin dedim, eger benimkisini de yaglarsan olur dedi, tamam dedim. Yumusak elleriyle sirtimi oksar gibi yaglamasi beni kendimden gecirmeye yetti de artti bile kalcalarima indiginde oraya daha fazla özen gösterdi ve iclere dogru ellerini kaydirmaya basladiginda ben bacaklarimi iyice yanlara actim, mesaji aldi ve deligimin üzerinde parmaklariyla dolasmaya baslamisti ki ben zevk dalgalarinda yüzmeye baslamistim bile. Tamam bitti deyince kendime gelebildim. Sonra sira bendeydi bende ensesinden basladim ve yagi yedire yedire kalcalarina dogru indigimde götünü iyice yukari verdiginde yuvarlak yumurta götü iyice kabak gibi cikti pisaya. Bende bana yapmis oldugu muamelenin karsiligi olarak bende kalcalarinda gereginden fazla oyalandim ve o da bacaklarini iyice acti ve ben deligiinin üzerinde parmaklarimla masaj yapiyordum ki kafasini kaldirip dedi deligime yaraginin iri kafasiyla masaj yaparmisin dedi. Tabi dedim ve tas gibi olmus yaragimin iri kafasiyla deliginin üzerinde dolanip masaj yaapiyorken kendisi zevkten inliyordu nefes alisverisleri siklasti ve iniltilere birakti kendini. Götünü iyice yaragima dayadiginda yaragimin kafasi deligini zorlamaya baslamisti ki hadi artik sik beni dedi ve yaragimin kafasina deligini daha da bastirinca icine girdim . Off ates gibiydi yaniyordu yanardag misali daracik deligi yaniyordu. Santim santim icine girerken yuvarlak kalcalarini oynatmaya basladiginda yaragimi tamamiyle icine aldi ve hadi hasin erkek sik beni simdi istedigin gibi dedi. Bes dakika gecmeden onun dar deligine fazla dayanamadim ve icine bosaldim, son kalan damlalarida yaragini agzina alip emerek bosaltti yaramin icini ve emmeye yalamaya devam etti yaragim tam inmeden agzinin icinde yavas yavas yine sertlesmeye basladi ve tas gibi yaptiktan sonra kucagima oturdu ve bir kisrak gibi kivirta kivirta yaragimi icine aldi ve bir tay gibi hoplayarak siktiriyordu götünü. Ve o kadar muntazam dudaklari vardi ki huyum degildir ama onula dudaktan öpüstüm ve delice emiyordu dudaklarimi zevkten beni zevkin dorugunda ucuruyordu. Sonra beni ayaakta sik dedi ve duvara dayandi ve bacaklarini iyice ayirdi ve ben yaragimi götüne soktum ve üzerine iyice abandim bes on dakika ayakta böyle siktikten sonra yüzü koyun yatirdim ve yine üzerine abanip biraz daha siktikten sonra bosalmaya az kala dedi agzima ver yaragini hepsini yalayip yutacam dedi. Ve sakso cekerek beni bosaltti ve hepsini son damlasina kadar yalayip yuttu. Simdi gitmem gerek babam gelebilir dedi ve gitti. Ben dusa girdim alisverise gittim , aksam icin yemek hazirligina giristim. Neyse yemegimi yedikten sonra bir iki tek parlatmak kapilarini caldim. Babasi cikti ve buyur etti, kadehlerimizi doldurduk ve laflayarak ickilerimizi yudumlarken gözlerim hep oglunu aradi, adam anlamiski söyledi oglum gitti ben hanimimla bosandim o annesinde kaliyor bana arada bir geliyor dediginde hayallerim yikilmisti cünkü ilk defa bir citir göt sikmistim uzun senelerin ardindan. Biz babasiyla icmeye devam ettik hos sohbetimizi ettik ve herkes yatagina gitti. Evet göt veren degil ama göt delen hikáyemde iste böyleydi. insan bazi yasadigi güzel ötesi duygulari kelimelere dökemiyorbelki o yüzden hikayem az gibi oldu. Ama ben kisaca ve özlüce anlattim yasadigim mükemmel ötesi o günü…
Hepinizi en hassas yerlerinizden sevgiyle ve özlemle öpüyorum. Sizleri seven Fatih…

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Abim ve sıla ev bakmaya başlamışlar.Bundan hoşlanmadım.Sılaya gıcık kapmaya başladım artık.Abimle ayrılmak istemiyorum.Salonda oturuyorlar.Sılanın şımarıklık yaptığını işitebiliyorum oturduğım yerden.Abim benim herşeyim.Sıla abimi bencilleştirmeye başladı.Birlikte yaşama isteklerini anlıyorum ama anne ve bababmı kaybettiğimizden bu yana abimle birlikta yaşıyoruz.Azına sıçasım var sılanın.
Sinirim gerçekten bozuktu.Müziğin sesini abarttım iyice.Enigma dinliyorum.Uzun zaman önce ergenliğimiz ilk yılları daha 12 yaşındaydak ilk kez vucudumu keşfe çıktığım gecede enigma dinliyordum.Sanırım bu yüzden enigma hep sinirlerimi yatıştırmış ve beni tahrik etmiştir.Boy aynamın önüne geçtim.Ağız dolusu küfür ediyorum sılaya.Amına koduğumun orospusu.Abimi benden koparmana izin vermiyeceğim götveren.Ama vermiyor biliyorum.Birgün sohbet ederken anal seks hakkında bir iki laf geçmişti aramızda.Karşı olduğunu söylemişti.AMCIK ,abimin sılayı götünden bağırta bağırta sikmesini istiyorum.Yılışık kaltak ya.müziğin onları rahatsız ettiğinden eminim.Aynaya arkamı dönü kıçımı incelemeye başladım.Bilirsiniz işte ,götümün deliğini inceliyordum.Parmak ucumla dokunup masaj yapıyordum.Bunu hep sevmişimdir ama o kadar.Acaba Fırat istiyormudur.Bunu hiç konuşmamıştık.Sevişirken dokunduğu oluyordu ama hiç istemedi.İma bile etmedi bana hiç.Sormadı hiç.Benimde aklımın ucundan geçmedi hiç.Abimle sılayı işitebilmek için müziğin sesini kıstım.Karnım kaşınıyor çok ena oldum ben.Erkek olmayı ve Sılanın götünü sikmek istiyorum işte.Sinirlerimi kontrol edemiyorum.Yüzüstü uzandım yatağıma.Bacağımı karnıma çekip alttan elimi uzattım.Parmaklarım amıma değdiğinde titredim.Şimdi ise bakire deliğimi okşuyorum.Zar zor telefonuma uzanıp fıratı aradım.Canım benim ya sesi nekadar güzel.Efendim hülya diye cevapladı beni herzamanki gibi.Onun bu ciddiyetini seviyorum.Bugün stüdyoda çalışıyor.Aptal bir tv programının canlı yayın ekibinde bir süredir.Elimde değildi, hafifce inledim.Hülya ? diye soracasına seslendi bana.Kalbimin sesini işitebiliyordum.Fırat dedim.Sesim ciddileşmişti.Efendim dedi.Benim götümü sikmek istermisin ? diye sordum.Ah ya sormaz olaydım.Bacaklarımın arasından resmen akmaya başlamıştım.Kolumun sürtünmesindenmi yoksa sorduğum sorunun cürretindenmi bilmiyorum ama boşalıyordum işte.Kasıldım.Parmağımın ucu arkama girdi.Zavallı fıratım bir süre konuşamadı.Şu an müsait değilim seni sonra arıyayım derken sesindeki titiremeyi sezebilmiştim.Kızmışmıydı yoksa tahrikmi olmuştu ? bilmiyorum ! Hayır dedim.Eğer istiyorsan yapabilirsin biliyorsun dimi dedim.Yapabilrisin.Ben seninim.Bana ne istersen yapabilirsin.Ben sana hayır demem.Parmağımı biraz daha ittim.Şu an neremi parmakladığımı biliyormusun dedim.Hülya sonra konuşalım kapatmalıyım dedi.Kalktımı dedim söyle bana kalktımı diye tekrarladım.Evet dedi evet sonra arayacağım seni dedi ve kapattı.Parmağımı çektim arkamdan.Suratımdaki gülümseme çok güzeldi.Aynada yüzümü inceledi.Dudaklarımı yaladı.Biraz sonra giyinmiş ve dışarı çıkmaya hazırdım.Salona geçip ben çıkıyorum derken sesim soğuktu.Umarım hazır ben çıkmışken abim seni götünden siker sıla diye geçirdim içimden.Betoğlundan aşağı yürüdüm.Kıçımda hala parmağımın bıraktığı dokunmayı hissedebiliyordum Galatadan tarlabaşına geçip halici yürüyerek aştım.Muhafezakar ve dinci bir kanaldı yolun beni götürdüğü.Kapıdaki yılışık bekçiye Fıratın arkadaşı olduğumu söyledim.Kimlik bırakıp yukarı çıktım.Kamerasını sabitlemiş bir sandalye üzerinden yayını takip ediyordu.Beni gördüğünde gözleri faltaşı gibi açıldı.Panikle dışarı çıktı.Hülya napıyorsun burda derken gerçekten sinirlendiğini anlamıştım.Rejiye sigara içicem anlamında bir işaret yaptı.Kolumdan sertce tutup çekti.Kızmıştı gerçekten.Seni özledim diyebildim.Özledim işte.Koşarak geldim.Gözlerim yaşardı hafiften ama susmadım.Koridorun sonundaki balkona doğru yürüyorduk hızlı hızlı.Azıma almak için geldim.Aıma boşalman için geldim.Azımı sikmen için geldim dedim.Öyle ter ters baktiki harbiden korktum.Ya hülya dedi harbiden saçmalıyorsun bazen dedi.Kavga edecektik , olay oraya gidiyordu.Haid ama dedim, bu koca binada azıma verebileceğin bir kuytu yokmu yani neden bukadar sinirleniyorsunki.Yönünü değiştirip merdivenlere döndü.İki kat yukarı çıkarken tek kelime bile konuşmadık.Bana ilk kez kaba davranıyor hatta hafifde olsa canımı yakıyordu.ses yazan kapıyı açıp içeri girdik.sarı ölgün bir ışığın loşluğu vardı.Bak dedi ve konuşmaya başladı.Onu dinlemek istemiyordum.Kolumu sertce cekip elimi bacaklarının arasına attım.Taş gibiydi işte.Ne kızıyorsunki o halde.bİŞEYLER ANLATIYORDU AMA RESMEN ONU DUYMUYORDUM İŞTE.öNÜNE ÇÖKÜP FERMUARINI açarken elimi etmeye çalıştı ama başaramadı.Yayden boşalan bir ok gibi yüzümün önüne dikildi siki.Azımın içindedeydi ve biraz sinirlide olsa onu emiyordum şimdi.Yüzümün üstüne bastırıp sapını dibine kadar yaladım.Susmuştu artık.Bana bağırıp çağırmayı kesmişti.Başımı okşuyordu.Bu şefkate ihtiyacım vardı.Başını azımın içine alıp ammeye başladım.Dlimin üstüne gelen ilk sıvılar tatlıtydı.Kotunun üzerindenkalçalarını okşamaya başladım.Dibine kadar azımın içindeydi artık.Boğazım yanmaya başladı.Çıkardığımda siki vıcık vıcıktı.Birkaçkere sıvazlayıp tekrar başaını emmeye başladım.Dakikalar geçiyordu.Tam olarak taş gibiydi artık.Ayağa kalkıp ona sarıldım.Abim evden ayrılmak istiyor.Sıla ile ev tutmayı düşünüyorlarmış.Asabım bozuk anlamıyorsun beni.Abimden ayrılmak istemiyorum.Ne bok yemeye bağırıyorsunki bana.Cevap vermedin bana,beni götümden sikmek istermisin dedim sana dedim.Makine gibi konuşuyordum.Daha sıkı sarıldı bana.Seni seviyorum dedi.Dünyanın bittiği kıyametin koptuğu anlar vardır ya bu onlardan birisi idi.Sıkı sıkı sarıldık.Karnımın üzerindeki siki yumşamaya başladı.Omuzuna yatırdığım başımı kulağına yaklaştırdım.Devam edeyimmi dedim.EVET dedi.Çöktüm.yumşayan sikini azıma tekrar aldım.Azımın içinde büyümeye başladı.Torbasını avuclarımın içinde okşayım gırtlağıma kadar soktum.Hırlamaya başladı işte.Başına geri dönüp emmerken sıcak spermlerini azıma boşaltmaya başladı.Geri kaçmak istediğinde kalçalarına parmaklarımı geçirip kendime çektim.Her tondan garip seslelr çıkararak kıvrana kıvrana fışkermaya devam etti.Azımın içi fıratla doldu.Küçülmeye başlayan sikini azımdan iterken bir kısmı dudaklarımın arasında akmaya başladı.Ayağa kalkıp yalandım ve yutkunarak ne var yok yuttum.yÜZÜ GÖZÜ BİRBİRİNE KARIŞMIŞ BANA BAKIYORDU.Elini karnıma koyup hepsi burda şimdi dedim.Onları sindireceğim.Azımda hala onun dçllerinin yapış yapış tadı varken öpüşmeye başladık.Kalçalarımdan kendine çekip elini kıçıma doğru soktu.AVUÇLADI BENİ.Öpüşüyorduk.DİLİMİ ZOR KURTARDIM AZINDAN.H adi dedim,şimdi dedimparmakla beni.Elini çıkarıp önüme getirdiki hayır dedim.Elini kıçıma götürdüm.Götümden parmakla beni dedim.AHHH diyerek bana sarılışı inanılmazdı.Dönüş yolunda bu kez fıratın parmak izini hissediyordum arkamda.Köprüde balık tutan bir öküzden ateş istedim.Sonra yürümeye devam ettim.Abimden ayrılmak istemiyorum.Ona hala çok ihitiyacım var.Ya ben bu sılayı napayim şimdi.Döveyimmi acaba.Azını burnunu kırayımmi ha.Amına koyduğumun orospusu ya.

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merhabalar ben ender istanbuldan 33 yas 170 boy 66 kg esmer yakısıklı
biriyim sizinle başımdan gecen bir hikayemi paylaşmak istedim.
İnternette arkadalık sitesinin birinde ilan vermiştim kimsenin
arayacagını tahmin etmiyordum ama şansımı demek istemiştim.Çok
gecmeden bi cuma günü işteyken özelden bir numara aradı actım ender
beylemi gçrüşüyorum evet dedim ben numaranızı netten aldım dedi şuan
müsait olmadığımı işte oldugumu saat 4 gibi aramasını söyledim
vardiyem bitmiş işten cıktıgımda aramasını bekliyordum inanmıyordum
ama eve geldimgimde telim tekrar çaldı arayan yine gizli numaraydı actım
telefonu arayan aynı kişiydi müsaitmisiniz dedi evet buyrun müsaitim
dedim kendini tanıttı ismim suat biz çiftiz ve 3.cü arıyoruz daha
dogrusu ben de sertleşme problemi var eşimi tatmin edecek birini arıyoruz
dedi sizinde nette resminizi gördüm aramak istedim dedi tabi nette yüz
profilimi degilde yaragımın resmini koymustum 🙂 yaragınız çok güzel
görünüyor eşim aramamı istedi dedi bende seve seve size
katılabilecegimi dogru kişiyi aradıgını söyledim yalnız eşim
yüzünüzü görmek istiyor nasıl olacagını söyledigimde semt olarak
nerde oldgumu görüşmek için dısarıda bir çay içebilecegimizi
söyledi numaranız gizli nasıl arayacagımı sordugumda konunum itibariyle
böyle olması gerekiyo dedi bende kaydecek bişeyimin olmadıgımı
düşünüp verdigi adrese gitmeye karar verdim nereye gelecegimi sordugumda
biz kadıköydeyiz dedi siz nerdesiniz diye sorunca avcılardayım dedim
orta bir yer bulmak lazım dedi neresi uygunsa sizin için gelebilirim
diyince ozaman taksimde görüşelim dedi tamam deyip 2saat sonra orda
olacagımı söyleyip sizi yoldan tekrar ararım diyip teli kapadı ama
içimde bi kuşku vardı ya gelmezse diye ama yinede gitmeye karar verdim
taksime gidip meydanda beklemeye basladım o ara telim caldı actım arayan
oydu nerdesin diye sorunca meydandayım dedim bizde ordayız oldugu yeri
tarif etti siyah bi megan araç ta olduklarını söyledi telefonda
yönledirerek aracı bulmamı sagladı içeri davet ettiler araca bindim ama
gözlerime inanamadım eşi çarşaflı biri idi sadece gözleri
görünüyordu eşim aynur dedi bende ender memnun oldum dedim ama hala
şoktaydım bu arada suat şaşırdıgımı anlayınca neden bu kadar
şaşardın diye sordu çarşaflı birini beklemedigimi mazur görmelerini
istedim gülerek normaldir dedi eşinin sadece gözlerini görebiliyordum
ama yapacak bişey yok tu suat eşine nasıl diye sordu kararın nedir dedi
basını sallayarak olur demek istedi hiç konusmuyordu suat ozaman eve
gidebiliriz diyince tamam diyip yola koyuldular 40 dakika yolculuktan sonra
evlerie gelmiştik içeri girerken kalbim yerinden cıkacak gibiydi ama ne
cıkarsa bahtıma diyip içeri girdim salona davet ettiler cekinerekte olsa
girdim çekincek bişeyin olmadıgını rahat olabilecegimi söylediler
evleri cok zevkli döşenmiş gayet iyi durumları vardı anlasılan eşi
ben bi çay demleyeyim geliyorum diyince sesini ilk defa duydum neyse
sohbette koyulmustuk ki eşi çayları getirdi ben espiri amaclı evin
içinde böyle carsaflamı dolasıcaksın diyince ikiside gülmeye
basladılar cok aceleci oldugumu sabırlı olmamı söyledi suat aceleden
degil içinde ne oldugunu merak ettigimden söyledim diyince aynur
kahkahayı patlattı ben üstümü degişeyim geliyorum diyip odasına gitti
suata ne iş yaptıgını sordugumda boş ver önemli olmadıgını söyledi
gizli bir görevde olmalısın ki söylemek istemiyorsun diyebildim temiz
birine benzedigimi sır tutabiliecekmisin diye sordu bana güvenebilecegini
gayet sırdaş oldugunu söyledim müftülükte çalıstıgını çekindigi
için gizli numaradan aradıgını söyleyince hak vermedim de degil biz
sohbete koyulmusken aynur üstünü degişmiş ve içeri girmişti
gözlerime inanmadım o çarşafın için den adeta afrodit gibi bir kadın
çıkmıstı üstünde askılı badi aldında bir karıs mini etegi vardı
170 boyunda 75 hilo civarında sarışın bir kadındı o an yaragım tas
gibi olmustu bile cayları tazeleyip tam karsıma oturup bacak bacak
üstüne attıgında nutkum tutulmustu ee nasıl buldun diyince şok
üstüne şok yasadıgımı söyledim bu kadar güzel olcagını tahmin
etmemiştim hatta bir an geri dönmeyi düşündügümü söyledim bende
senin nette yaragının resmini görünce şok yasamıstım dedi bende neden
diyice sorunca gayet iri duruyo dedi gercektem öylemi diye sordu bende
neden yakından bakmıyorsun dedigimde ayaga kalakarak yanına gelip oturdu
kocası hiç konusmuyor sadece izliyordu yanıma otutur oturmaz dudaklarıma
yumuldu delice öpüşüyor dillerimiz bir birini sarmalıyordu elini
yaragıma attıgında oo sen cadırı kurmussun bile dedi ayaga kalkarak
elimden tutup yatak odasına götürüyordu kocasıda peşimizden gelerek
olanları izliyordu aynurla ayakta öpüşüyor bir birimizi oksuyorduk bir
cırpıda soyunmus cırıl cıplak kalmıstı yataga uzatıp öpüşmeye
devam ediyorduk bir yandan öpüyor bir yandan amını gögüslerini
oksuyordum kulak memelerinden baslayıp gögüslerinin uclarını
dişlerimle ezerek göbegine indigimde aynur coktan inlemeye baslamıstı
göbeginden amına indigimde harika görünüyordu yeni agda yapmıs mis
gibi görünüyordu önce kokusunu içime çekecek yalamaya basladım
yalamıyo yiyordum adeta dilimi içinde gezdirip sularını içiyordum aynur
saclarımı oksayıp suat bu harika yalıyo diye inliyordu kocası ise
sadece olanları izliyor hiç konusmuyordu aynur yeter bende agzıma almak
istiyorum diyip ayaga kalkıp bir cırpıda soymaya baslamıstı beni önce
gömlegimi cıkarıp gögüslerimi yalıyordu sonra aşşagı egilip
kemerimi acıp pantolonumu cıkartıp baxerle kalmamı saglamıstı
yaragımı oksayıp ucuna ısırıklar konduruyordu yanlardan tutup
baxerımı indirince yaragım suratına carpmıstı ellerinle kavrayıp
resimdeki kadar varmıs harika diyerek agzına almıstı harika yalıyordu
kafasında dilini dolaştırıp köküne kadar agzına alıp tasaklarımı
avucluyordu sonra 69 yaparak o beni bende onu yalıyordum amını ve göt
deligini aynı anda yalamak harika bir tattı daha önce ilaç aldıgım
için boşalmam imkansızdı aynur yaladıkca inliyor inledikce yalıyordu
bende amının içinde ve göt deligini dakikalarca yalıyordum aynur daha
fazla dayanamayacagını onu içinmde istiyorum diyip sırt üstü uzandı
hadi aşkım sok onu içime demeye baslamıstı bir yandan suata suat bana
böyle bir yarak ve sikici buldugun için tesekkür ederim kocacım diyordu
suatta gercekten harika yalıyor diyebildi sadece aynur hadi ender istiyorum
onu sok içime diyince ben bacaklarının arasına gecip amına fırca
cekiyordum aynur ise sok sunu orospu cocugu diye bagırıyordu birden
kökleyince aynurun cıglıkları kulamıgımı sagır etmişti gözleri
kaymıs zevkten 4 köşe olmustu dudaklarına yapısıp hem gidip geliyor
hemde öpüşüyorduk aynur boynuma sarılmıs harika bir yaragın var ender
sik beni doyur beni yaraga diye yalvarıyordu baya bi gidip geldikten sonra
aynur üste cıkmak itiyorum diyip beni sırt üstü cevirdi gercekten
harika sikişiyordu bi güreşçi gibi altına alıp yaragımın içinden
cıkmasına izin vermemişti üstünde zıplayıp duruyordu deli gibi
zıplıyordu gögüsleri harika dans ediyordu iki elimle kavrayıp
uclarını sıkıyordum aynur aglıyormuydu boşalıyormuydu anlamıyordum
hızlandıkca hızlanmıstı aniden üstüme yıgılı verdi oh lar ahlar
içinde ter akıyodu aynurdan harikasın ender diyip dudaklarıma
yapısmıstı ben geldim sen halen boşalmadın diyince ben zor gelirim
dedim hadi lan ordan bişey kulladıgın belli kimi yiyon diyince tecrübesi
ortaya cıkmıstı aynurun ama önemli degil daha güzel sabaha kadar
sikersin dimi suat diyince kocası sadece kafasını sallamıstı o arada
aynur tekrar agzına almıstı bile deli gibi yalayıp boşalmamı istiyordu
ben arkadan yaparmısın diyince bu yarak göte girmeyince ne anlamı diye
güldü ben hemen göt deligini yalayıp parmaklarımla acmaya
calısıyordum aynuru domaltıp yaragımı basını tükürükleyip deligine
dayamıstım ama girmiyordu aynur suat içerden bebe yagını getirsen
aşkım diyince suat banyodan bebe yagını getirmişti aynur yaragıma bebe
yagını boca edince yaragım daha bi güzel görünüyodu sonra kendi
götüne sürüp şimdi dene diyince yine 4 ayak pozisyonuna gelmişti biraz
zorladıktan sonra kafası girmişti ama aynur cıglık cıglıga
bagırıyodu yırtıldı götüm orospu cocugu diye küfür ediyodu ben o
zevkle gidip geliyodum bir yandan götünü sikiyo bir yandan kalçalarını
toklıyor bir yandan amını okusuyorsum biraz git geldikten sonra
boşalıcagımı söyledim aynur götüme degil azgıma istiyorum diyince
götünden cıkardım azgına verdim dilini dışarı cıkarmıs döllerini
dilimin üstüne boşalt diyordu bir yandanda 31 cektiriyordu bana
boşaldıgımda aynurun yüzünden agzından döller damlıyordu yaragımı
bi güzel yalayarak temizlemişti o gün o geciktirici hapı iyi ki
almısım diye seviniyordum kendi kendime harika bir sikiş yasamıstım o
günden sonra aynurun kocası gibi olmustum haftada 2 3 gün mutlak
yanındandaydım bir daha ki sefere ben aynur ve ablası arasında ki
hikayemizi anlarıtım bol sikişli günler 🙂 çiftler ve bayanlar arayın
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Seneler gectikce sex üzerine olan arzularim degisiyor,esk**en en büyük hayalim iki kadinla ayni anda ilisk**e bulunmaktaydi. simdi kendi karimi baska erkeklerle paylasmak ve hatta sadece seyretmek.
Simdiye kadar yazdigim hikayeleri okuyanlar bilirler basimdan neler gectigini.
belk**e bu zevkimin bir yani kendi bi tarafimi kesfetmem.
Cogu zaman sex düsünüyor ve karimi nasil baskalarina hallettirebilirim diye planlar kuruyorum.
Günlerden gene bir gün bir chat sayfasinda yazismaya basladim,bir almanla.
hayaller kurduk nasil olur falan diye ama benim azginligim dinmiyor oda bos birakmiyordu tel nrsi degistik hemen yakinimizda oturuyordu.
ertesi gün telefonlastik,karimin bir arabaya ihtiyaci var istersen araba bahanesiyle gelelim belki isi hallederiz dedim.tamam dedi ve chatten tanistigimizi söylemeyecegine söz verdi
Neyse gün geldi fundaya sana internetten araba buldum bakmaya gidelim dedim hemen razi geldi ve gittik.
Adam büyük bir bahsenin icinde güzel bi evde oturuyordu,söyledigim arabada kapinin önünde duruyordu,kapilarin citalrinin altlari paslanmis rengi solmus eski bir arabaydi fundanin pek hosuna gitmedi ama genede zile basmaya ikna edebildim.
Adam kapiyi acti iceri buyur etti bizde girdik.Kahveye hayir demedik ve oturduk biraz araba üzerine muhabbet falan
Fundaya nasil anlatacaktim yada konuya nasil girecektim düsünmeye basladim
adam birseksen boylarinda sportif ve yakisikli biriydi chatte anlattigina göre 20cm olmasi gerekiyordu.
neyse konu gene arabaya geldi funda hosuna gitmedigini söyledi adamda fundaya iltifatlar ver arabayi methe basladi sanki profesyonell bir araba saticisi gibi.
Fundada tamam deyip gaza geldi. fiyatta anlastik,adam bunu bir bardak sarapla kutlayalim dedi tamam dedik ve icmeye basladik
saatlerin nasil gectigini anlamadan muhabbet ettik,.konu en sonunda sexe geldi türklerin sey hayatindan falan acildi,bende biz biraz daha genisiz hatta clublere falan gidiyoruz dedim fundada onaylayinca yollar acilmaya basladi.
ben cok ictik daha fazla sarhos olmadan biz gidelim dedim .adamda yer cok isterseniz burda kalin yarin arabayi alir gidersiniz dedi funda hayir gidelim desede cok ictim araba kullanamam diyerek ikna etmeye calistim.
adamda isterseniz bodrumda saunam var oraya girin eglenin ben burda televizyon seyrederim dedi, hinkirn ederek razi geldik.
asagi indik gercekten cok güzel özenle yapilmis bir yerdi
Soyunup dusa girdik öpmeye ve ellemeye basladim fundayi
yapma ya adam gelirse dedi.olsun ne var hicmi yapmadik dedim.
saunaya girdik havlularimizi yayip cirilciplak uzandik.
birkac dakika sonra kapi acildi adam elinde üc bardak bir sise sampanya ve belinde havluyla iceri girdi,funda hemen havlusuyla ciplak vücudunu örttü.
hic saunada sampanya ictinizmi dedi,hayir dedik o zaman zamani gelmis deyip belindeki havluyu cikartip bardaklari doldurmaya basladi.
fundaninda benimde bakislarim uyur oldugu halde benimkinden cok daha büyük olan dalgaya bakmaktan alamadik
adam fundanin yanina oturdu ilk bardagi fundaya ikinci bardagida fundanin üzerinden uzanarak bana uzatti,o esnada tesadüfen fundanin bacagina degen dalga beni kendimden gecirdi,o an fundanin yüzüne baktim gülümsüyordu 10m dakika kadar gectikten sonra ücümüzde vicik vicik terli ve bayagi sarhos ciktik saunadan dusun altina gittik, adam fundaya yukarida aili olan kovanin altina durmasini söyledi adam sarkan ipi cekince kovadaki buz gibi su fundanin üzerine döküldü funda o sokla adama dogru ziplayinda vücütlar birbirine degdi artik canima tak etmisti azginligima dayanamadim fundayi kendime cevirip öpmeye basladim bir yandan götünü avucluyor bir yandan seyimi bacak arasina sürtüyordum
adam birkac saniye bizi seyrettikten sonra ellerini fundanin kalcalarina koydu oksamaya basladi,sonra elleri asagi göte dogru kaydi ordan ön tarafa ordanda benim dalgaya sikimi fundanin amina sürtmeye baslamisti, bende ellerimi onun sikine uzattim daha tam kalkik degiildi ama genede cok büyüktü.
fundanin götünün arasindan sürtmeye basladim sertlestikce sertlesti.
artik ücümüzde kendimizden gecmis herseyi oluruna birakiyorduk,fundanin kulagina diz cök diye fisildadim,sanki bekliyormus gibi hemen indi önce biraz benim sonrada adamin sikine yumuldu,o kocaman sey agzina nasil sigiyordu o an elimi adamin poposuna attim neden bilmiyorum birde dudagina bi öpücük yerlestirdim,bunun üzerine adam diz cöküp benim dalgaya yumuldu degise degise bir funda bir o yaliyorlardi,yavas olun dayanamayiyorum demeye kalmadan bosaldim
biraz daha yalamaya devam ettiler funda hadi sik beni dedi ,ama artik eski sertligim yoktu.hadi sen sik karimi dedim,prezervatif gecir ve sik dedim.
prezervatif yok dedi bizimde yanimizda yoktu,o zaman olmaz dedim.ziyani yok böylede cok güzel dedi,yan tarafta yapilmis dinlenme odasina gectik funda uzandi sagina ve soluna biz uzandik ve oksamaya basladik,adam yavas yavas inip kafasini fundanin bacak arasina soktu funda zevkten inliyor ben seyredip sikimle oynayarak kaldirmaya calisiyordum,adamin sikindende gözüm ayiramiyordum.
elime aldim oksamaya basladim. asagi indim yakindan seyrttim icimden yalamak geldi ama funda ne derdi. fundaya baktim kendinden gecmis bir halde inliyordu.
kabugu ileri geri yaptim ve yaklastim. tekrar fundaya baktim gözleri kapali.
kafasina bir öpücük kondurdum dilimi etrafinda dolastirdim ve ucunu agzima alarak biraz emdim,cok hosuma gitmisti canim daha cok istiyordu ama yapmadim tekrar yukari cikip fundaya biraz sürtünmek istermisin diye sordum evet deyince adama sirt üstü yatmasini söyledim ve funda üzerine oturdu
ve sürtünmeye basladi en sevdigim hareketlerden biriydi bu
20 santimin üzerinde fundanin ileri geri gidip gelisini görmek tekrar sikimi kaldirdi. 31 cekerken kafami araya sokarak fundanin memelerini emmeye basladim ordan asagi kayarak amini amini yalarkende caktirmadan adamin sikini
ve kafasini agzima almaya basladim. funda sürtünürken paespese bosaliyor adamin sikini üzerine vicik vicik akiyordu.
adamin sikimle oynadigini fark ettim ve yüzüne oturdum oda deli gibi emmeye basladi,o azginlikla fundanin kulagina bir kerecik girsin diye fisildadim. hayir lastiksiz olmaz diye fisildadi adamin sikini tutut havaya dogru diklestirdim yanken sürtünen funda tüm gücüyle üzerine oturdu gülerek olmaz dedim sana diyerek inledi ve devam etti.adam sikimi yutacak gibi emerken inliyor yerinde duramiyordu bosalacagini anladim devam et diye fisildadim fundaya funda kendinden gecercesine zipliyor adamda inliyordu ve en nihayet bosaldi. nereyemi ?
EVET fundanin icine funda ter icinde yavas yavas hareket ediyordu döller yanlardan disari akmaya basladi. ömrümde ilk ama muhtesem deli oldum fundayi geri itip o döllü amcigi adamin siki üzerinde sikmeye basladim ve cok gecmeden ayni yere bosaldim.
her halde ickini tesiriyle o kadar ileri gittik diye düsünüyorum ama hayir,
ickiside ayni seyleri yapmaya hazirim

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Zur Hure erzogen – Teil 48

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Babes

Zur Hure erzogen – Teil 48Am nächsten Tag schlief ich mich gründlich aus. Es war ein angenehmes Gefühl zu wissen, dass ich nicht mehr zur Schule gehen musste. Als ich aufwachte, war ich geil. Ich trug schon seit längerer Zeit keine Pyjamas mehr und schlief nur noch nackt, sodass ich mich ohne Hindernis streicheln konnte. Als ich feucht genug war, griff ich, noch immer im Halbschaf, auf das Nachtkästchen, auf der immer ein Vibrator bereit lag. Ich schob mir den Plastikpimmel in die Möse und massierte mich zu einem wohligen Morgenorgasmus.Ich brannte darauf, meiner Freundin Kathi vom gestrigen Tag zu erzählen. Aber ich rief sie erst am Abend an, als ich sicher sein konnte, dass sie auf ihrem Zimmer war und ungestört reden konnte„Hey, Kathi! Was gibt’s?“ fragte ich fröhlich.„Hallo, Carina. Alles in Ordnung? Ich hab schon gehört, dass sie dich rausgehaut haben. Wie ist das passiert? Sind sie auf die Bumsereien mit den Lehrern draufgekommen?“„Auf die Bumserei mit den Lehrern nicht, keine Sorge. Aber dass ich halt auch alle Jungs drüberlasse hat scheinbar für Aufregung gesorgt. Die haben wohl wirklich Angst, dass ich die armen Burschen verderbe“, sagte ich und konnte mir ein Grinsen ins Telefon nicht verkneifen.„Wahrscheinlich haben sie vor allem Schiss, dass die Schule ins Gerede kommt“, folgerte Kathi richtig. „Das ist ja ganz furchtbar für dich. Was machst du denn jetzt?“„Ich war anfangs ziemlich fertig und bin zu meiner Mutter ins Puff gefahren, weil ich mit ihr reden wollte“, erzählte ich in schnellen Worten. „Aber sie hat gerade einen Kunden gehabt und ich bin mit einer Kollegin von ihr ins Gespräch gekommen. Die hat dann aber auch wegmüssen und ich bin alleine dagesessen. Dann hat es geläutet. Ich hab zuerst nicht gewusst, ob ich aufmachen soll… aber dann habe ich es halt gemacht. Da war ein Typ, der natürlich gedacht hat, dass ich auch eine Hure bin. Und da bin ich halt mir ihm aufs Zimmer gegangen…“„WAS? Du hast es im Puff mit einem Kunden getrieben? Wie eine richtige Hure?“ Kathi war entsetzt, aber ich wusste, dass das keine moralische Entrüstung war, sondern dass sie sich einfach wunderte, dass ich mich das getraut hatte.„Ja… so ein Freier ist auch nur ein Mann, und ich stehe auf Männer!“„Ja, klar, weiß ich ja. Und war es wenigstens gut?“„,Gut‘ ist der falsche Ausdruck. Er hat mich benutzt, wie man halt eine Hure benutzt.“„Oje… also nicht so toll?“„Das kann man auch nicht sagen… Irgendwie war das schon auch ein Kick… Aber danach ist es wirklich gut geworden!“„WAS? Hast du noch einen Kunden gemacht?“„Als ich mit dem Typen fertig war und rausgekommen bin, hat Melanie – also die Hure mit der ich vorher schon gesprochen hatte – einen Kunden, irgendso einen Asiaten, gehabt, der einen Dreier wollte. Und da haben wir es halt zu dritt gemacht. Und ich kann dir sagen: DAS war wirklich geil!“„Alter Schwede“, platzte Kathi heraus. „So wie richtige Huren?“„Melanie IST ja ein Profi. Wir haben es ihm ordentlich besorgt! Aber du kannst mir glauben, dass wir auch nicht zu kurz gekommen sind. Mir hat er eine schöne Ladung in den Arsch gespritzt!“„Also ohne Gummi!“„Ja, klar… Das ist da so üblich“, klärte ich Kathi auf. „Er war auf jeden Fall zufrieden und gut befriedigt. Tja, und als wir mit ihm fertig waren, hab ich endlich meine Mama getroffen, und da haben wir Mädls – es war noch eine weitere hübsche Hure da – noch einen ordentlichen lesbischen Vierer gemacht. Der war verdammt gut!“„Oh Scheiße, da wäre ich gerne dabei gewesen. Wenn die anderen da nur halb so gut sind wie deine Mutter, dann muss das irre gewesen sein.“ Sie erinnerte sich sicher an den Dreier, den wir beide einmal mit meiner Mutter gemacht hatten.„Ja, die können schon was. Dort arbeiten nur Frauen, die naturgeil und nymphoman sind. Das merkt man natürlich, und die haben halt auch jede Menge Erfahrung!“, berichtete ich.„Pfah, ist das geil“, war Kathi beeindruckt. „Und was hast du heute gemacht. Suchst du eine neue Schule?“„Nein“, sagte ich, „ich hab das mit meiner Mutter besprochen. Ich möchte jetzt auch eine Hure werden!“„Was? Wirklich? Hat sie dich also so weit gebracht?„Sie hat mich gar nicht dazu bringen müssen. Es war meine Idee. Natürlich kann ich erst mit 18 mich offiziell als Hure anmelden. Aber ich möchte es mal am Babystrich ausprobieren.“„Wirklich? Ist das nicht gefährlich?“ fragte sie besorgt.„So schlimm wird es schon nicht sein“, antwortete ich. „Umbringen wird mich schon keiner. Und wenn es einer ein bisschen härter mag… mir soll es recht sein…“„Naja, wenn du das so siehst. Geil klingt es ja schon…“, gab sie zu. „Und was hast du heute gemacht, am ersten Tag ohne Schule?“„Heut hab ich nur ausgeschlafen und mich entspannt“, sagte ich.„Klar, das verstehe ich… einfach nur entspannt, hm?“ fügte sie neckisch hinzu.„Naja… wenn man zwei, drei kurze Nummern mit dem Dildo als entspannend bezeichnet…“„Das gilt, Kleine, das gilt… war’s gut?“ wollte Kathi wissen.„Sehr gut“, gab ich zur Antwort. „Aber natürlich nicht so gut, wie ein echter Schwanz.“„Nichts ist so gut, wie ein echter Schwanz, Carina…“, sagte Kathi.„Hattest du denn einen?“ fragte ich neugierig.„Jaaa… könnte man so sagen!“„Lass hören, Süße! Wer hat’s dir denn besorgt?“ Ich spitzte die Ohren und fragte mich, wen meine hübsche Freundin vernascht hatte.„Naja… gestern war ich nach der Schule ein Weilchen beim Direktor…“ sagte sie. „Da hab ich auch erfahren, dass du rausgeworfen worden bist. Unsere Klassenlehrerin hat das ja noch nicht so offiziell gesagt gehabt. Das hat sie erst heute bekannt gegeben, aber eben ohne einen Grund zu nennen. Der Direktor hat gemeint, dass ich mit dem Ficken in der Schule in Zukunft besser aufpassen soll.“„Ja, wenn du die Schule fertig machen willst, dann ist das wohl besser… Aber wie war es mit dem Direx? Der hat echt einen guten Pfosten, nicht wahr?“„Es war heiß… er hat’s mir wieder zuerst von hinten besorgt… im Knien auf dem Boden… und dann hat er mich auf den Tisch gelegt und hat’s mir noch Mal im Stehen gemacht. Ich hatte meine Beine auf seinen Schultern. Dadurch ist er fantastisch gut reingekommen…“„Das klingt herrlich, ankara escort Kathi… Von dem würde ich mich auch gerne wieder besteigen lassen. Das wird jetzt aber schwieriger.“„Naja, du kannst dich ja mal so mit ihm treffen“, meine sie, „der will sicher. Und es haben ja auch andere Mütter geile Söhne!“„Oh ja, zum Glück“, sagte ich. „und heute? Lindberg? Oder hat’s dir Hagen besorgt? Oder sogar beide zusammen?“ Ich wusste, dass Professor Müller nicht an der Schule war, er war für ein paar Tage bei irgendeiner Konferenz.„Keiner von denen…“ sagte Kathi rätselhaft.„Wow! Ein Neuer!? Jetzt will ich natürlich alles wissen!“ rief ich. „Na los, rück raus! Von wem hast Du dich vernaschen lassen!?“„Hm. Vernaschen ist nicht ganz der richtige Ausdruck. Ich bin gevögelt worden, dass ich dachte, die Welt geht unter.“ sagte Kathi. „Verstehst du, als dieser Kerl seinen Schwanz in meine Möse geschoben hat, ist mir schon der erste abgegangen. Das hat noch keiner geschafft!“„Wer? Kathi! Du machst mich ganz verrückt! Sag schon!“„Du kennst ihn nicht… ehrlich. Er ist neu in unserer Klasse, hat heute seinen ersten Tag gehabt.“„Ach so! Am ersten Tag gleich! Wie heißt er denn?“„Sven. Er… schaut unglaublich gut aus, sitzt neben mir, und… das wirst du mir vermutlich nicht glauben… aber er hat den größten Schwanz, den ich je erlebt habe.“„Das glaub ich dir wirklich nicht, Süße… hör mal, wir beide hatten doch schon fast Mühe mit dem Direktor!“ antwortete ich ungläubig. Allerdings war mir klar, dass Kathi noch nicht ganz so viel Erfahrung hatte, wie ich.„Glaub mir, es ist so“, beharrte sie. Dem Sven sein Kolben ist ein schönes Stück länger und vielleicht sogar noch dicker als der vom Direktor.“„Wirklich?“, sagte ich.„Ist wahr, Ehrenwort, Süße!“„Wow… das klingt super… Was habt ihr denn getrieben?“ fragte ich. Meine Stimme war etwas unstet, Kathis Geschichte erregte mich. „Jetzt macht mich schon so eine Story geil…“, dachte ich. Ich lag bequem auf dem Bett, aber unter der Decke lag immer noch der Dildo, mit dem ich es mir tagsüber besorgt hatte. Meine Hand befingerte abwesend den Kunststoffschwanz.„Er hat mich in der Schulstunde angebraten… ich meine, er hat mir auf Anhieb gefallen. Es hat so ausgesehen, als hätte er ein ganz schönes Paket in der Hose, aber dann hat er meine Hand genommen und auf seinen Schritt gelegt… ich war sowas von überrascht!“„Das glaub ich dir jetzt aber!“ meinte ich.„Ja… und ich sag dir, als ich das gespürt habe, ist meine Zwetschke augenblicklich feucht geworden wie nur was! Das hat sich so unglaublich groß angefühlt, dass ich gemeint habe, der nimmt mich auf den Arm! Nach der Stunde sind wir dann auf den Dachboden… und da hat er ihn ausgepackt… oder besser, ich hab ihn aus seiner Hose raus geholt. Mann, Carina… ich sag’s dir, der ist behangen wie ein Pferd, er ist unglaublich groß und so stark… Teufel, wenn ich dran denke, werd ich gleich wieder rattengeil!“„Na, rate Mal, wer noch!“ murmelte ich. „Wenn ich dich so reden höre, das macht mich tierisch nass! Erzähl weiter!“„Hm…“ machte Kathi, Ich konnte mir vorstellen, wie sie am anderen Ende der Leistung die Augen schloss und daran dachte, was dieser Sven mit ihr gemacht hatte. Ich nahm an, dass sich ihre Hand zwischen ihre Beine stahl und sie sich sanft streichelte, während sie weiter erzählte. „Ich hab ihn zuerst steif gewichst… stell dir vor, ich hab kaum meine Hand um sein Ding legen können, und dabei war er noch nicht mal halb hart! So groß ist er… er hat an meinen Möpsen gelutscht und ich an seiner Eichel… ich hab ihn fast nicht in den Mund reinbekommen… Als ich ihn dann halbwegs drinnen gehabt habe, ist er erst wirklich groß geworden.“„Uh-huh… oh Mann… weiter, Kathi… nicht aufhören…“, sagte ich heiser. Ich massierte jetzt meine blanken Schamlippen mit der Spitze des Dildos. Kathis Geschichte machte mich herrlich scharf, ich versuchte mir die Szene vorzustellen, die meine Freundin mir sc***derte.„Er… er hat mich hoch gehoben… als würde ich gar nichts wiegen… und hat mich einfach auf seine Stange gesteckt… naja, einfach ist etwas übertrieben!“„Whoa… das hatte ich… noch nicht… ich… ooohhh, meine Güte…“, stöhnte ich jetzt mit zitternder Stimme, als ich den Druck auf meine Möse verstärkte.Kathi ahnte wohl, was ich trieb. „Was… machst du, Carina?“ wollte sie wissen.„Ich… ich besorg’s mir… mit dem Dildo… während du erzählst…“, gab ich bereitwillig zu. „Stört… stört es dich…?“„Nein… überhaupt nicht… find ich geil… ich mach’s mir auch… mit den Fingern… ooohhh… Also… er hat mich hoch gehoben… und seine Stange an meine Muschi gebracht… aaahhh… ich hab gedacht, der kriegt ihn nie rein… der war sooo gewaltig… er hat mich ganz langsam sinken lassen. Er hat mich regelrecht auf… aufgespießt… whoa… und dann… ist es nicht weiter gegangen… ich… ooohhh… ich hab fast nicht mehr können… Ich hab nicht gewusst, wohin mit dem Ding… er hat mich immer weiter runter gedrückt… hat an meinen Titten gelutscht, damit ich noch feuchter geworden bin… whoa… whoa… Carina… das… ist gut…“ Ihre Stimme wurde unruhiger, ihre Finger rollten sanft ihren Kitzler. Ich wusste, dass sie sich immer wieder die Fingerspitze in die Scheide steckte.Ich hatte mittlerweile die Hälfte des Dildos in meine Ritze geschoben, atmete etwas tiefer, drückte ihn ganz langsam und genüsslich zwischen meine Beine.„Und… und dann? Was… hat er dann gemacht?“ hechelte ich. Je länger meine Freundin erzählte, um so geiler wurde ich und wünschte mir, ein dicker, langer Pfosten würde zwischen meinen Schenkeln arbeiten und mich wieder richtig gut durchvögeln.„Er… ooohhh wow… ich hab mich an ihm fest gehalten… Ich hab gefürchtet, das geht nicht… Carina, er war so mächtig … hat mich so gut gespreizt… und dann hat er… hat er… ihn… aahh… ganz plötzlich… ganz… ganz rein… gesteckt… ooohhh… verflucht, Carina… Ich hab geglaubt, der steckt ihn… bis zum Hals rauf… whoa… Ich hab seine Bälle gespürt… ooohhh jaaa… die… die waren… so dick… und dann… bin ich… whoa… whoa, gleich… auch schon… gekommen… aahhh“ stöhnte Kathi verzweifelt. Ich wusste, dass sie ihren harten, kleinen Knopf jetzt kräftiger und schneller escort ankara rubbelte. Die Erinnerung an diesen Kolben ließ sie ganz offensichtlich hoffnungslos geil werden. „Ooohhh… verdammt, Kathi… gleich… gleich nach einem Stoß!? Das… aaahhh… das geht doch nicht…“, flüsterte ich. Ich ließ den Dildo mit kurzen, genüsslichen Bewegungen zwischen meinen Schamlippen vor und zurück rutschen, steckte ihn aber noch nicht ganz rein.„Jaaa… ooohh doch, das geht… Ich… ich bin sooo schnell gekommen… whoa… whoa… das ist gut… wow… und… und dann hat er… gefickt… ooohhh Gott!“ keuchte Kathi atemlos. Ihre Finger tanzten wahrscheinlich wild auf ihrem harten Kitz. „Ach du meine Güte… whoa… das war so scharf… er hat so… tief… gestoßen… aaahhh… Carina, mir… mir kommt’s bald…“, stöhnte sie.„Mir… aaaauch… whoa… ich… ooohhh… was… ist dann… passiert?“ Meine Stimme versagte unter den Gefühlen, die meinen ganzen Unterkörper erfassten. Meine Brustwarzen waren steif, mein Atem flog, der Gummikolben flutschte jetzt schnell in meiner glitschigen Möse ein und aus, glänzte vor Nässe.„Dann… aaahhh… ooohhh… Ich bin… wow… zwei Mal… aaahhh…gekommen… gekommen… aaahhh… Ahhh… Carina! Es kommt mir! Ohhh, jaaa… verflucht! Shit! Ist das geil!Jaaa, jaaa, oooh Gott! … Es kommmt!“ rief sie, als ein heftiger, intensiver Orgasmus ihren fickrigen Körper bocken ließ. Mir ging es nicht anders. Ich stöhnte schnell und gepresst in den Hörer und rammte mir den Dildo jetzt ganz in die Fotze, ohne Rücksicht zu nehmen. Ich hörte Kathi kommen, die Wogen erfassten mich unerwartet stark, mein Körper verkrampfte sich einen köstlichen Augenblick lang, dann explodierte die Lust unter meinem Schambein.„Ich auch! Ja, jeeetzt“ Ooh, Kathi! Ist das scharf. Ahhh, ahhh, sooo geil… so guut, jaaahhh“, schrie ich ins Telefon.Ich fickte mich selbst durch diesen fantastischen Gipfel, lauschte dem kehligen Stöhnen meiner Freundin und den nassen Geräuschen, die zwischen meinen Beinen lauter und lauter wurden.Als mein Orgasmus langsam abklang und sich mein Atem beruhigte, zog ich den Dildo nicht gleich raus. Unsere Unterhaltung war noch nicht zu Ende, und ich dachte mir, dass Kathi wohl noch mehr zu erzählen hätte. Als ich meine ihre Sprache wieder fand, murmelte ich wohlig in den Hörer.„Aaahhh… das war gut…“, sagte ich. „Hast mich ganz schön geil gemacht mit deiner Story, Kathi…“„Ich mich selbst auch… whoa… was für ein Orgasmus! Shit… ist das geil… ich hätte nicht gedacht, dass wir mal zusammen Telefonsex machen würden. Das hab ich ja noch nie gemacht“, antwortete Kathi atemlos.„Ich…. aaaahhh… auch nicht… sooo heiss… oh shit… ich bin so gut gekommen… whoa… mmmhhh… Willst du das wieder mal machen?“ murmelte ich wohlig. Helles Lachen meiner Freundin antwortete mir.„Du bist so ein geiles Stück, Carina… Ja, das machen wir wieder… aber zurück zu meinem Tag…“, meinte sie.„Wo… wo waren wir? Ich wette, das war’s noch nicht, oder?“ wollte ich wissen.„Puh… nein… das war’s allerdings noch nicht. Wenn Du hören willst, was der Kerl dann gemacht hat… dann lass den Dildo gleich drin…“, antwortete Kathi verschmitzt.„Klar will ich… der… mmmhhh… der bleibt… wo er ist… Süße… bis Du fertig bist…“, versprach ich. „Los… gib mir alle Details…“„Okay… also… er hat’s mir zwei Mal im Stehen besorgt… und dann hat er ihn rausgezogen… oder besser, er hat mich hoch gehoben… ich hab schon gedacht, er hätte gespritzt, aber ich habe nichts gemerkt… da hat er gesagt, er will mich von von hinten bumsen… Du kennst mich, Carina… der Stellung kann ich nicht widerstehen. Also hab ich mich hingekniet… und er hat ihn gleich rein gerammt… ohne zu warten… und ob du’s glaubst oder nicht – als er drin war, bin ich schon wieder gekommen! Schon wieder nach nur einem Fickstoß!“„Wooow…“, meinte ich erstaunt. „Der Kerl scheint’s echt drauf zu haben!“„Oh ja, das hat er, Kleine… er hat meine Möse über seinen Pfosten gerissen, dass ich gedacht habe, er rammt ihn mir bis zum Hals! Das Ding ist so unglaublich lang und dick, mir ist fast die Zwetschke geplatzt… ich bin noch einmal gekommen, und dann war er auch soweit… Mann, Cariina, ich sag dir, der hat mich vollgespritzt wie noch kein Kerl vor ihm… sein Saft ist nur so aus mir raus getropft…“„Das glaub ich… aaahhh… ist das geil, wenn du sowas erzählst, Kathi. Machst du es denn wieder mit ihm?“ fragte ich neugierig. Meine Lust war noch da, lauerte unter der Oberfläche, ich wusste, dass es nicht viel brauchen würde, bis ich wieder kommen konnte.„Warte! Ich bin noch gar nicht fertig, Carina!“ unterbrach mich Kathi. „Das war noch lange nicht alles!“„Das hab ich irgendwie gehofft!“ keuchte ich erregt. „Ich… ich will noch Mal kommen, Kathi… ahhh… macht mich das fickrig!“„Mmm… wenn’s danach geht, musst du noch mehr als einmal kommen… macht mich auch geil, dir das zu erzählen. Ich wünschte, ich hätte den Schwanz schon wieder in mir drin…“, deutete Kathi an. „Ich hab meine ganze Hand auf meinen Schamhügel liegen. Ist geil, wenn ich das so presse und knete… und so nass auf den Futlippen….!“„Du Drecksau! Wie oft habt ihr’s denn getrieben!?“ wollte ich wissen.„Nicht so schnell, Carina… also… nachdem er mich vollgepumpt hat, sind wir zurück… Wir hatten noch Englisch. Und natürlich hat er die ganze Stunde unterm Tisch an mir rum gefummelt. Du wirst es nicht glauben, aber er hat mir glatt in der Schulstunde einen abgerieben!“„Du verarschst mich!“ staunte ich. Ich hatte sogar in meinen Bewegung inne gehalten, hielt den Dildo still und hatte die Augen weit aufgerissen. „Wie ist das denn gegangen?“„Naja, er hat seine Hand zwischen meinen Schenkeln… ganz versteckt, verstehst du? Er hat mit einem Finger meinen Kitz massiert und meine Schamlippen gestreichelt… durch den Slip hindurch… shit, bin ich vielleicht heiß geworden… Ich hab ihm gesagt, er solle aufhören, aber er hat nur gegrinst und weiter gemacht… Und da ist der Moment gekommen, wo ich selbst nicht mehr aufhören wollte… ich war so verdammt nah dran… hab mal gestöhnt, so leise ich konnte, aber der Lehrer hat’s gehört… da fragt der mich irgendwas, und ich hab fast nicht antworten können. Ich war fast ankara escort bayan dabei, zu explodieren… hab’s nicht aufhalten können… Shit, ich hab gedacht, die ganze Klasse kriegt’s mit, dass ich einen Orgasmus habe! Als er sich dann wieder zur Tafel gedreht hat, ist es mir abgegangen wie der Teufel… Ich hab kaum noch gewusst, was ich machen soll, und Sven hat die ganze Zeit weiter mein Knöpfchen gestreichelt… er hatte den Slip zur Seite geschoben und meine Pussy gestreichelt… kein Wunder, dass ich’s nicht halten hab können!“„Ooohhh… das… das kann ich mir vorstellen… wow… das ist… wild… mitten in der Stunde… Das hab ja noch nicht einmal ich gemacht“, keuchte ich. „Wie… wie hast du das bloß geschafft still zu sein… ooohhh… Kathi… Du geiles Biest…!“„Ich hab keine Ahnung“, gab Kathi mit heiserer Stimme zu. „Aber ich hab ihm Rache geschworen… ich wollte nicht nach Hause… ohne nochmals… aaahhh… diesen herrlichen… großen… Monsterschwanz auszuprobieren… und das haben wir gemacht… in seinem Auto…!“„Ooohhh Kathi… mir wird schon wieder… ganz anders… Wie habt ihr’s denn… da gemacht? Ich… ooohhh… ich steck mir… den Dildo wieder rein…“. Meine Stimme bebte vor Lust, ich atmete schon wieder tiefer, der Umfang dieses herrlichen Spielzeugs dehnte meine Schamlippen erregend, ich schob ihn ganz langsam bis zum Anschlag in meine Möse, zog ihn wieder raus, ich wollte meine Lust so lange hinauszögern wie nur möglich. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil sein könnte, jemanden zuzuhören, der von Sexspielen erzählte.„Ich… aaahhh… Karin… aaahhh… ich liebe das… ist das geil… dir das zu… erzählen. Whoa… das müssen wir wirklich öfters machen… aaahhh… ich werde auch scharf… ich steck… mir zwei Finger in die… Pflaume… whoa… ahhh… oohhh ja… das ist gut… hmmm… also… also er… ist auf dem Rücksitz gesessen, und ich… hab mich am Vordersitz fest gehalten… ooohhh… ich hab mich so hoch anheben müssen, weil… aaahhh… weil sein… Kolben sooo lang ist… aaahhh… und dann… hab ich mich… ganz langsam drauf gesetzt… whoa… … wow… das kommt gut… ooohhh Carina… ich reib meinen Kitz… aahhh… ooohhh shit… ist das heiß… mit dir zu wichsen, du geile Hure! Du ist doch jetzt eine richtige Hure, oder?!“ Sie fing jetzt auch wieder lauter an zu stöhnen. Ich sah sie in Gedanken vor mir, wie sie sich die Finger kraftvoll zwischen die Schenkel schob. „Noch bin ich’s nicht. Aber ich wird‘ eine werden… eine richtige Hure! Erzähl weiter!“„Ja… dann hat er mich… plötzlich gepackt… aaahhh… an der Taille… und hat mich wieder aufgespießt… ooohhh Scheiße… so tief, so hart… und ich bin gekommen… gekommen… aaahhh… er hat mir geholfen… mich auf ihm zu vögeln… wow… war der groß… so unglaublich… groß… aaahhh… Ich hab ihn so nass gemacht… seine Eichel… war in meinem Bauch… whoa… er hat mich so massiv gebürstet… ooohhh Carina, ich brauch nicht mehr lange…“, kündigte sie an. Ihre Finger bewegten sich jetzt sicher schnell und zielstrebig in ihrem engen Döschen.„Ich auch nicht… verflucht… aaahhh… geil…“, ächzte ich verbissen. Meine Hand arbeitete den Dildo mit harten, ruckartigen Stößen so tief in meinen Unterkörper wie ich konnte. Nasse, klatschende Geräusche erklangen unter der Decke. Ruckartig beschleunigte ich meine Fickstöße noch.„Ooohhh… jaaaa… er hat wieder gespritzt… ooohhh Carina… das war noch mehr… als beim ersten Mal… whoa… ich… aaahhh… bin gekommen… als er… gepumpte hat. Ooohhh war das gut… sooo gut… ich hab gedacht… das hört nie auf… mein… mein Orgasmus war sooo intensiv… Ich bin bald soweit… aaahhh… und dann… hat er mich… auf den Rücken gelegt… und es mir gleich wieder besorgt… aaahhh… ich… hab seine Eier gespürt… an meinem Hintern… whoa… und bin… gleich… wieder… ooohhh verdammt… Carina… Er hat noch Mal… gespritzt… ich… oh… ooohhh… ooohhh… Mir kommt‘s! Es kommt mir! Carina! So geil!! Er hat… so guuut gefickt! … Aaajj, Carina, jaaa! Jaaaa, Ohhh Gott! Oohh! Jaaa! Sooo schööön“, kreischte sie so leise sie konnte, denn sie war ja in ihrem Elternhaus. „Meine Möse die verkrampft sich… total… um meine Finger!“Ihre Laute reichten, um mich ebenfalls zum Höhepunkt kommen zu lassen. Im Gegensatz zu ihr, konnte ich meine Lust hemmungslos herausschreien.„Oh Gott! Kathi! Ja! Ich komme auch… ohhh shit, ist das hart! Whoas… ohh meine Güte! Fuck! Jaaa! Jaaaa! Jaaaaa!“ stöhnte ich hemmungslos. Ich rammte mir den dicken Dildo gnadenlos in die enge Ritze, meine heftigen Spasmen packten das Plastikding bei jedem Stoß, es klatschte laut und vernehmlich, meine Säfte machten den künstlichen Schwanz pitschnass. Ich reckte meinen flachen Bauch in die Luft, machte fast eine Brücke, mein ganzer Körper erbebte wie verrückt unter den Wogen dieses intensiven Orgasmus. Harte, lange Wogen durch zuckten mich. Meine Brüste pochten, die Schamlippen bebten um den Gummischwanz herum.Danach waren wir lange Zeit still. Außer heftigem Keuchen und Stöhnen war nichts zu hören. Dann beruhigten wir uns beide etwas. Beide versuchten wir, wieder zu Atem zu kommen und genossen die wohligen Nachwehen der eben erlebten Orgasmen.„Und dann hat er mich nach Hause gefahren“, sagte Kathi schließlich übergangslos.Ich musste lachen.„Na, das reicht ja wohl für einen Tag, was?“ meinte ich grinsend zu meiner Freundin, während ich langsam den Dildo aus meiner engen Feige zog und ihn beiseite legte.„Hehe… das kannst du sagen… obwohl der Kerl hier vor dem Haus schon wieder seine Hand an meiner Möse hatte… shit, wenn uns mein Vater gesehen hätte! Ich hab ihm gesagt, dass wir das auf morgen verschieben müssen“, murmelte Kathi. „Wow… was für eine Story!“, seufzte ich.„Nicht wahr? Das war so ziemlich das heißeste, was ich je erlebt habe, von der Nummer die wir mit den drei Lehrern gemacht haben, mal abgesehen. Ich kann’s kaum erwarten, zuzusehen, wie er dich auch mal vögelt!“„Oh!“ machte ich erstaunt. „Du würdest diesen Hengst mit mir teilen!?“„Hör mal, Süße… nach all den Kerlen, die mich dank dir gebumst haben, ist das ja wohl das Mindeste, was ich tun kann! Ich bin überzeugt, er wird dich nur allzu gerne flach legen!“„Wow! Danke! Na, da freu ich mich drauf!“ sagte ich grinsend. „Hör mal, ich bin fix und fertig… ich geh unter die Dusche und dann ins Bett. Wir sehen uns! Und danke… für den Anruf… und das andere…“„Klar! Schlaf gut, Süße… Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite, Carina! Gute Nacht!“ sagte Kathi und legte auf.

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Cruising Boberger Dünen Hamburg – ein geiler AuftaDas warme Wetter nutzte ich letztens, eine bekannte Outdoorstelle bei uns im Südosten Hamburgs mit dem Rad aufzusuchen. Ich schob mein Rad in der Nähe des FKK Bereichs des Badesees und schaute mich um. Es lagen einige nackte Kerle in z. T. aufreizender Position auf der Wiese, als wollten sie sagen „kannst mich ficken“. Was sollte ich tun? Einfach plump hingehen? Ich hatte keine Decke, also würde der Annäherungstrick nicht funktionieren. Ich sah bald, dass die wahre Action sich im Dickicht in der Nähe der Wiese abspielt. Ich schob mein Rad den Feldweg entlang und sah schon mehr oder weniger nackte Kerle im Gebüsch. Erst ging ich vorbei, fasste mir dann ein Herz, kehrte um und schob mein Rad ins Dickicht. Gleich sah ich ca. 4 wichsende Kerle, untenrum nackt. Ich starrte sie im Vorbeigehen an, grüßte einen sogar, aber sie blieben stumm und sahen woanders hin. Einer war sogar ziemlich hübsch, streifte vollbekleidet bursa escort in größerem Abstand umher. Vielleicht wartete er auf einen Traumprinzen? Auf einer Decke waren gerade zwei Typen zugange. Das beobachteten die wichsenden Kerle in etwas Abstand. Ich machte meinen Reißverschluss auf und holte ihn raus. Dem Paar schien es zu gefallen, dass ein halbes Dutzend Kerle durch sie steif wurden. Einer der Wichser hatte einen schönen Vorhautschwanz. Er ging 2x an mir vorbei. Das dritte mal streckte ich meine Hand aus und fing an, seinen Schwanz zu wichsen. Er griff mich auch und wichste mich, aber nach 10 Sek. ging er weiter. Hmm? Den hätte ich auch geblasen, aber sollte nicht sein. Schade, denn er hatte auch einen schönen Schwanz fürs Ficken – nicht zu dick. Das Paar hatte nun sein zärtliches Vorspiel beendet und der stemmige Bottom wurde vom sportlichen Top bestiegen, nachdem er ihm den Schwanz sinnlich geblasen hatte. So richtig hart gefickt haben sie nicht bursa escort bayan im Doggystyle und nach ca. 3 Min. kam er auch, fast unbemerkt von uns, ohne Geräusch. Die ganze Zeit schaute er beim Ficken zu mir rüber. Ich stand am nächsten dran, während die anderen Wichser ihre Runden zogen. Der Sau schien es zu gefallen, beobachtet zu werden. Ich hoffte, er würde mich rüberwinken, um ein bisschen mitzumachen, aber er stieg ab, küsste den Partner, zog seine Radfahrklamotten an und ging. Sein Partner blieb auf der Decke und rauchte eine. Vermutlich würde sich noch ein weiterer Schwanz für sein Arschloch finden. Indessen schlich ein neu eingetroffener Senior umher und wichste. Ich verfolgte ihn mit den Augen. Er hatte, wie ich, nur den Hosenstall offen und hatte gut was in der Hand. Interessant. Als er endlich zum mir rüberkam, streckte ich die Hand nach seinem Penis aus. Ich konnte ihn gerade berühren, da hockte er vor mir und blies mich! Er schmatzte escort bursa und lutschte während ich ihm kurz durchs Haar strich. Ich war etwas perplex, muss ich zugeben. Er spuckte mein Precum aus, der schon durchs Wichsen gekommen war und blies weiter. Er saugte meinen Schwanz förmlich ein. Nun bemerkte ich, wie der auf der Decke mich rauchend beobachtete – Revanche. Es dauerte nicht lange und ich flüsterte, dass ich gleich komme. Da blies er kräftiger und stöhnte bis ich anfing zu spritzen. Nach 2, 3 Spritzern ließ er ihn aus seinem Mund flutschen und schleuderte wichsend meinen Samen umher. Mein reinweißer Samen flog umher und blieb vor mir auf dem Waldboden liegen. Er spuckte gleich mehrmals aus und ging einfach weg. Ein paar Schritte weiter stand er wieder da und wichste sich weiter. Es war irgendwie surreal zu beobachten, wie lautlos mehrere Kerle wichsend einander einfach ansahen, ohne wirklich was zu unternehmen. Wenn ich nicht aktiv geworden wäre, wär vermutlich nichts gelaufen. Ich packte meinen spermaverschmierten Schwanz wieder ein und ging ohne hochzusehen weg. Ein bisschen peinlich war es mir schon, aber während ich dies hier aufschreibe, bin ich schon wieder geil! Der Sommer ist lang.

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