Die Veränderung unserer Ehe Teil 10

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Die Veränderung unserer Ehe Teil 10Die Veränderung unserer Ehe Teil 10Als ich am nächsten Morgen erwachte brummte mein Schädel. Ich bekam kaum die Augen auf und in meinen Knien schien sich wohl die Knochenstruktur in Wackelpudding gewandelt zu haben. Mein erster Blick aus dem Fenster vernahm nichts gutes. Keine Sonne am Himmel. Nur dunkle Wolken. Ja es schien sogar geregnet zu haben denn die Fenster waren nass. Jetzt beschloss ich erst einmal in die Küche runter zu schleichen und mir einen Katerkaffee zu machen. Den Versuch klare Gedankengänge in meinem Gehirn zu schaffen verschlug ich bis nach dem Kaffee. Teilweise schien mein Gehirn aber wohl schon zu funktionieren. Denn es gab einen Gedankenblitz ab der sich in meinem Verstand als Essen zu verstehen gab. Nur liefen mein Gehirn und mein Magen auch noch nicht konform. Da meinem Magen dieser Gedanke wohl einige Kopfschmerzen bereitete. Also trennte ich diese Verbindung zwischen Magen und Gehirn. Sollte er erst einmal mit dem Kaffee klar kommen. Je mehr Zeit verstrich um so mehr stellte sich auch mein Nervensystem wohl wieder ein. Denn ich bemerkte das ich wohl im Tran nackt in die Küche hinunter gestiefelt war. Also torkelte ich wieder nach oben um mir meine Schlabberplörren anzuziehen. Als ich meinen Fuß in den letzten Socken stopfte hörte ich wie unten die Kaffeemaschine röchelte und prustete. Mein Kaffee war fertig. Herrlich dieser Duft am Morgen. Wie hypnotisiert folgte ich dieser Kaffewolke nach unten in die Küche. Auf einem Auge fast schon wieder schlafend suchte meine Hand blind in einem der Hängeschränke nach einem Pott. Jetzt hoffte ich nur das meine Hand Augen Koordination funktioniert und nicht noch am schlafen wäre. Aber irgendwie schaffte ich es den Pott mit Kaffee zu füllen ohne das ich in einem Kaffeesee ertrunken wäre. Nächste Station…..Sofa. Auf dem Weg dorthin kam ich am Esszimmertisch vorbei und meine verkaterten Augen blieben an meiner Zigarettenschachtel hängen. In der Hinsicht funktionierte mein Gehirn einwandfrei. Also Planänderung. Vor dem Sofa erst links abbiegen auf die Terrasse und eine Rauchen. Als der erste Zug meine Lungen füllte hätte ich mich am liebsten Übergeben. Nun gut…..so ist es halt nun einmal. Morgens früh die erste mit einem Kater schmeckt immer besch……..eiden. Mehr oder weniger in Gedanken versunken rauchte ich meine Zigarette. Bis mir dämmerte das wir erst Sonntag hatten. Also noch geschlagene 5 Tage bis ich meinen Liebsten wieder hatte. Kurze danach hörte ich mein Handy auf der Glasplatte des Wohnzimmertisches brummen. Ohne Hektik rauchte ich meine Zigarette auf und nahm meinen Kaffee um nach zu sehen. Eine Whatsapp von meinem Süßen. Mit der Frage was ich denn gestern so getrieben hätte. Meine Antwort war „ Ne Orgie gefeiert. Was meinst du denn? Wenn ich schon die Möglichkeit habe….“ Natürlich mit Lachenden Smilys zum Schluss. Wenn er auch nur ahnen würde das das ernst war säße er schneller im nächsten Flieger wie ich gucken könnte. Seine Antwort kam schneller als erwartet und entsprach auch meiner Vermutung. Mit Lachenden Smily´s. Also hatte er es nicht ernst genommen. Jedenfalls kam dirket im Anschluss ein Bild. Als es herunter geladen war und ich es öffnete musste ich erst einmal laut lachen nur um sofort süffisant zu grinsen. Marco hatte sich mein Selfie von gestern ausgedruckt und drauf gespritzt. Kommentar unter dem Bild „So sehr vermiss ich dich“. Nunja…ich schloss das Bild und Antwortete Ihm darauf „Die nächste Ladung geht real an mich.“ Wie gerne hätte ich Ihn anstatt der fremden in mir gehabt und Ihn gespürt als er gekommen wäre. Ein kleiner Seufzer entfuhr mir und ich merkte das meine Liebe zu Ihm immer noch aufrecht und unerschütterlich war. Also war alles andere nur Trieb. „Klasse Erklärung Krissy“ sagte ich zu mir selbst mit einer tiefen Ironie. Die Zeit plätscherte nur so dahin. Zäh, Müde und trübe wie das Wetter draußen. Ich dämmerte vor der Glotze und versuchte irgendwas interessantes zu finden was halbwegs anstrengend war um meinen Gehirnskasten auf Trab zu halten. Nachdem mein Unterbewusstsein endlich die Kontrolle der Standartmäßigen Körperfunktionen übernahm und ich nicht mehr bewusst drüber nachdenken musste bemerkte ich auch unter anderem einen leichten Muskelkater oder ähnliches in meinem Unterleib. Vielleicht war die Nummer auf dem Küchentisch gestern doch ein wenig zu heftig gewesen. Einige Zeit später rebellierte mein Magen doch ein wenig über den Kaffee. Zumindest mit leichtem Aufstoßen mit folgendem Kaffee / Wein Geschmack im Mund. Mit verkniffenen Augen musste ich mich selbst schütteln wenn ich es schmeckte. Irgendwie war das heute wirklich nicht mein Tag. Ohne lange zu Überlegen legte ich mich auf das Sofa und rollte mich in einer Wolldecke ein. „Auskurieren Krissy“….murmelte ich mir selbst zu. Nun…..und wie soll es anders sein. Irgendwann forderte Mutter Natur ihren Tribut und ein gewisser Menschlicher Drang zwang mich zum Aufstehen. Schlaftrunken nahm ich den kürzesten Weg ins Gästebad. Als ich mich setzte und durch halb geschlossene Augen in mein Höschen starrte bemerkte ich einen weißen Fleck an der Stelle wo meine Möse ruhte. Als ich fertig war und mich sauber machen wollte durchfuhr es meinen Unterleib wie ein elektrischer Schlag. Mit einem langgezogenem leichten Stöhnen verkrampfte sich mein Unterleib und ich sank nach vorn auf meine Knie. Nachdem sich alles wieder entspannte stand ich auf und schlug wutentbrannt über mich selbst den Deckel hinunter und schrie. Irgendwann fand ich mich vor dem Spiegel wieder und schrie mich erneut selbst an…“VERDAMMT KRISSY. WERD WIEDER NORMAL. DU BIST DOCH KRANK.“Ich wusste ganz genau das in diesem Moment alles vorbei war. Von wegen entspannen und nichts tun. Schon blitzten auch schon Szenen von gestern vor meinem geistigen Auge und ließen mir keine ruhigen 5 Minuten mehr. Langsam senkte ich meinen Kopf und hielt meine Hände vor mir. Sie zitterten als würde ich gerade irgendwo aus einer Kältekammer kommen. Nur war es keine Kälte. Leider weiss ich nicht wie ich es beschreiben soll. War es Sucht? Entzug? Geilheit? Nach knapp einer Stunde erfolglosem Versuch mich selbst wieder unter Kontrolle zu bringen gab ich auf. Ich konnte einfach nicht mehr selbst gegen mich ankämpfen. Nur noch von einem Gedanken verfolgt stürzte ich die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Ich musste zurück. Ich musste zurück ins Kino. Ansonsten wäre mir der Kopf explodiert oder ich wäre Wahnsinnig geworden. Dem Drang immer mehr nachgebend riss ich die Türen zum Kleiderschrank auf und zog an den Schubladen. Ja ich riss sie fast heraus muss man sagen. „Weiße Bluse….SpitzenBH……Hautfarbene Strumpfhose offen…….Schwarzer Knielanger Rock……..Heels mit Pfennigabsatz.“ Als ich die Sachen in die Hand nahm sagte ich mir selbst alles Laut vor was es war. Nur um mich abzulenken. Damit ich nicht irre wurde. Schnell entledigte ich mich meiner Wohlfühlsachen und zog mich an. Fertig angezogen canlı bahis schoss ich fast förmlich ins Bad. Als ich in meinen Heels laut klackernd die Fliesen betrat hätte es mich fast lang hin geschlagen. Alles ging nicht schnell genug. Völlig außer Atem führte ich meine zittrige Hand samt Lippenstift in Richtung Gesicht. Selbst das Schminken wollte im ersten Moment nicht klappen. Dennoch schaffte ich es mich zumindest für die 5 Minuten zu beherrschen. So gefasst wie möglich versuchte ich aus dem Bad zu gehen. Der Weg hinunter ins Wohnzimmer und von da zur Garage fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Meine Wahrnehmung schien nur noch Zeitlupe wahr zu nehmen. Die Fahrt zum Kino fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Der Weg vom Parkplatz zum Kino fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Alles verlief zäh bis zu dem Moment als ich die Klinke der Türe in der Hand hatte. Ohne lange zu überlegen öffnete ich sie. Nur um sofort tief ein zu atmen als ich das Kino betrat. Da war er wieder dieser Geruch. Die Atmosphäre nahm mich sofort gefangen und alles fühlte sich richtig an. Beschwingt ja ich möchte schon fast sagen befreit ging ich die paar Meter bis zur Theke wo kassiert wurde. Lächelnd trat ich vor die Theke und zückte aus meinem Täschen einen 10ér um meinen Eintritt zu bezahlen. Heute wurde von einem Herrn kassiert. Sofort erhob er ablehnend die Hände und meinte „Nix da.“ und zeigte auf einen Zettel an der Wand. Zu lesen war ( Prostitution streng Untersagt ). Vor Empörung blieb mir fast die Spucke weg. Anschaffen? Nein! Das wollte ich nun wirklich nicht. Bestimmt 10 Minuten redete ich mit Engelszungen auf den Mann ein und überzeugte Ihn schließlich das ich nicht anschaffen gehen würde. Er verstand wohl einfach nicht das sich eine Frau auch das Recht heraus nimmt in solch ein Etablissement zu gehen. Sogar mein kleines Handtäschchen bot ich als Pfand an und lies es da. Als ich Ihm dann erneut den 10ér unter die Nase hielt und meinen Eintritt forderte schaute er mich an „Süße. Ich wäre doch bekloppt wenn ich den annehmen würde. So ein Schnittchen wie dich hatten wir hier noch nie. Ich lass dich so rein.“Endlich hatte ich Ihn überzeugt und das Drehkreuz gab mir den Weg frei. Meine Augen brauchten einen kurzen Moment um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Sofort drang von überall her das Gestöhne aus den Pornofilmen die überall liefen. „Noch einmal hübsch herrichten“….dachte ich so und sah an mir hinunter. Kichernd bemerkte ich das durch das Schwarzlicht meine weiße Bluse durchsichtiger wurde als draußen. Langsam begann ich das Kino und seine Gänge abzulaufen. Es war Sonntag. Als ich das Kino nach 10 Minuten abgelaufen war musste ich feststellen das niemand außer mir hier war. In meinem Gemüt machte sich ein wenig Frust breit. Kurz entschlossen setzte ich mich in einen Kinoraum auf einen Sessel. So konnte sich auf jeden Fall nicht einfach jemand neben mich setzen und ich hatte die Kontrolle. Nach einer kleinen gefühlten Ewigkeit hörte ich draußen das eindeutige Klackern des Drehkreuzes. Zweimal drehte es sich. „Jetzt kommen also die ersten….“ dachte ich. Gespannt drehte ich meinen Kopf ob ich sehen konnte was für Gestalten rein kamen. Aber ich sah nichts. Stimmen drangen in mein Ohr. In einer Sprache die ich nicht zuordnen konnte. Jedenfalls hörte es sich an wie Russisch oder Polnisch. Langsam und zögerlich drehte ich meinen Kopf wieder in Richtung Leinwand. Schon nach wenigen Augenblicken war ich wieder im Film versunken. Unbewusst und vom Trieb gesteuert wanderten meine Hände an meinem Körper entlang. Meine Nippel standen hart unter der Bluse und sie zeichneten sich auch deutlich ab. Eine meiner Hände glitt zwischen meine Schenkel jedoch ohne das ich sie öffnete. Es sollte ja nicht Ordinär aussehen und vor allem war es eine Position wo ich in Sekundenschnelle meine Hände hätte wieder wegziehen können falls jemand den Raum betrat. Vertieft wie ich war bemerkte ich nichts mehr und hatte auch vergessen das ich ja nicht mehr alleine im Kino war. Gefühlt verging für mich eine geraume Zeit bis ich mit geschlossenen Augen einen leichten Geruch von Duschgel wahr nahm. Mich immer noch selbst streichelnd öffnete ich langsam die Augen und merkte das jemand neben mir stand. Als meine Augen geöffnet waren starrte ich gegen zwei entblößte Männerunterleiber. Empört mit weit aufgerissenen Augen und Mund starrte ich hoch. Links stand ein Muskulöser Typ und rechts ein etwas hagerer. Überrumpelt wie ich war packte eine Hand des hageren meinen Hinterkopf und er nutzte die Gunst meines offen stehenden Mundes und zog mich auch gleich bis zu seinen Eiern auf seinen Schwanz. Erschrocken trommelte ich mit meinen Händen gegen Ihn. Doch das was ich erreichte war ein angenehmes Gelächter unter den beiden. Sekunden später spürte ich die starken und bulligen Hände des anderen wie sie sich an meinen Knien zu schaffen machten. Verzweifelt strampelte ich mit meinen Beinen und versuchte dem Druck die er auf meine Beine ausübte um sie auseinander zu bekommen stand zu halten. Nur war er schlicht zu kräftig. Bald schon hatte er den richtigen Griff und meine Beine standen weit auseinander. Hastig raffte er meinen Rock hinauf und schon nahm er meine Beine hoch und seine massiven Pranken pressten sich in meine Kniekehlen. Nass wie ich war glitt er auch ohne Schwierigkeiten in mich hinein und begann auch sofort mich mit harten, kurzen und schnellen Stößen zu bearbeiten. Der Typ in meinem Mund war um keine Stufe sanfter. Rythmisch klatschten seine Eier gegen meine Pobacken und oben schlugen sie gegen meinen Hals. Keuchend kündigte mein Kehlenfick seinen Orgasmus an. Er zog Ihn hinaus und wollte mir in Gesicht spritzen. Mit zugekniffenen Augen drehte ich mich noch so gerade eben weg. Aber seine Ladung traf mich trotzdem auf der linken Gesichtshälfte. In den Sekunden presste der Typ zwischen meinen Beinen seinen Unterleib auch hart gegen meinen und ich wusste das er da jetzt seinen Saft in mir ablässt. Keuchend und ermattet lag ich stumm da als er sein Teil aus mir heraus zog und sich aufrichtete. Vom Anblick aus seiner Sicht muss ich da gelegen haben wie eine geschlagene Beute. Auf jeden Fall bekam ich noch mit wie beide sich abklatschten und lachend sich die Hose zu machend den Raum verließen. Langsam fuhr mein Herzschlag hinunter. Als beide hinaus waren stand auch ich grinsend auf. Schließlich hatte auch ich gerade meinen Spaß gehabt. Jedenfalls hatte ich mich nicht plump zum abficken angeboten sondern mich erlegen lassen. Nur musste ich jetzt schnellsten ein paar Tücher erhaschen und schleunigst auf die Toilette. Sein Geilsaft hatte den Rückweg angetreten und der Saft in meinem Gesicht beugte sich der Erdanziehung. Hastig griff ich in die Cleanexpackung und klemmte mir 2 Tücher zwischen die Beine und lief mir mit ein paar anderen Tüchern durch das Gesicht wischend in Richtung Damentoilette. Da hatte ich erst einmal meine Ruhe und konnte mich Regeln. Wie schon erwähnt war die Wasserfeste bahis siteleri Schminke wirklich ihr Geld Wert. Aber Gott Lob hatte er ja auch nicht mein Gesicht direkt getroffen sondern nur meine Linke Seite. Während ich mich regelte horchte ich aufmerksam auf die äußeren Geräusche. Vor allem horchte ich nach dem Drehkreuz. Aber in der ganzen Zeit gab es kein Geräusch von sich. Sonntags schien jedenfalls nicht all zu viel hier los zu sein. Zaghaft öffnete ich die Verriegelung der Türe und trat wieder hinaus in die Dunkelheit des Kinos. Inständig hoffte ich das es das noch nicht gewesen war. Denn auf meine Kosten war ich bis jetzt noch nicht gekommen. Ohne einen Orgasmus wollte ich vorher nicht nach Hause fahren. Also schlenderte ich weiter durch das Kino. Im Gaybereich wollte ich den Versuch starten mir mal ein paar Minuten von dem Streifen anzusehen. Aber ganz ehrlich?…..geschafft hab ich es nicht. Keine Ahnung warum. Aber so richtig gefallen wollte es mir nicht. Ebenfalls versuchte ich es mit einem Lesbischen Film…..aber auch da versagte ich. Dafür bin ich wohl zu sehr hetero. Na egal. Jedem das seine und mir das meiste. In einem anderen Raum lief dafür ein wunderbarer Vintageporno. Solch einen den man sich auch noch anschauen mag. So richtig mit Handlung und Dialog. FANTASTISCH……Jedenfalls genoss ich den Film als das Drehkreuz dann doch wieder einen Ton von sich gab. Allerdings konnte ich aus diesem Raum in keinster Weise etwas sehen. Lediglich hörte ich das Knatschen der Gummisohlen auf dem Fliesenboden. Daher ich ziemlich abseits und versteckt saß ging ich davon aus das er mich wohl so schnell nicht finden würde und achtete auch gar nicht weiter darauf. Tatsächlich trat jemand nach ein paar Minuten kurz in den Raum in dem ich saß nur um Sekunden später wieder zu verschwinden. Es war ein älterer Herr. Schätzungsweise so um die 40. Groß, Normal gebaut und mit Rauschebart. Durchschnittstyp halt. Irgendwann war ich dann halt doch neugierig geworden und stöckelte langsam in Richtung Türe. Auf dem Gang war niemand zu sehen. Nur auf den Zehenspitzen verließ ich den Raum und tapste mit Tippelschritten in Richtung eines kleinen Vorraumes von dem alle Kinos abgehen. Auf einem Barhocker der dort stand setzte ich mich und schlug die mein rechtes Bein über mein linkes. Über den Türen hingen überall Monitore auf dem das aktuelle Programm aus dem Kinoraum lief. Mit mir selbst beschäftigt als ich an meiner Bluse herum zupfte bemerkte ich nur aus den Augenwinkeln das dieser Herr langsam aber sicher schlendernd in meine Nähe kam. Nach unten sehend richtete ich mein Oberteil und sah Ihn nicht an. Ich wollte Ihn ja nicht auffordern oder Ihm einen Grund geben mich anzusprechen. Trotz all dem Gestöhne um mich herum vernahm ich wie er sich selbst in Bart brabbelte „Na holla. Was haben wir denn da?“Kaum hatte er es ausgesprochen stand er auch schon neben mir und legte mir dreist seine Hand auf mein Knie. Seine große warme Hand strich mir langsam und fast schon zärtlich übers Knie und meinen Oberschenkel hinauf. „Na?“ meinte er „Alleine hier?“Wortlos und nur mit einem Lächeln schaute ich zu Ihm auf. Dann drehte ich meinen Kopf nach links und rechts um Ihn danach wieder anzusehen. „Naja……sehen Sie sonst noch jemanden?“ entgegnete ich Ihm. Dann kam die Mutter aller Fragen die man an solch einem Ort nur stellen kann „Und?Was suchst du hier?“……“Nun……..“ entgegnete ich Ihm „Ich denke mal das gleiche wie Sie. In Ruhe einen geilen Film gucken. Sich aufgeilen und dann mal sehen…“Dreist fragte er mich direkt was ich anhabe und stierte mich mit großen Eisblauen Augen an. Sie nahmen mich gefangen und fesselten meinen Blick auf Sie. Wie hypnotisiert Antwortete ich Ihm ehrlich was ich drunter hatte. Als dann seine Handfläche auf meinem Oberschenkel lag rutschte sie ein Ordentliches Stück hinauf und direkt unter den Rocksaum. „Hmmmm. Lecker du geile Sau. Lass mal sehen.“ forderte er mich auf. Den Bann seines Blickes hatte ich in dem Moment gebrochen und drückte seine Hand wieder unter meinem Rock hervor. Räuspernd stand ich auf und strich mit beiden Händen irritiert meinen Rock hinunter. „ Ha… Was glauben Sie eigentlich. Nur weil wir hier in einem Pornokino sind glauben Sie Sie können mir einfach unter den Rock grapschen?“ Natürlich konnte er das. Wenn er forscher gewesen wäre hätte ich mich auch wieder schön brav erlegen lassen. Aber…..das passierte nicht. Ihm den Rücken zugewandt entfernte ich mich von Ihm und säuselte Ihm noch ein „Viel Spaß“ über die rechte Schulter. Und so ließ ich Ihn dann stehen. Leise hörte ich beim weggehen hinter mir nur ein „Miststück“. Ich schlenderte noch eine kleine Weile durch das Kino. Andere Herren waren bis jetzt noch nicht herein gekommen. Aber ich hatte die ganze Zeit einen Schatten. Die ganze Zeit fragte ich mich ob er sich wirklich nicht traut? Oder ob er auf ein eindeutiges Zeichen von mir wartet? Oder ob er nur eine passende Gelegenheit abwartete um sie dann schamlos auszunutzen? Kurz……ich war gespannt. Irgendwann beschloss einen letzten Versuch zu unternehmen. Die Türen der Einzelkabinen waren noch angelehnt. Als ich an einer vorbei kam nahm ich die Klinke in die Hand und stellte mich in die Türe und tat so als würde ich mir alles ansehen. Nur kannte ich alles ja schon vom Vortag. Jedenfalls schien er wohl auf solch eine Gelegenheit gewartet zu haben. Unerwartet bekam ich von hinten einen kräftigen Schubser. Mit einem leicht erbosten „Na was soll das“ stolperte ich in die Kabine. Meine Beine wurden von der Kunstleder überzogenen Bank gebremst und mein Oberkörper schlug nach vorn. Noch so gerade eben und ziemlich unbeholfen konnte ich mich noch abfangen. In dem ganzen Ablauf hörte ich wie die Türe ins Schloss knallte und das (Klack) der Verriegelung. Gerade als ich mich aufrichten wollte landete seine große warme Hand auf meinem Rücken und drückte mich wieder runter. Seine andere Hand ergriff meinen Rocksaum und zerrte mir den Rock ziemlich Rücksichtslos über den Hintern. Ich zeterte Ihn an „Was soll das? Sie spinnen wohl?“ Keine Antwort. Nur als er mir den Rock endlich über den Hintern gezogen hatte zischte er „Jaaaa…..So hab ich es gern. Ne schöne nasse Spalte.“ Gerade als ich Ihn erneut anzetern wollte das er das doch nicht einfach machen könne drückte er mir seinen dicken Mittelfinger in die Spalte und er erkundete mein innerstes. „OOOKK“ stöhnte ich Ihn an „Sie hatten Ihren Spaß. Aber jetzt ist gut.“ Mittlerweile hatte ich meinen Kopf so weit es ging zu Ihm gedreht und versuchte Ihn mit einer Hand weg zu drücken. Was mir natürlich nicht gelang. Da spürte ich wie er seinen Finger aus mir heraus zog und sah dann wie er an seiner Hose herum nästelte. Gespielt erschrocken entfuhr mir „Was……was haben Sie vor? Sie werden doch wohl nicht…….? Ich bin Verheiratet. Was bitte soll ich meinem Mann erzählen?“ Er musste lachen und entgegnete mir „Nun….du kannst Ihm ja deine voll gepumpte canlı bahis siteleri Möse zum auslecken hinhalten.“Und in dem Moment durchpflügte seine Eichel schon meine Schamlippen. Nur um meinen Eingang zu finden und widerstandslos in mich einzudringen. Vom Gefühl her war er normal gebaut. Nichts übergroßes. Was mir im Moment sehr gelegen kam. Fast schon Gefühlvoll nahm er mich von hinten. Es kein schnelles abficken. So wie ich es ja von hier und auch sonst gewohnt war. Es hatte schon was, na ich will mal sagen, genießerisches. Er genoss mich und ich genoss Ihn. Schließlich zeigte ich Ihm das ich Ihm erlegen war. Nun drückte mir seine Hand auch nicht mehr auf den Rücken. Sondern er fasste mir rechts und links ans Becken und zog mich so immer wieder auf seinen Kolben. Irgendwann entfernte er sich aus mir und meinte ich sollte es mir auf der Bank bequem machen. Schnell drehte ich mich um. Nur um mich sofort wieder mit hoch gezogenem Rock zu setzen. Schwungvoll zog ich meine Beine an und spreizte sie damit er so schnell wie möglich wieder in mir war. So Gefühl aber trotzdem kraftvoll wie eben nahm er mich auch jetzt her. Laut juchzte und stöhnte ich meine Lust heraus als es mir dann auch endlich kam. Verkniffen stöhnte er auf als mein Scheidenmuskel sich um seinen Schwanz presste und mein innerstes sich Wellenartig verkrampfte und erschlaffte. Der erlösende Moment war endlich da. Aber auch als mein Orgasmus abebbte tat dies meiner Lust keinen Abbruch. Im Gegenteil. Ich hatte das Gefühl als wenn ich noch geiler war wie vorher. Irgendwas in mir schrie nach mehr. Am liebsten hätte ich es gehabt das er nie mehr aufgehört hätte. So hatte mich schon lange keiner mehr genommen. Noch nicht einmal mein eigener Ehemann. Jeden Bruchteil einer Sekunde sog ich in mir auf. Während der ganzen Zeit gab er mir das Gefühl das er mich begehrt. Plötzlich hielt er inne und in mir hatte mein innerstes Angst das er jetzt abspritzt und alles ist vorbei. Dem war aber nicht so. Vorsichtig und Knopf für Knopf öffnete er meine Bluse und legte meine Brüste frei um sich im gleichen Moment an Ihnen fest zu saugen. Ein Gefühl schoss durch meinen Körper das mich in Rage versetzte. Wie 10.000 Volt Stromschläge. Ich musste mich zusammenreißen als mir seine Zunge in den Hals steckte damit ich sie Ihm nicht abbiss. Auch meine Hände suchten seine Brustwarzen. Mit einer gewissen Kraft strich ich mit meinen scharfen Fingernägeln über sie hinweg oder zwirbelte sie Vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. Seine Erregung stieg wohl dadurch auch noch einmal und seine Stöße wurden jetzt doch schneller und heftiger. Mir war es recht. Denn auch ich wurde mit jeder Sekunde wilder. Plötzlich als er ganz in mir war hielt er inne. Er rutschte ein klein wenig nach unten wodurch sein Kolben gegen die Oberseite meiner Möse gedrückt wurde. Dann kam er wieder ein Stück hinauf und der Druck ließ nach. Mir raubten diese Bewegungen fast die Sinne und ein paar Minuten später spürte ich das herannahen meines nächsten Abgangs. Es kostete mich einiges an Mühe nicht das halbe Kino zusammen zu stöhnen. Ein gutes Ventil fand ich mit meinen Fingernägel in seiner behaarten Brust. Auch er suchte ein Ventil um den Schmerz für die Dauer zu ertragen. Seine Hände ergriffen meine Brüste und seine Finger gruben sich in meine Brüste. Kurz nachdem mein Orgasmus begann spritzte auch er in mir ab. Gefühlt dauerte sein Orgasmus in mir eine Ewigkeit und ich dachte das er mir sein Sperma in jede Faser meines Körpers pumpt. Noch eine Zeitlang bis sein Kolben in mir erschlaffte blieb er auf und in mir. Als er sich dann aufrichtete und ich auch die Kraft dazu fand ergoss sich zwischen meinen Beinen ein unendlicher weißer glibberiger Schwall von Sperma. Erstaunt sah ich Ihn an und meinte „Herrje…spritzt du immer so eine Masse ab?“ Amüsiert antwortete er „Nun ja. Das ist eigentlich noch wenig. Bevor ich hierher bin hab ich mir noch zuhause einen gekloppt.“ Beide brachen wir verhalten in Gelächter aus. Wir konnten ja nicht laut los lachen. Denn keiner von uns beiden wusste nämlich ob wir noch alleine waren. Irgendwann verebbte der Schwall aus meinem inneren. Mit wackeligen Knien stand ich auf meinen Heels und versuchte so gerade und gefasst wie möglich zur Türe zu kommen. Er war auch mittlerweile wieder angezogen und wir verließen beide die Kabine und das Kino. Als wir draußen standen sagte er in Gentlemanmanier „Danke. Es hat mir sehr sehr viel Spaß gemacht.“ Auch ich konnte nichts anderes sagen. Dann klärten wir beide die Richtung ab in die jeder jetzt gehen würde und er zeigte auf die genau entgegen gesetzte. Doch bevor er ging kramte er in seiner Hose und holte einen zerknüllten Zettel und einen Stift hervor. Als er fertig war nahm er meine Hand und gab mir den Zettel mit den Worten „Wenn es dich mal wieder überkommt dann ruf an.“ Lächelnd wollte ich mich plump von Ihm verabschieden als er meinen Kopf nahm und mir einen Kuss auf die Wange drückte. „Also…vielleicht rufst du ja mal an. Würde mich freuen.“ und mit den Worten drehte er sich um und ging. Auch ich ging los in Richtung Parkplatz zu meinem Auto. Jetzt musste ich es nur noch schaffen das meine Beine endlich mal aufhörten zu klappern. Perplex saß ich Ihm Auto und fragte mich laut selbst „WAS WAR DAS?“Selbstredend…..es war der geilste Fick den ich seit langem hatte. Kühl kalkulierend saß ich da und schaute auf den Zettel. Der zweite in meiner Sammlung. Er reihte sich zu dem Zettel des LKW-Fahrers den ich vor der Reinigung am Auto hatte. Und er lag oben drüber denn welcher der beiden Zettel mein Favorit war wusste ich nur zu gut. Nach einer Minute mehr des Überlegens nahm ich mein Handy und tippte seine Nummer in den Speicher unter dem Namen „Casanova.“ Als ich meine Whatsappliste aktualisierte stellte ich fest das auch Mitglied war. Wie praktisch…..!Meine Beine hatte ich derweil wieder im Griff und ich beschloss das es jetzt sicherer war meinen Weg nach Hause anzutreten. Als ich den Wagen in der Garage parkte brummte mein Handy. Eine Nachricht von Marco. Ich beschloss sie erst einmal nicht zu lesen. Wie gewohnt ging ich durch die Türe während sich das Garagentor schloss ins Haus. Mein kleines Handtäschen warf ich auf die Anrichte und ging nach oben um mich zu duschen. Jedenfalls war ich nach der Dusche und dem Fick wesentlich entspannter. Wieder in meinen Schlabbersachen unten auf dem Sofa angekommen nahm ich mein Handy und überlegte krampfhaft ob ich Casanova anschreiben sollte. Mit einem „Ach was soll´s“ öffnete ich das Fenster und schrieb lediglich ein kurzes aber vielsagendes „DANKE.“So. Jetzt hatte er meine Nachricht und damit auch meine Nummer. Jetzt war ich gespannt was passieren würde.So meine lieben. Das war es jetzt mal wieder. Ich hab ein kleines bisschen von mir preis gegeben und ihr habt hoffentlich was nettes zu lesen. Eurer Meinung und euren Kommentaren bin ich ja nicht abgeneigt wie Ihr wisst. Also….lasst eure Kritik oder etwas Positives als Kommentar da. Aber nicht vergessen…..Immer anständig bleiben und vor allem die Hände über der Bettdecke lassen….. ;-)))Bis dannEure Krissy PS…..selbstredend geht es natürlich noch weiter…..wenn ihr möchtet…..

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